Als Rettungsassistent in die Anästhesie

Zwinkel

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20.02.2009
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Hallo,

in einem Haus der Grundversorgung wird in der Anästhesie eine Stelle ausgeschrieben. Alternativ könnten sich auch RA darauf bewerben.

Dazu meine Frage:

1. wie erfolgt dort die Eingruppierung in den Tarifvertrag ( ist ein öffentliches Haus )

2. Kann man nach entsprechender Arbeitsdauer als RA ohne Pflegeausbildung zur Fachweiterbildung zugelassen werden ?


Vielen Dank für die Infos
 
Puh...das mit der Eingruppierung könnte ein Problem werden , da Du ja nicht den Pflegeberuf gelernt hast und es da evt.andere Richtlinien gibt???:gruebel:
Die Sache mit der Weiterbildung wird wohl auch nicht einfach werden,, da Du als Rettungsassistent eine andere Ausbildung genossen hast . Um an dieser Weiterbildung teilnehmen zu können , müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein ( Examen , Berufsjahre )...
Aber :Frage kostet nix , also ran an`s Telefon und im entsprechenden KH anrufen:mrgreen::mrgreen:

einen schönen Sonntag
 
Hallo zwinkel,

auch in unserem Haus wurden RA´s eingestellt:

Als Transportdienst für prämedizierte bzw. frisch operierte Patienten.

Die Fachweiterbildung kann aufgrund gesetzlicher Regelungen im Krankenpflegegesetz nur absolvieren, wer die "Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Krankenpfleger" besitzt, also die dreijährige Pflegeausbildung durchlaufen hat.

Die Eingruppierung erfolgt bei uns nach TVÖD Stufe 4 bis 5, also in etwa das Gehalt einer Einjährig ausgebildeten Krankenpflegehelferin.

Ich hoffe, Dir weiterhelfen zu können!

Viele Grüße

Werner
 
mich würde echt mal interessieren was die kollegen aus der pflege dazu sagen was Rettungsassitenten in der anästhesie angeht?? gut/schlecht??

lasst mal wissen.. ich steh dem ganzen eher etwas contra gegenüber
 
mich würde echt mal interessieren was die kollegen aus der pflege dazu sagen was Rettungsassitenten in der anästhesie angeht?? gut/schlecht??

lasst mal wissen.. ich steh dem ganzen eher etwas contra gegenüber

Warum? Bei Rettungsassistenten habe ich da keine so großen Bedenken, die lernen das ja immerhin auch in ihrer 2jährigen Ausbildung - sie sind schließlich im Bereich Anästhesie/Notfallmedizin ausgebildet, bei Rettungssanitätern hätte ich da auch ein schlechtes Gefühl.

Betrachtest Du es aber eher "berufspolitisch" im Rahmen der Professionsdiskussion, dann gebe ich Dir Recht
 
hallo sternlein, danke für deine meinung.

ich seh das ganze sowohl berufspolitisch wie auch fachlich äußerst kritisch

berufspolitisch
ich denk da sind wir uns einig..


fachlich
wenn man bedenkt dass die RettAss ausbildung ein Jahr theorie beinhaltet dann ist dass meines erachtens schon allein bezüglich theoretischem wissen absolut nicht ausreichend (vergleich fachpflegekraft = 5 jahre ausbildung). es fehlen meines erachtens einfach noch zu viele grundlagen um eine gute klinische arbeit in einem so sensiblen bereich wie der anästhesie ableisten zu können. bin selbst nebenberuflich im rettungsdienst seit nunmehr über 6 jahren tätig und muss ehrlich sagen dass ich den wenigsten meiner kollegen die tätigkeiten in der anästhesie zutrauen würde.
pflege ist pflege. rettung ist rettung. und das sollte auch so bleiben !!


more input leute, auf gehts !!!
das interessiert micht echt was ihr da so denkt...
 
Hallo Zusammen,

ich hoffe berufspolitisch sind wir uns hier alle so einigermaßen einig, dass ein RA weder in der Intensivpflege noch in der Anästhesie arbeiten sollte weil dies ein deutlicher Rückschritt (für die Fachkrankenpflege) wäre.

Was die fachliche Eignung angeht bin ich auch eher skeptisch. Vieleicht auch nur, weil bei mir die berufspolitischen Aspekte vieleicht doch mehr am Herzen liegen. Wir würden uns mit den RA´s schon auch billige "Konkurenz" ins KH holen. Wollen wir das?
Nüchtern betrachtet denke allerdings auch, dass jeder RA mit einem guten Einarbeitungskonzept und klarer Aufgabenbeschreibung in der Anästhesie als z.B. Springer eingesetzt werden könnte. Wo betreiben denn die Anästhesiekräfte (etwas ketzerisch gefragt:wink:) noch reine Krankenpflege?? In der Intensivpflege hatten wir auch schon mal diese Diskussion. Da sehe ich allerdings wesentlich eher den Askpekt der nicht vorhandenen Grundausbildung in der Pflege.

Jede Krankenpflegekraft mit 3jähriger Ausbildung muß, um als RA tätig zu werden, einen "Aufbaulehrgang" von 200 Stunden Theorie und 100 Stunden Klinikpraktikum gem.§ 8.3 RettAssG absolvieren. Danach kommt noch einmal ein 1600 Stunden Rettungswachenpraktikum und die Prüfung. Daran sieht man eigentlich ganz gut, dass die beiden Bereiche nur minimal einen gemeinsamen Nenner haben. Vieles liegt doch eher im speziellen Krankenhausbereich bzw. Rettungsdienstbereich.
Mehr als KR 3-4 dürfte dabei auch nicht rauskommen. Wenn es überhaupt soviel ist....:(

Gruß
Heike
 
danke Heike, dass seh ich absolut 100% genauso wie du !!
 
Hallo @ all!

Auch ich bin der Meinung:

Rettung ist Rettung und Pflege ist Pflege!

Ich habe in mittlerweile 19 Jahren ehrenamtlichen Rettungsdienst viele Profilneurotiker kommen und auch wieder gehen sehen!

Die haben meiner Meinung nach in der Pflege nichts zu suchen!

Ein Beispiel:

Während meines RTW-Praktikums fuhr ich einmal mit einem Team, das stolz erzählte, wie sie "einen Penner in den Brunnen geworfen haben, um ihn aufzuwecken"

Der nächste Einsatz kam:

"Intensivverlegung, beatmet, Arzt begleitet"

Große Aufregung bei den Beiden:
" Du bist ja Krankenpfleger auf einer Intensiv, Du machst das schon!"

Der RA saß während des Transportes auch dann vorne!

Verwunderte Grüße

Werner
 
Hallo alle zusammen,

dachte eigentlich nicht mit meiner Frage auf so viel "Standesdünkel" zu treffen. Da stelle ich mir auch die Frage ob man sich diesen in der heutigen Zeit auch leisten kann. Warum ?

Die Fachweiterbildung basiert auf der dreijährigen "Grund"-ausbildung und einer zweijährigen Fachweiterbildung, die wohl zu 100% während der normalen Tätigkeit als Zusatzausbildung absolviert wird. Gibt es diese auch in der Vollzeitform und wie lange würde sie dauern ???? Wohl nicht so lange wie in Teilzeitform.

User HBR schrieb von der fehlenden pflegerischen Tätigkeit in der Anästhesie..... Für den Bereich Intensiv der Fachweiterbildung sichere Grundlage. Denn hier wäre ein Rettungsdienstler ohne Pflegegrundausbildung fehl am Platz

Meine Frage zielt dahin, ob die Fachweiterbildung in der Form ( noch ) gerechtfertigt ist. In der OP Pflege gibt es bereits den OTA - in der Anästhesie sind Probeläufe für den ATA bereits durchgeführt ( z.B. Uni Tübingen ). Hier liegt der Schwerpunkt auf der Anästhesie - und der ist wohl in kurzer Zeit erlernbar. Die "billigere" Konkurenz ist wohl schon im Anmarsch....

Und wer dann aus rein betriebswirtschaftlicher Sicht den Vorzug in der Einstellung bekommt steht wohl außer Frage.

Fachlich dürfte ein motivierter, gut ausgebildeter und weitergebildeter RA einem Fachpfleger Anästhesie durchaus ebenbürdig sein. Durch meine Mitarbeit in einer Anästhesiepraxis ( die auch Einsätze im KH macht ), Praktika auf Intensiv und Anästhesie und Kontakt in der Notaufnahme kann ich da sehr gute Vergleiche ziehen. Und die mich oftmals auch sehr erschreckten......

Zurück zur meiner Ausgangsfrage: da derzeit der Arbeitsmarkt im Bereich Pharmaaußendienst ( meiner derzeitigen Tätigkeit ) absolut am Boden liegt und mich ( durch die Arbeit in der A - Praxis ) der Bereich sehr interessiert, wollte ich das als Sprungbrett nehmen.

Aber wenn das Gehalt wohl auf Pflegehelferlevel liegt und ich bereits hier schon so viele "hochgezogene Nasen" beim Thema RA antreffe...... Da bleibe ich lieber im Außendienst :mrgreen:

Zum Schluß noch an den Herrn Rathgeber:

als NEF Fahrer ist man in unserem Rettungsdienstbereich in der Notaufnahme und arbeitet in einsatzfreien Zeiten dort und im REA Team mit.

Bei einem Stationsalarm fanden wir das Patientenzimmer mit einem Schild " Bitte nicht betreten " vor und die Pflegekräfte in allen anderen Ecken der Station.......

Im Krankentransport sollten wir einen Patienten in ein anderes KH verlegen. Die Pflegekräfte im Stationszimmer gaben uns Brief und Schein und nannten uns die Zimmernummer. Dort lag der Patient alleine mit Schnappatmung im Zimmer. Als mein Zivi im Stationszimmer den Notfallkoffer und den REA Alarm forderte wurde er mit folgenden Statement abgefertigt:.... wieso ? der Patient liegt doch schon länger so da....

Und da würden mir aus dem Stehgreif noch einige andere ( auch lustige ) Geschichten einfallen.....

Soviel zum Thema Vergleiche :knockin:

Allgemein lese ich hier sehr viel das Ihr "ehrenamtlich" im Rettungsdienst arbeitet und diese Tätigkeit abfällig kommentiert. Warum macht ihr das dann bitte ? ? ?

Bestreiten kann ich auch die Profilneurotiker in dem Job nicht. Aber viele davon, die ich in meiner hauptamtlichen Zeit erleben durfte, waren hauptberuflich in der Pflege tätig. Nur mal so zur Info..........:mrgreen:
 
Bezüglich Eingruppierung frag doch einfach mal in der Verwaltung nach dann weißt Du es genau.
Weiterbildungsmäßig kenn ich mich nicht aus aber frag ebenfalls in der KH-Verwaltung nach die sollten das wissen.
Wenn es Dich interessiert und Du Dich finanziell nicht verschlechterst warum nicht?
Wir haben sog Pflegehelfer im Sicherheitsdienst die im Team integriert sind und vorher keine Pflegeausbildung absolviert haben.
 
Hallo Zwinkel,

wir haben Rettungsassitenten bei uns in der Anästhesie - sie sind für den Patiententransport von prämedizierten Patienten vor und nach OP zuständig, finde ich eine sehr gute Sache, da ich hier entlastet werde.

Anästhesietechnische Assistenten gab es, wurden die nach einem Zwischenfall nicht wieder eingestellt? Es war wenn ich damals richtig verfolgt habe eine eigene Berufsausbildung, analog zu dem der OTA, also über 3 Jahre.

Die Fachweiterbildung wirst du nicht machen können, denn die heisst derzeit nach wievor Anästhesiepflege und Intensivpflege - dir fehlt die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung.

Ich will hier keinen Streit vom Zaun brechen, was ein RA kann oder nicht - wir sind hier in München in einem anderen NEF-System wie ihr - das ist auch nicht das Thema des Threads, du hast danach gefragt und Antworten bekommen.
Eingruppierung in unserem Haus: TVÖD Stufe 4 aber nicht im TVÖD-Pflege.

Als RA hast du es natürlich nicht einfach, du bist ziemlich schnell am Ende deiner Möglichkeiten im Aufstieg angelangt, daran denkt man häufig bei der Wahl des Berufes nicht und dann muss man halt überlegen, wo man noch hin kann. Wir haben keine schlechten Erfahrungen mit den RA's im Patiententransport.

Viel Glück
Narde
 
Moin Zwinkel

Zwinkel schrieb:
Die Fachweiterbildung basiert auf der dreijährigen "Grund"-ausbildung und einer zweijährigen Fachweiterbildung, die wohl zu 100% während der normalen Tätigkeit als Zusatzausbildung absolviert wird. Gibt es diese auch in der Vollzeitform und wie lange würde sie dauern ???? Wohl nicht so lange wie in Teilzeitform.

Die Aussage während der normalen Tätigkeit ist gut ::wink:

720 Stunden Theorie
und bei mir
3 Monate Anästhesie
3 Monate Chir Intensiv
3 Mon Herzchir. Intensiv
2 Mon interdiziplinäre Intensiv

Rest war Innere, aber das ist tatsächlich mein normaler Tätigkeitsbereich.

Bei mir zwar bezahlt aber Außeneinsätze sind Inhalt der Weiterbildung und vermitteln sicher Wissen.

Habe mir gerade mal die Stunden bis zum RA in Vollzeit über 2 Jahre angeschaut. 780 Theorie , 160 Rettungswache , 420 Klinik und 1600 praktisches Jahr :gruebel: Vom Umfang (nicht Inhalt!!) recht ähnlich nur halt mit 3 Jahren Berufsausbildung als Vorbereitung.


Du hast zwar die FWB in Bezug auf Intensivpflege ausgenommen, aber so nebenher macht man die nicht.
Die Fachweiterbildung über 2 Jahre ist die Vollzeitform, die heute auch mögliche modulare Form kann sich über viele Jahre erstrecken.

Zwinkel schrieb:
Fachlich dürfte ein motivierter, gut ausgebildeter und weitergebildeter RA einem Fachpfleger Anästhesie durchaus ebenbürdig sein.

Das kann ein Pflegehelfer auch, aber nicht einem motivierten, gut ausgebildeten und weitergebildeten Fachkrankenpfleger. Dafür gibt es Ausbildung um zumindest einen Mindeststand zu erreichen. Gibt sicher immer wieder Kollegen, die trotz fehlender offizieller Ausbildung ein enormes Wissen und praktische Fähigkeiten an den Tag legen. Aber bei einer Bewerbung gibt es halt in der Regel ein bestimmtes Tätigkeitsfeld das abgedeckt werden soll. Das entspricht der Ausbildung und darauf folgt die Bezahlung.

Setzt man Personal wie zum Beispiel einem RA auf der Stelle eines Krankenpflegers ein wird der Grund dafür die Bezahlung sein.

Anästhesie besteht nur zu einem kleinen Teil aus Notfallversorgung und auch meiner Meinung nach gehört ein RA nicht ohne weitere Ausbildung in die Anästhesie. Und in nur zwei Jahren ist man ja auch Ata vielleicht gibt es ja in Zukunft verkürzte Kurse für Ra´s. Und das ganze meine ich nicht abwertend gegenüber dem Beruf RA! Es gibt sicher Überschneidungen aber Aufgrund der Einsatzgebiete gibt es halt verschiedene Berufe ,die man erlernen kann. In anderen Ländern wird dieser Tatsache ja auch in einer teilweise gemeinsamen Ausbildung und dann Aufsplittung in die Fachausbildung Tribut gezollt.

Zwinkel schrieb:
Und da würden mir aus dem Stehgreif noch einige andere ( auch lustige ) Geschichten einfallen.....

Mir auch aber da wird jede Berufsgruppe über eine andere etwas zu berichten haben :mrgreen:
 
Leider ist es immer das gleiche Lied. Rettungsdienstpersonal versus Pflegepersonal. Ich dachte eigentlich, dass sich dieses mal so langsam ändert. Wahrscheinlich ein Wunschdenken.....:emba:
Profilneurotiker habe ich auf beiden "Seiten" erleben müssen! Liegt wahrscheinlich in der Natur der Sache. Es sind eben bestimmte Charaktere die in diesen Bereichen arbeiten und die müssen sich eben dann und wann mal profilieren8) (oftmals sehr testosterongesteuert:mrgreen:)


Bzgl. ATA bin ich mal so richtig gespannt wie es damit weitergeht. Die ersten Versuche kann man wohl als gescheitert bezeichnen.
Was die Fachweiterbildung angeht muß ich auch bemerken, dass dies in meinem Fall neben der normalen Arbeitszeit abgelaufen ist und wir nach unserem normalen Frühdienst noch bis 18:00 Uhr einmal in der Woche Unterricht hatten. Und das dann zwei ganze Jahre lang.....das war unsere Vollzeitform!:cry:

Gruß
Heike
 
Moin,Moin

verstehe nicht wo hier das Rettungsdienst vs. Pflege versteckt sein soll.
Würde mir ohne Qualifikation (die habe ich nicht) nie zutrauen im primären Rettungswesen zu arbeiten. Da bin ich einfach nicht ausgebildet!

Niemand hat soweit ich gelesen habe den RA abgewertet. Nur ist er auch (!!) nicht die eierlegende Wollmilchsau.

Die kleinen Anekdoten aus dem Berufsalltag dürfen halt nicht fehlen, aber handeln sie nicht eher von Personen als von einer Berufsgruppe :emba: ?

Und wird der ATA nicht weiter ausgebildet? Das Projekt der Helios Kliniken ist ja gescheitert. Aber hatte ja eigentlich nichts mit der ATA Ausbildung zu tun. Der ATA steht ja für eine 2 jährige Ausbildung ohne Vorkenntnisse.
 
Moin Zwinkel,

ews geht hier einfach um rechtliche Belange:

Sowohl der Beruf des RA als auch der des Krankenpflegers sind per Gesetz in der Ausbildung und den Tätigkeiten genau definiert und geschützt.

Kannst Du Dir Pflegepersonal (ohne Rettungsdienstausbildung) eigenverantwortlich auf einem RTW vorstellen?

Ich nicht!

Da helfen auch 3 Jahre Berufsausbildung und evtl. 2 Jahre Fachausbildung nicht weiter.

Wie ich schon sagte:

Pflege ist Pflege und Rettung ist Rettung!

Beides sind erlernbare Tätigkeiten, die einen großen theoretischen bzw. fachpraktischen Hintergrund haben, der sitzen muß.

"Unsere" RTW-Besatzung sitzt in in der alarmfreien Zeit lieber in ihrem Kammerl, als mitzuarbeiten.

Was macht der NEF-Fahrer, wenn er einen Rea-Alarm auf Station hat und dann der NEF-Piepser geht?

Fragende Grüße

Werner
 
Die kleinen Anekdoten aus dem Berufsalltag dürfen halt nicht fehlen, aber handeln sie nicht eher von Personen als von einer Berufsgruppe :emba: ?

Na ja, wenn es denn bei kleinen Anekdoten von einzelnen Personen bleibt ist es ja gut. Ich wollte hier auf keinen Fall eine solche Diskussion loslösen. Ich sehe und erlebe nur leider öfters diese sinnlosen Reibereien und wollte nur darauf aufmerksam machen das dies, in meinen Augen jedenfalls, völliger Blödsinn ist.



Bundesagentur für Arbeit:

Zitat:
"Die Tätigkeit im Überblick

Anästhesietechnische Assistenten und Assistentinnen wirken bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge von Narkosen mit.
Anästhesietechnische Assistenten und Assistentinnen sind hauptsächlich in Anästhesieabteilungen von Krankenhäusern, Privat- oder Hochschulkliniken tätig. Ebenso arbeiten sie in ambulanten Operationszentren und Facharztpraxen, die ambulante Operationen durchführen.

Die Ausbildung im Überblick

Anästhesietechnische/r Assistent/in ist eine schulische Ausbildung an Berufsfachschulen. Sie wird im Rahmen eines Pilotprojektes nach den Richtlinien der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) durchgeführt.
Die Ausbildung dauert 3 Jahre."

Link:
http://berufenet.arbeitsamt.de/berufe/start?dest=profession&prof-id=51027&name=An%C3%A4sthesietechnische/r%20Assistent/in


Gruß
Heike
 

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