Hallo an alle!
Nach nunmehr über 8 Jahren melde ich mich hier wieder zu Wort
Ich habe 2012 meine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger erfolgreich beendet und arbeite seitdem im forensischen Psychiatriebereich.
Die Psychiatrie-Weiterbildung habe ich schon lange im Auge. Allerdings habe ich mich erst letztes Jahr zu 100% dafür entschieden, diesen Schritt zu gehen.
Die Bewerbung ist geschrieben und nun muss ich nur noch auf ein Empfehlungsschreiben meiner PDL warten. Anschließend wird sie abgeschickt
Ob ich genommen werde oder nicht... das steht aktuell noch in den Sternen. Die Chancen stehen allerdings nicht schlecht!
Nun zu meiner Frage / meinen Fragen:
- kann man die 2 Jahre vom Aufbau her wie die 3-jährige Ausbildung vergleichen? Also auch vom Blockunterricht her? 1-2 Monate durchgehend Schule, Praxiseinsätze usw.?
- ist das Lernpensum / der Schwierigkeitsgrad der Weiterbildung ungefähr auf dem Niveau der Ausbildung?
Ich habe an sich die 3 Jahre nicht so extrem schwer empfunden, allerdings musste man schon einiges (mal mehr mal weniger) für seine Noten tun um gut zu sein! Abgesehen davon wird das Gehirn ja auch nicht jünger
- ich arbeite im öffentlichem Dienst und weiss, dass man in der Gehaltsklasse 2 Stufen nach oben rückt. Das macht bei mir brutto ungefähr 200 Euro aus. Kann man dann im Schnitt von 100 Euro netto mehr im Monat ausgehen?
so, das wäre es jetzt erstmal fürs erste
vielleicht kommen noch ein paar Fragen im Laufe der Zeit
Nach nunmehr über 8 Jahren melde ich mich hier wieder zu Wort

Ich habe 2012 meine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger erfolgreich beendet und arbeite seitdem im forensischen Psychiatriebereich.
Die Psychiatrie-Weiterbildung habe ich schon lange im Auge. Allerdings habe ich mich erst letztes Jahr zu 100% dafür entschieden, diesen Schritt zu gehen.
Die Bewerbung ist geschrieben und nun muss ich nur noch auf ein Empfehlungsschreiben meiner PDL warten. Anschließend wird sie abgeschickt

Ob ich genommen werde oder nicht... das steht aktuell noch in den Sternen. Die Chancen stehen allerdings nicht schlecht!
Nun zu meiner Frage / meinen Fragen:
- kann man die 2 Jahre vom Aufbau her wie die 3-jährige Ausbildung vergleichen? Also auch vom Blockunterricht her? 1-2 Monate durchgehend Schule, Praxiseinsätze usw.?
- ist das Lernpensum / der Schwierigkeitsgrad der Weiterbildung ungefähr auf dem Niveau der Ausbildung?
Ich habe an sich die 3 Jahre nicht so extrem schwer empfunden, allerdings musste man schon einiges (mal mehr mal weniger) für seine Noten tun um gut zu sein! Abgesehen davon wird das Gehirn ja auch nicht jünger

- ich arbeite im öffentlichem Dienst und weiss, dass man in der Gehaltsklasse 2 Stufen nach oben rückt. Das macht bei mir brutto ungefähr 200 Euro aus. Kann man dann im Schnitt von 100 Euro netto mehr im Monat ausgehen?
so, das wäre es jetzt erstmal fürs erste

vielleicht kommen noch ein paar Fragen im Laufe der Zeit
