Chancen OTA-Ausbildung

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Gelöschter User 55580

Gast
Hallo ihr Lieben,
Das ist tatsächlich mein erster Eintrag in einem Forum.

Jetzt zu dem Grund: Zur Zeit arbeite ich als Versorgungsassistentin im OP-Bereich in einem Klinikum. Eigentlich mache ich das nur, um Geld zu verdienen. Denn es ist ein Ferienjob für 1 Monat. Jetzt gefällt es mir aber wirklich sehr gut und ich überlege, mich nächstes Jahr für eine OTA-Ausbildung zu bewerben.

Ich habe letztes Jahr also 2018 mein Abitur gemacht, nicht der beste Schnitt aber er liegt im 2er Bereich.

Jetzt ist meine Frage, ob ich - vor allem durch meine 1 monatige Arbeit im OP Bereich - eine größere Chance auf die Ausbildung habe? Ich hab schon bei einigen OPs zuschauen dürfen. Und es hat sehr gut geklappt.

Mekn ursprünglicher Plan war, Medienkommunikation zu studieren. Jetzt gefällt es mir aber doch sehr gut im OP und ich könnte es mir sehr gut vorstellen.

Habt ihr da Erfahrung, wie es mit meinen Chancen steht? Soll ich noch ein Praktikum so im Klinikum als Krankenschwester machen, um meine Chancen noch zu erhöhen?

Würde mich über antworten freuen
Liebe Grüße
 
Nur zum Verständnis: du kannst kein Praktikum als Krankenschwester machen, ohne die 3-jährige Ausbildung mit erfolgreich abgelegter Prüfung durchlaufen zu haben, höchstens ein Praktikum in der Pflege.
Zu deiner Frage kann ich leider nichts beitragen
 
Bei unserer OTA-Ausbildung wird ein mind. 2-wöchiges Praktikum im OP empfohlen.
Während diesem Praktikum bekommt man einfach mehr Einblicke und kann auch bereits ein bisschen im Saal mithelfen.

Die Chancen meiner Auszubildenden erhöhen sich immer, wenn sie ihren Bundesfreiwilligendienst bei uns absolvieren. So hat der Absolvent ein Jahr lang die Möglichkeit den Alltag im OP kennenzulernen und kann so am Besten beurteilen, ob dieser Beruf auch tatsächlich zu ihm passt.

LG
 
Nur zum Verständnis: du kannst kein Praktikum als Krankenschwester machen, ohne die 3-jährige Ausbildung mit erfolgreich abgelegter Prüfung durchlaufen zu haben, höchstens ein Praktikum in der Pflege.
Zu deiner Frage kann ich leider nichts beitragen
Achso, ja da hast du Recht. Ich hab mich da nur schlecht ausgedrückt. Ich meinte natürlich in der Pflege.
 
Bei unserer OTA-Ausbildung wird ein mind. 2-wöchiges Praktikum im OP empfohlen.
Während diesem Praktikum bekommt man einfach mehr Einblicke und kann auch bereits ein bisschen im Saal mithelfen.

Die Chancen meiner Auszubildenden erhöhen sich immer, wenn sie ihren Bundesfreiwilligendienst bei uns absolvieren. So hat der Absolvent ein Jahr lang die Möglichkeit den Alltag im OP kennenzulernen und kann so am Besten beurteilen, ob dieser Beruf auch tatsächlich zu ihm passt.

LG
Danke für die Antwort. Nun Ja, bei uns ist es leider nur nicht möglich, sozusagen ein "privates" Praktikum im OP Bereich zu machen.. es müsste von der Schule aus gehen. Sonst hätte ich es sofort gemacht. Durch meine Arbeit als Versorgungsassistentin habe ich schon sehr viele Eindrücke gesammelt. :)
 

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