Gefährliche Pflege, arbeitsrechtliche Schritte

Elisabeth: genannte "Strafmaßnahmen" wurden nicht von mir ins gespräch gebrcht sondern vonn HL und PDL.
Ich würde nicht sagen das die Probleme mit der betreffenen MA nicht schon immer bestanden haben, sondern eher das sie 1. augenfälliger werden da, Leitung mehr darauf achtet, und 2. aufgrund teilweise eines Wechsels im Team mit neuen MA das zusammenspiel wichtiger dne je ist und Fehler mehr in den Vordergrund rücken.

Thema Gespräche:
Es fanden statt: MA-Gespräch (persönliche Einschätzung, Gefühl auf der Arbeit, Wohlsein, eigenes Feedback, Leistungen, Wünsche, Ziele, wo sieht man sich ect.) normales MA-Gespräch eben
Kritik-Gespräche
Fallgespräch
Gespräch mit Leitung/PDL
Als kollegiales gespräch bezeichne ich ein gespräch unjter Kollegen, von MA zu MA.

Trotz einer interressanten Disskusion würde mich interressieren wie andere WBLs ind diesem Fall reagieren würden?
Gruß,
Silas
 
Du solltest deine HL und PDL darüber informieren, dass ihre Idee des Runterstufens auf Hilfskraft nicht möglich ist. Eigenartig, dass diese Leitungsebene dies nicht weiß.

Elisabeth
 
Hallo elisabeth,

ich denke wir diskutieren hier über ein Pflegeheim. Dort sind Herunterstufungen durchaus denkbar und kommen auch vor. Der Grund dafür mag darin bestehen, das Altenpflegerinnen bei einem Anteil von 50% angelernten Pflegekräften fast immer auch Schichtleitungen übernehmen müssen. Nun bin ich schon immer der Überzeugung gewesen, dass eine gute Pflegekraft nicht unbedingt auch eine gute Leitungskraft sein muss. Aber das wäre ein anderes Thema.

Hallo Silas,

ich bleibe dabei: arbeitsrechtliche Schritte sind Aufgabe der Pdl/HL. Deine Hausaufgaben hast du eigentlich schon gemacht. Wenn du als WBL den Einsatz dieser Kraft nicht verantworten kannst, bleibt die Überlastanzeige.

Mir ist nach wie vor nicht klar, wie du persönlich mit dieser Kollegin zurecht kommst. Seit wann bist du den ihre Vorgesetzte? Und was war eigentlich das Ergebnis der Gespräche mit ihr? Gibt es bei der Kollegin ein Problembewußsein oder sieht sie das ganz anders, als du?

Deine Frage müßte eigentlich präziser heißen: Was für Erfahrungen habt ihr als WBL mit einer Pdl/HL, die auf Hinweise von Pflegemängeln nicht adäquat reagiert?

grüsse
 
Elisabeth:
Runterstufung wäre definitiv möglich, wäre nicht das erste mal. Geht aber wie gesagt nicht darum dies durchzuführen aus meiner Sicht, sondern Alternativen zu finden.

Thorstein:
Ihr Vorgsetzter bin ich nun seit knapp 1 1/2 Jahren. Jedoch bin ich jünger als die MA. Typisches Problem :wink:
Bis auf eine Ausnahme sehen das die restlichen MA ähnlich.

Es ist für alle MA eine ziemlich große Belastung, man kommt zum Dienst hatte evtl am Vortag Dienst weis was anstand, was evtl. auch an de Folgedienst für Infos gegeben wurden, und nichts wurde erledigt wenn betreffende MA Schichleitung hatte.

Thorstein: Wenn du meinst das ich bereits meine Mittel ausgeschöpft habe, lass mich deine Frage aufgreifen.

Was für Erfahrungen habt ihr als WBL mit einer Pdl/HL, die auf Hinweise von Pflegemängeln nicht adäquat reagiert?

Gruß,
Silas
 
Es kannst examiniertes Personal nicht runterstufen zum Hilfspersonal. Es gibt einen Arbeitsvertrag, der sie als GuK eingestellt hat und nicht als KPH. Eute MA hätte gute Chancen vor dem Arbeitsgericht.

Dein AG muss anfangen Abmahnungen zu schreiben. Tut er deis nicht, hat er gar keine Chancen irgendwas zu verändern. Er könnte sie dann noch nicht mal von einem Tag zum anderen kündigen.

Aber ziehen wir das Ganze mal von einer anderen Seite auf. Nehmen wir an, du willst sie nicht bestrafen sondern motivieren.
Motivation würde sich auszeichnen durch:
- Austattung mit Motiven, die sei derzeit nicht hat
- sie in ihrer aktuellen Situation "abholen und Möglcihkeiten für eine Veränderung anbieten
- positive Verhaltensweisen aufwerten
- Begeisterung entfachen
- Anreize setzten
Dies funzt nicht über Bedrohen und bestrafen. Wenn du sie also zum Positiven verändern willst, dann musst du von deiner Ansicht, sie als Leistungsverweigerer zu sehen wegkommen.
Hast du schon mal was von Empowerment gehört? Man versucht über die Förderung von Stärken eine Veränderung zu initiieren.

In deinen Post finde ich bisher aber nur die Betonung des Negativen. Du stellst sie per se als Leistungsverweigerer dar. Kannst du dich von dieser Sichtweise nicht lösen, wäre es wohl für alle Beteiligten das Beste man trennt sich. Dann: drei Abmahnungen und du kannst verhaltensbedingt kündigen.

Elisabeth

PS Ein Gedanke spukt nach deinen Ausführungen noch in meinem Kopf. Deshalb noch eine klitzkleine Anmerkung: man kann auch über Mobbing ein Leistungseinbruch erreichen. MA können so verunsichert werden, dass sie bei dem Versuch alles richtig zu machen zunehmend Fehler machen.
Wie ich darauf komme:
Ich würde nicht sagen das die Probleme mit der betreffenen MA nicht schon immer bestanden haben, sondern eher das sie 1. augenfälliger werden da, Leitung mehr darauf achtet, und 2. aufgrund teilweise eines Wechsels im Team mit neuen MA das zusammenspiel wichtiger dne je ist und Fehler mehr in den Vordergrund rücken.
Der Gemobbte hat übrigens in D nur wenige Chancen auf eine erfolgreiche Klage. Die meisten Gerichte sehen diese Methode, sich unliebsamer MA zu entledigen, als normales Arbeitsplatzrisiko.
 
@Sr.Isabel: Natürlich ist es klar das man nicht sofort zur PDl
rennt und jemanden anschwärzt,aber so wie ich das hier
verstanden habe, wurde ja mit der besagten Pflegeperson
schon gesprochen. Das heisst die PDL hatte schon Gespräche mit
ihr geführt wegen ihrem Verhalten und es hat ja anscheinend
nichts geändert.
Du hast sicher Recht, das wir miteinander arbeiten müssen und
nicht gegeneinander.Wenn deine Kollegin sich das öfter geleistet
hätte, würdest du dann jedes Mal für sie arbeiten und nichts sagen?
Aber in diesem Beispiel jetzt frage ich mich
wie lange man denn da die Fehler der Person hinnehmen oder
wieder gerade biegen soll?
Das jeder Mal einen schlechten Tag hat oder mal Probleme
hat, ist ja auch normal aber man sollte nicht jeden Tag zu
einem schlechten machen, sonst leiden nur die Patienten
drunter.
 
Wenn ich die Texte so betrachte, so kann ich mich Elisabeth's Einschätzung nur anschließen. Gab es in den letzten Jahren möglicherweise ein Betreiberwechsel?
2. aufgrund teilweise eines Wechsels im Team mit neuen MA das zusammenspiel wichtiger dne je ist und Fehler mehr in den Vordergrund rücken
Im weiteren erscheint es mir, dass hier alle Probleme in einer Person subsummiert werden.
Es ist für alle MA eine ziemlich große Belastung, man kommt zum Dienst hatte evtl am Vortag Dienst weis was anstand, was evtl. auch an de Folgedienst für Infos gegeben wurden, und nichts wurde erledigt wenn betreffende MA Schichleitung hatte.
Da ich in meinem Bereich andere Möglichkeiten als mit dem "normalen" Arbeitsrecht habe, kann hier ein Vorgesetzter eine Person durch vorläufige Kommandierung aus der "Schusslinie" nehmen und das zeigt häufig Wirkung. Denn eigentlich dürften dann die der Person angelasteten Probleme nicht mehr auftreten. Nur ist dies meist nicht der Fall, sondern plötzlich ist jemand anders der Sündenbock.
Meiner Meinung nach sollte sich die HL / PDL gedanken machen, was in dem Haus im Argen liegt und das scheint nicht nur die mangelhafte Arbeitsweise einer DGKS zu sein.
Ich für meinen Teil würde mich an der Stelle ihrer Kollegin nach einer anderen Pflegeeinrichtung zum Arbeiten umsehen und der HL / PDL bei meiner Kündigung die entsprechenden Ansagen über das Betriebsklima machen.
Denn das Problem hat man vor allem mit AG's und anderen privaten aber auch kirchlichen Betreibern als AG, weil da sehe ich auch nur zu dass ich Land gewinne.
 
Elisabeth: Beachte bitte wenn du mich zitierst das ich ebenfalls sagte, das Umstände zur Kündigung, Runterstufungen vorliegen. Die MA hat bereits Abmahnungen erhalten. Einer Kündigung stände nichts mehr im Wege. Da es jedoch eben NICHT aus meiner Sicht das richtige wäre, hatte ich gehoft hier einen Austausch an Erfahurngen zu erhalten. Seltsamerweise lese ich aus deiner Argumentation nur heraus das die Fehler eher iM Team zu findne sind.

Ich möchte nochmal betonen. Es geht hier nicht um gemobbt werden. Das liegt wahrlich nicht vor da man der betreffendne MA wahrlich in mehr als einer Hinsicht die Hilfe hinterherträgt.
Ich möchte auch nicht die ganze Geschichte aufrollen. Mir geht es um Erfahungswerte anderer WBLs mit schwierigen MA.
Gruß,
Silas
 
Hallo Elisabeth,

eine Abstufung ohne Zustimmung des Mitarbeiters halte ich schlichtweg für unmöglich. Das war auch nicht das Argument. Es geht um eine Entlastung, die, soweit nach Tarif bezahlt wird, mit einer verschmerzbaren Lohneinbuse einhergeht. Das sind immer Einzelfallentscheidungen zwischen allen Beteiligten, und ich will das auch nicht als Generallösung anpreisen.

Hallo Silas,

a: den Druck erhöhen: Überlastungsanzeige
b: den Druck erhöhen: Forderungen stellen, zB. Versetzung/Umsetzung
c: den Druck erhöhen: mit persönlichen Konsequenzen drohen

alles unter der Voraussetzung, das diese Kollegin als Fachkraft nicht tragbar ist und du die Verantwortung nicht tragen kannst.

Du argumentierst nach wie vor wie eine PDL/HL: Einer Kündigung stünde nichts mehr im Wege? Kennst du den Inhalt der Abmahnungen? Weist du, was in Abmahnungen stehen muss, damit eine Kündigung erfolgsversprechend ist? Und zum Thema mobbing: Bei einer Kündigung handelt es sich immer um Mobbing. Warum? Weil es immer das Hauptargument des Anwaltes der Betroffenen sein wird. Und wenn es eine Kollegin gibt, die das vielleicht auch so sieht, kommt man auch vor einem Arbeitsgericht schnell unter Druck.

Grüsse
 
Ich habe den Eindruck, dass du selbst sehr zwiegespalten bist. Zum einen ist da der Leistungseinbruch deiner MA. Zum anderen, habe ich das Gefühl, scheint dir selbst nicht recht wohl zu sein, wenn die letzte Konsequenz vollzogen wird.

Du musst dir in einer Führungsposition darüber im klaren sein, dass du nicht nur Entscheidungen treffen musst, die angenehm sind.

Du hast argumentiert, dass die HL, PDL udn du alles unternommen habt, um sie zu einer Leistungsanpassung zu bewegen. Deine HL nebts PDL haben den rechtlichen Rahmen ausgeschöpft und Abmahnungen erteilt. Eine Veränderung ist nicht erfolgt.
"Wohlwollend" könnte dein AG jetzt versuchen eine Änderungskündigung anzustreben. Unter Beibehaltung des Arbeitsplatzes Reduzierung der Bezüge. Hier dürfte ganz klar das Problem des Rechtsanspruches auf Vergütung nach Ausbildundgsstand stehen. Deine Kollegin könnte dies beim Arbeistgericht durchfechten.
Die einzig mögliche Konsequenz- die sicher auch erst mal über das Arbeitsgericht laufen wird- ist die verhaltensbedingte Kündigung. Am Ende so einer Verhandlung steht in der Regel immer, dass das Arbeitsverhältnis in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst wird. Wer will schon in einem Haus arbeiten, dass einen versucht hat zu entlassen.

*grübel* Kann es sein, dass genau hier der Hase im Pfeffer begraben liegt? Dein AG scheut eine gerichtliche Auseinandersetzung? Es gibt sicher genug schriftliche Beweise, dass der AG alles versucht hat. Was aber nicht heißt, dass man so etwas zum Nulltarif durchziehen kann.

Aber vielelicht kannst du deinen AG ja davon überzeigen, dass eine Klage wegen "Pflegeschäden" um einiges teurer kommen könnte.

Wenn du also alle Eventualitäten ausschließt: Krankheit, Mobbing, private Probleme- dann mach Nägel mit Köpfen. Niemand kann von dir verlangen eine MA durchzuschleppen.

Ich bin zwar nach wie vor der Meinung, dass du etwas wichtiges übersiehst- aber ich bin nicht in die Situation involviert und kann mir mein Urteil nur bilden, indem ich deine Aussagen mit meinen Erfahrungen vergleiche.

Ergo: setz dich durch mit aller Konsequenz.

Elisabeth
 
Hallo Silas,
zwar will ich mir keinesfalls ein Urteil erlauben und mir ist auch völlig klar, dass es Mitarbeiter gibt, die wirklich nicht tragbar sind. Trotzdem vermisse ich ein bisschen in Deinen Schilderungen folgende Überlegungen:
Wieviele pflegebedürftige Bewohner hat denn eine einzige Pflegekraft zu betreuen? Ist denn ausreichend Zeit zur Pflege, oder ist es nur ein Hin- und Herhetzen vom einen zum anderen? Kann denn eine Permanent-Aufsicht eines sturzgefährdeten Patienten permanent gewährleistet werden? Hast Du die Arbeitsbedingungen unter die Lupe genommen? Ist das Arbeitspensum angemessen und zu schaffen? Sonst müßte man hier ganz anders ansetzen.
Auch wollte ich gerne wissen, was denn Dein Team zu der Situation sagt? Habt Ihr denn schon mal eine Teambesprechung deswegen angesetzt?
Also von einer WBL würde ich als Mitarbeiter schon erwarten, dass sie sich zuerst Zeit nimmt zum Gespräch und Stärken und Schwächen des MA bespricht und mögliche Wege zur Besserung aufzeigt. Der Gang zur PDL ist nicht der erste, sondern der letzte Schritt.
Auch kommt es mir so vor, dass Du hier nur Fehler zählst. Hast Du denn auch mal registriert, was die MA, um die es geht, alles richtig machen?
Wir lange arbeiten denn die Mitarbeiter, um die es geht, schon im Bereich? War das Fehlverhalten immer so oder ist es erst allmählich entstanden?
Das alles vermisse ich ein bisschen hier in Deinen Schilderungen.
Nichtsdestotrotz gibt es Fälle, in denen ein Mitarbeiter wirklich nicht tragbar ist.
Arbeitsrechtlich wird eine "durchschnittliche" Arbeitsleistung nicht zur Kündigung führen können. Bei wiederholter Schlechtleistung, erfolgten Gesprächen und Abmahnungen kann aber eine personenbedingte Kündigung erfolgen.
Eine "Änderungskündigung" und "Herabstufung" ist aber so einfach nicht möglich. Maßgeblich ist, was in dem Arbeitsvertrag des Mitarbeiters steht. Es geht auch nicht darum, dass das schon vorkam oder weil das ein Pflegeheim ist. Es geht hier um Vertragsrecht, und dieses ist auch im Pflegeheim zwischen Mitarbeiter und Arbeitgeber gültig, da gibt es im Pflegeheim auch keine Ausnahme! Wenn er/sie als Pflegefachkraft eingestellt ist, dann hat sie auch das entsprechende Gehalt zu erhalten. Wenn dann kann man nach erfolgter Kündigung eine Stelle als "Pflegehilfskraft" anbieten, die der MA annehmen kann, wenn er möchte. Aber dazu ist doch meines Erachtens ein neuer Vertrag nötig. Das heißt aber auch, das derjenige Mitarbeiter dann wirklich nur Hilfskraft wäre und die Tätigkeiten einer Fachkraft nicht mehr auszuführen bräuchte.
Als Führungsperson des mittleren Managements kannst Du meiner Ansicht nach nicht mehr tun, als Deine Vorgesetzten darauf hinzuweisen. Wenn sie gar nicht reagieren, dann tragen sie auch die volle Verantwortung, wenn ein Bewohner zu Schaden kommt. Vielleicht kann man es aber auch erst einmal mit einer Versetzung auf eine andere Abteilung o.ä. versuchen? An Deiner Stelle würde ich gravierende Vorkommnisse protokollieren und auch Gespräche, bei denen nach den Ursachen für das Fehlverhalten gesucht wird, protokollieren, vielleicht auch zusammen mit Deiner Vertretung. Und dann Deiner PDL regelmäßig vorlegen.
Vielleicht kann es auch sein, dass die PDL auch von Dir erwartet, dass Du mögliche Ursachen für das Fehlverhalten analysierst und auch Argumente des Mitarbeiters wie "zu hohe Arbeitsbelastung" aufgreifst und prüfst, ob dem wirklich so ist. Wenn z.B. eine Kraft 20 Bewohner zu betreuen hat, dann liegt es auf der Hand, dass sie nicht permanent überall gleichzeitig sein kann. Wenn dann ein Bewohner gegen ihre Anweisung allein aufsteht und stürzt, dann ist das nicht schuld der Pflegekraft, nur weil
"die Bew im Bereich ihr Zimmer hatte in dem die Kollegin war und diese betreute".
(Zitat Silas) Das soll jetzt keine Anschuldigung sein, ich kenne ja die genauen Verhältnisse nicht, aber ein Hinweis, dass manche Erwartungen sich vielleicht nicht mit dem real Möglichen decken. (Das heißt nicht, dass das bei euch so ist, aber in der Realität ist es an vielen Arbeitsplätzen so).
 
Mir fällt da gerade eine Frage ein: Was hat eigentlich die MA in den Gesprächen gesagt... und wieveil Gespräche gabs eigentlich in welchem Zeitraum?

Elisabeth
 
Stimmt, es wäre interessant mal zu hören was die "andere Seite" zu der Situation gesagt hat.

Gruß
Die Anästhesieschwester
 

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