Bei uns - keine Eigenleistung an Std. für die FWB, anschl. Verpflichtung - ja.
7,7h pro Monat hört sich erst mal nicht nach viel an, aber hochgerechnet auf 2J....
Nicht zu unterschätzen der Eigenanteil durch Lernen.
Für mein Befinden - find ich zu Recht, dass der Eigenanteil Selbststudium in der Freizeit mehr als genug Eigenleistung ist,
wer die FWB gewissenhaft machen und erfolgreich abschließen möcht....
Steigt die Qualität der Station durch mehr MA mit Fachkenntnissen - profitiert ja auch der AG.
Wenn ich mal Vergleiche ziehe zur WB Stroke/ IMC, die mein AG auch selbst anbietet
meine, die Stroke - poplige 6 Monate - waren geprägt von wenig Freizeit und viel lernen, Facharbeit (ist zu umfangreich geworden, aber hat mir viel gebracht)
die angedachten Std. für's Selbststudium, 6 im Monat - ha, ha, ha, ha.
Die IMC'ler, 9 Monate WB müssen jeden Monat 1 Hausarbeit abliefern, mehrere schriftliche Lernzielkontrollen, der Umfang der Ausbildungsinhalte deutlich größer, im Haus gibt es eine intern. und eine chirg. IMC - schon wieder 'ne andere Nr.
Voll arbeiten, lernen, 1 AT pro Monat zusätzlich reinarbeiten - damit bist mehr als ausgelastet, die 2 Jahre.
Eine weitere Kollegin macht grad die FWB Neuro in Kassel, 1,6 Jahre - sie hat ihre Stunden reduziert, inzwischen.
Externe FWB, 1x im Monat 1 Wochenende.
Mal nachgeschaut - 146h für Selbststudium werden dort angegeben - im Monat ca. 9h - lächerlich wenig.
@opjutti
check ich vermutlich nicht ganz, aber für 2 Tage WB hast jew. 1 Tag angerechnet bekommen und 1 Urlaubstag geopfert - bedeutet doch letztlich, dass diese 2 Tage komplett auf Deine Kosten gehen?