Neuromaus #thread19
tja - aber nutzt halt nix, wenn wir uns das immer wieder selbst Bestätigen, es aber in der Bevölkerung nicht so wirklich ankommt und klischeehaft im TV und Printmedien anderst vermittelt wird. DIE LEUTE glauben das.
Na ja, gerade jetzt wieder, wie stellen wir uns denn in der aktuellen Diskussion dar?
DIE PFLEGE hat nix auf die Reihe gebracht sonst hätten wir den eklatanten Pflegemangel nicht.
Wer wird im TV dazu Interviewt oder zu Diskussionen eingeladen.
Verbandsvertreter, Chefärzte, Sozialwissenschaftler, irgendwelche Pflegeexperten - selbsternannte, ernannte, von Parteien, Minister, Gewerkschaftsvertreter usw.
DIE PFLEGE findet in der Öffentlichkeit als kompetenter Diskussions-, Lösungs- und Ansprechpartner nicht statt.
Das machen IMMER Personen ANDERER Berufsgruppen oder Professionen.
Im Zweifel - Ärzte sprechen für das Gesundheitssystem, wie wir Wissen ist diese Berufsgruppe zu jedem Thema Kompetent, wird jedenfalls so wahrgenommen.
Ja, ja der gute alte Bergdoktor, oder der Arzt dem die Frauen Vertrauen, das waren halt noch Zeiten - ähm fällt mir gerade ein - hat sich seit dem nicht so wirklich viel verändert - oder?
In der Praxis natürlich "anerkannt", jeder darf überall Arbeiten.
Als Berufsbezeichnung - natürlich nicht - wäre ja absurd, wenn wir in drei Berufsabschlüssen ausbilden und dann jeder sich AP, GuK, GuKK nennen könnte.
tja - aber nutzt halt nix, wenn wir uns das immer wieder selbst Bestätigen, es aber in der Bevölkerung nicht so wirklich ankommt und klischeehaft im TV und Printmedien anderst vermittelt wird. DIE LEUTE glauben das.
Na ja, gerade jetzt wieder, wie stellen wir uns denn in der aktuellen Diskussion dar?
DIE PFLEGE hat nix auf die Reihe gebracht sonst hätten wir den eklatanten Pflegemangel nicht.
Wer wird im TV dazu Interviewt oder zu Diskussionen eingeladen.
Verbandsvertreter, Chefärzte, Sozialwissenschaftler, irgendwelche Pflegeexperten - selbsternannte, ernannte, von Parteien, Minister, Gewerkschaftsvertreter usw.
DIE PFLEGE findet in der Öffentlichkeit als kompetenter Diskussions-, Lösungs- und Ansprechpartner nicht statt.
Das machen IMMER Personen ANDERER Berufsgruppen oder Professionen.
Im Zweifel - Ärzte sprechen für das Gesundheitssystem, wie wir Wissen ist diese Berufsgruppe zu jedem Thema Kompetent, wird jedenfalls so wahrgenommen.
Ja, ja der gute alte Bergdoktor, oder der Arzt dem die Frauen Vertrauen, das waren halt noch Zeiten - ähm fällt mir gerade ein - hat sich seit dem nicht so wirklich viel verändert - oder?
Verstehe ich auch nicht was er mit Anerkennung meint.
In der Praxis natürlich "anerkannt", jeder darf überall Arbeiten.
Als Berufsbezeichnung - natürlich nicht - wäre ja absurd, wenn wir in drei Berufsabschlüssen ausbilden und dann jeder sich AP, GuK, GuKK nennen könnte.
