- Registriert
- 31.05.2013
- Beiträge
- 7
- Beruf
- GuK-Azubi (OK)
- Akt. Einsatzbereich
- Gyn
- Funktion
- DvD
Hallo,
Ich hab am 1.10. meine Ausbildung zur GuKin begonnen und wirklich glücklich mit meiner Entscheidung. Der Unterricht ist super und ich kanns auch in meiner Freizeit nicht lassen, meine Nase in sämtliche Bücher zu stecken.
Gestern hab ich erfahren, das mein allererster Einsatz auf der Hämatologie/Onkologie sein soll.
Ich habe vorher schon selbstständig ein Jahr lang in einem ambulanten Pflegedienst gearbeitet als Helferin. Also hab ich zwar schon "Erfahrung", aber eben hauptsächlich mit Senioren und vorallem Dementen.
Vor zwei Jahren ist mein Schwiegervater jämmerlich an Darmkrebs gestorben. Und deswegen "geht mir jetzt echt die Flatter" vor diesem Einsatz!!
Ich würde mich als einfühlsam und belastbar beschreiben (die Schüler werden auch angeblich "beurteilt" bevor sie wohin geschickt werden), dennoch find ich es ganz schön krass, einige von uns gleich auf die Onko zu schicken! Ich will mich im Grunde nicht beschweren, weil mich der Fachbereich wirklich enorm interessiert, ich versuch mich auch fachlich darauf vorzubereiten, aber wie soll ich mich PSYCHISCH darauf vorbereiten? Ich möchte auf garkeinen Fall in irgendeiner Weise "versagen"!
Habt ihr vielleicht irgendwelche Tipps, die mir helfen nicht zu sehr mitzufühlen oder die mir helfen die Erlebnisse schneller zu verarbeiten?
Ich weiß es sind noch 4 wochen bis dahin, aber mich lässt das jetzt schon nicht los...
Ich wäre echt dankbar für Antworten...
Ich hab am 1.10. meine Ausbildung zur GuKin begonnen und wirklich glücklich mit meiner Entscheidung. Der Unterricht ist super und ich kanns auch in meiner Freizeit nicht lassen, meine Nase in sämtliche Bücher zu stecken.
Gestern hab ich erfahren, das mein allererster Einsatz auf der Hämatologie/Onkologie sein soll.
Ich habe vorher schon selbstständig ein Jahr lang in einem ambulanten Pflegedienst gearbeitet als Helferin. Also hab ich zwar schon "Erfahrung", aber eben hauptsächlich mit Senioren und vorallem Dementen.
Vor zwei Jahren ist mein Schwiegervater jämmerlich an Darmkrebs gestorben. Und deswegen "geht mir jetzt echt die Flatter" vor diesem Einsatz!!
Ich würde mich als einfühlsam und belastbar beschreiben (die Schüler werden auch angeblich "beurteilt" bevor sie wohin geschickt werden), dennoch find ich es ganz schön krass, einige von uns gleich auf die Onko zu schicken! Ich will mich im Grunde nicht beschweren, weil mich der Fachbereich wirklich enorm interessiert, ich versuch mich auch fachlich darauf vorzubereiten, aber wie soll ich mich PSYCHISCH darauf vorbereiten? Ich möchte auf garkeinen Fall in irgendeiner Weise "versagen"!
Habt ihr vielleicht irgendwelche Tipps, die mir helfen nicht zu sehr mitzufühlen oder die mir helfen die Erlebnisse schneller zu verarbeiten?
Ich weiß es sind noch 4 wochen bis dahin, aber mich lässt das jetzt schon nicht los...
Ich wäre echt dankbar für Antworten...