- Registriert
- 26.02.2007
- Beiträge
- 222
- Beruf
- Krankenschwester, Fwb OP-Pflege
- Akt. Einsatzbereich
- Zentral-OP Maximalversorgung
Hallo ihr Lieben!
Im Moment bin ich leider wenig motiviert, da es mir auf Arbeit zur Zeit etwas zuviel wird. Und in einem Monat fange ich die Fwb in der OP-Pflege an.
Meine wenige Motivation & Erschöpfung hat vor allem mit der hohen Arbeitsbeslastung (mein Empfinden) zu tun:
-oft wechselndes OP-Programm durch Notfälle
-Notfälle an sich
-Explantationen
-Naht-/Schnittzeiten möglichst verkürzen
-hoch spezialisierte einzelne Fachdisziplinen, jedoch am besten fast alles abdecken können
-ständiges Anlernen von neuen Mitarbeitern (Springer vom Tisch aus -dirigieren, d.h. "....findest du im Schrank sowieso, Faden soundso....")
-hohes Personalaufkommen (viele verschiedene Charaktere)
-Schlafstörungen durch wechselnde Dienstzeiten
-immer mehr Assistenz übernehmen (Haken halten, saugen etc.) und (Röntgen: 3D, Stent-Angio)
-Hirarchiegerangel in OP-Pflege
-etc.
Das wird mir langsam echt zu viel! Ich habe kein Vergleich mit anderen OP's und kann nicht einschätzen, ob ich vielleicht zu "weich" bin für diesen Beruf und schlecht belastbar bin. Die Leitung ist zwar ganz in Ordnung aber wenn man der mitteilt, das man sich überfordert fühlt, wird man nur belächelt. Mir macht der Beruf Spaß und ich freue mich darauf, das ich durch die Fwb mir mehr Fachwissen aneignen kann. Jedoch habe ich Angst, das es durch die Doppelbelastung lernen & arbeiten schlimmer wird!
Wie ist das bei euch und wie seht ihr das?
(Bitte keine sarkastischen Kommentare wie "Willkommen im Arbeitsleben!" o.Ä.!) Danke
Im Moment bin ich leider wenig motiviert, da es mir auf Arbeit zur Zeit etwas zuviel wird. Und in einem Monat fange ich die Fwb in der OP-Pflege an.
Meine wenige Motivation & Erschöpfung hat vor allem mit der hohen Arbeitsbeslastung (mein Empfinden) zu tun:
-oft wechselndes OP-Programm durch Notfälle
-Notfälle an sich
-Explantationen
-Naht-/Schnittzeiten möglichst verkürzen
-hoch spezialisierte einzelne Fachdisziplinen, jedoch am besten fast alles abdecken können
-ständiges Anlernen von neuen Mitarbeitern (Springer vom Tisch aus -dirigieren, d.h. "....findest du im Schrank sowieso, Faden soundso....")
-hohes Personalaufkommen (viele verschiedene Charaktere)
-Schlafstörungen durch wechselnde Dienstzeiten
-immer mehr Assistenz übernehmen (Haken halten, saugen etc.) und (Röntgen: 3D, Stent-Angio)
-Hirarchiegerangel in OP-Pflege
-etc.
Das wird mir langsam echt zu viel! Ich habe kein Vergleich mit anderen OP's und kann nicht einschätzen, ob ich vielleicht zu "weich" bin für diesen Beruf und schlecht belastbar bin. Die Leitung ist zwar ganz in Ordnung aber wenn man der mitteilt, das man sich überfordert fühlt, wird man nur belächelt. Mir macht der Beruf Spaß und ich freue mich darauf, das ich durch die Fwb mir mehr Fachwissen aneignen kann. Jedoch habe ich Angst, das es durch die Doppelbelastung lernen & arbeiten schlimmer wird!
Wie ist das bei euch und wie seht ihr das?
(Bitte keine sarkastischen Kommentare wie "Willkommen im Arbeitsleben!" o.Ä.!) Danke