- Registriert
- 01.12.2011
- Beiträge
- 1
- Beruf
- krankenschwester
- Akt. Einsatzbereich
- persönliche assistentin (schwerst-) körperbehinderter menschen
- Funktion
- hauptamtlich in einem team
Hallo,ich abeite in einem Team bei einem Verein zur Integration und Förderung von Behinderten.Wir versorgen in diesem Team die Patientin zu Hause tagsüber in 2 Schichten für jeweils 7 std.Wir sind 5 Leute im Team und haben die Schichten mittels Bereitschaftsdiensten abgedeckt.Nun meine Frage:findet es Irgendjemand okay,oder ist es eurer Meinung nach ein Bereitschaftsfall,das jemand,dessen Auto ein Ölwannenloch hat,den ganzen Tag nicht zur Arbeit erscheinen muß sondern Ich, die Bereitschaft hat?Ist nicht jeder für seinen Weg zur Arbeit selber verantwortlich und muß dann gegebenenfalls auch einen Taxipreis in Kauf nehmen?Oder mit Öffentlichen Verkehrsmitteln zum Arbeitsort kommen?Wie ist das arbeitsrechtlich?Mein Teamleiter sagt;ein Verein Könnte individuell entscheiden,ob da ein Bereitschaftsfall vorliegt,und in diesem Fall wäre es schwierig gewesen für die Person,den Dienst anzutreten.Aber den ganzen Tag?Ich fühle mich *********,das steht bestimmt nicht so im Abeitsrecht und auch Vereine dürfen sowas doch auch nicht auslegen,wie sie wollen,oder?