Erfahrungen mit chronischen Wunden bei Kindern und Jugendlichen?

Nordlicht

Poweruser
Registriert
04.07.2004
Beiträge
842
Ort
Kollmar
Beruf
Krankenschwester
Hallo zusammen,

was mich mal interessieren würde, wäre, ob Ihr Kinder und Jugendliche mit chronischen Wunden versorgt oder davon gehört habt.
Grundsätlich dürfte es sich ja nicht ausschließen, da es auch bei Kindern mit verschiedenen Grunderkrankungen oder Immunsuppressionen zu schlecht heilenden Wunden kommen kann.
Bin mal gespannt......
 
Zählt ein künstlicher Darm- oder Harnleiterausgang als Wunde?

Dann ja.

Ansonsten fällt mir noch diese Abszessform ein, die man am cranialen Ende der Po-Falte bekommen kann. Mir fällt bloß der Name grad nicht ein. ;)
 
Sinus Podalis?
 
Oh Narde, köstlich :emba:, erklärt gleich, wo es ist!


Sinus Pilonidalis erlebe ich eben auch sehr häufig bei jungen Menschen.

Hintergrund meiner Frage ist herauszufinden, wie die Begleitumstände die Wundheilung beeinflussen (Ernährung, Alter etc.)
Die Zellteilung ist noch flotter bei jungen Menschen, aber Rauchen hemmt wiederum (paVk).
Die facebook-Generation bewegt sich weitaus weniger (meines Erachtens müßten sie alle heparinisiert werden...), daher müßte die Muskelpumpe im Eimer sein, venöser Rückfluss beeinträchtigt sein (CVI und Dek.).
Wenn ich Patienten aufnehme, sollen die Begleiterscheinungen mit abgefragt werden und da sehe ich eben Dinge, die bei Jugendlichen auch auffallen, nur dass ich außer den s.p.-Pat. keine jugendlichen Wundpatienten habe.
 
... ich sollte das Hirn erst nach dem Kaffee benutzen, dann ist es auch eingeschaltet. Ich dachte noch schaut komisch aus was ich geschrieben habe:wut:

Blondine halt...
 

Ähnliche Themen