Was auch immer Deine PDL gelernt hat, sie hat es nicht richtig verstanden. Wenn Dein Vertrag zudem aussagt, dass Du eine 5 Tagewoche hast , dann MUSS EIN U-Tag mit 8 Stunden berechnet werden. Dazu brauche ich nur meinen logischen Verstand.
Es ist dabei auch völlig unerheblich wie viele Stunden Du sonst erbringst wenn Du arbeitest, die Urlaubsberechnung kann nur folgende sein:
Nimm zur Berechnung mal eine Woche:
Eine Woche arbeiten bedeutet für Dich 40 Sollstunden. Erbringst Du mehr oder weniger, so entstehen in dieser Woche, rein rechnerisch PLus-, bzw. Minusstunden.
Solange Du arbeitest werden es eher selten genau diese 40 STunden sein, sondern der AUsgleich einer regelmäßigen 40 Stundenwoche ergibt sich nur über einen gewissen Zeitraum, was auch völlig in Ordnung ist.
Nun nimmst Du eine Woche Urlaub. Im Urlaub dürfen Dir weder Minus, noch Plusstunden entstehen, also musst Du in einer Woche Urlaub genau 40 Stunden erbringen.
Wie viele Stunden dann ein U-Tag zählt ergibt sich aus der Tagewoche. (40:5, 40:5,5, 40:6).
Vielleicht ist Deine Chefin ja für Logik offen.
Es ist dabei auch völlig unerheblich wie viele Stunden Du sonst erbringst wenn Du arbeitest, die Urlaubsberechnung kann nur folgende sein:
Nimm zur Berechnung mal eine Woche:
Eine Woche arbeiten bedeutet für Dich 40 Sollstunden. Erbringst Du mehr oder weniger, so entstehen in dieser Woche, rein rechnerisch PLus-, bzw. Minusstunden.
Solange Du arbeitest werden es eher selten genau diese 40 STunden sein, sondern der AUsgleich einer regelmäßigen 40 Stundenwoche ergibt sich nur über einen gewissen Zeitraum, was auch völlig in Ordnung ist.
Nun nimmst Du eine Woche Urlaub. Im Urlaub dürfen Dir weder Minus, noch Plusstunden entstehen, also musst Du in einer Woche Urlaub genau 40 Stunden erbringen.
Wie viele Stunden dann ein U-Tag zählt ergibt sich aus der Tagewoche. (40:5, 40:5,5, 40:6).
Vielleicht ist Deine Chefin ja für Logik offen.