- Registriert
- 29.09.2007
- Beiträge
- 93
- Ort
- Saarland
- Beruf
- ehemaliger Fachkrankenpfleger Operationsdienst und Endoskopie, Hygienebeauftrager in der Pflege
- Akt. Einsatzbereich
- Allgemeinchirurgie, Urologie, Gefäßchirurgie, Gynäkologie, Unfallchirurgie
- Funktion
- Datenschutzbeauftrager
Hallo zusammen,
dass sich in den letzten Jahren nicht sehr viel zu Gunsten der AN im OP getan hat, darüber brauchen wir sicher nicht zu diskutieren. Ich arbeite nun seit fast 15 Jahren im OP. In dieser Zeit haben sich die Bedingungen doch sehr verändert, um nicht zu sagen teilweise dramatisch verschlechtert, so dass zumindest ich mir nicht vorstellen kann bis zu Beginn meiner Rente ich etwa 15 Jahren (wenn nicht unseren holden Politikern in Berlin noch weitere Ideen einfallen Renten zu kürzen) in diesem Bereich zu arbeiten.
Unserer ehemaligen Arbeitsministerin und heutigen Verteidigungsministerin zu Folge muss ja ein Bäcker nicht umbedingt bis zu Rente in der Backstube arbeiten, was sie wohl auch auf andere "Knochenjobs" überträgt.
Doch was sind die Alternativen? Ich suche eine Veränderung und habe zur Zeit ein Eisen im Feuer, so dass ich mit fast 50 den Absprung vielleicht schaffe. Doch was tun, wenn das nix wird? Weil noch ist da nicht alles in trockenen Tüchern.
Mit meiner Erfahrung könnte ich mir auch vorstellen an einer Weiterbildungsstätte für OP-Pflege oder an einer OTA-Schule den Nachwuchs auszubilden. Doch die meisten Ausbildungsstätte erwarten zumindest eine Weiterbildung als Lehrer für Gesundheitsberufe, nicht selten wird auch ein Studium der Pflegepädagogik erwarten.
In die Industrie zu wechseln hört sich erst einmal gut an, aber Klinken putzen gehen auf Basis eines Minimalgehalts mit Umsatzprovision ist auch nicht umbedingt der wahre Jakob.
Habt ihr noch weitere Vorschläge?
dass sich in den letzten Jahren nicht sehr viel zu Gunsten der AN im OP getan hat, darüber brauchen wir sicher nicht zu diskutieren. Ich arbeite nun seit fast 15 Jahren im OP. In dieser Zeit haben sich die Bedingungen doch sehr verändert, um nicht zu sagen teilweise dramatisch verschlechtert, so dass zumindest ich mir nicht vorstellen kann bis zu Beginn meiner Rente ich etwa 15 Jahren (wenn nicht unseren holden Politikern in Berlin noch weitere Ideen einfallen Renten zu kürzen) in diesem Bereich zu arbeiten.
Unserer ehemaligen Arbeitsministerin und heutigen Verteidigungsministerin zu Folge muss ja ein Bäcker nicht umbedingt bis zu Rente in der Backstube arbeiten, was sie wohl auch auf andere "Knochenjobs" überträgt.
Doch was sind die Alternativen? Ich suche eine Veränderung und habe zur Zeit ein Eisen im Feuer, so dass ich mit fast 50 den Absprung vielleicht schaffe. Doch was tun, wenn das nix wird? Weil noch ist da nicht alles in trockenen Tüchern.
Mit meiner Erfahrung könnte ich mir auch vorstellen an einer Weiterbildungsstätte für OP-Pflege oder an einer OTA-Schule den Nachwuchs auszubilden. Doch die meisten Ausbildungsstätte erwarten zumindest eine Weiterbildung als Lehrer für Gesundheitsberufe, nicht selten wird auch ein Studium der Pflegepädagogik erwarten.
In die Industrie zu wechseln hört sich erst einmal gut an, aber Klinken putzen gehen auf Basis eines Minimalgehalts mit Umsatzprovision ist auch nicht umbedingt der wahre Jakob.
Habt ihr noch weitere Vorschläge?