Nadia R. ist erst zwölf Jahre alt und lebt seit einem Jahr in einem Kinderhaus. Das Mädchen hat bereits viel durchmachen müssen: Den frühen und unerwarteten Tod ihres Vaters, der Zusammenbruch der Mutter und schließlich der Verlust von Liebe und Geborgenheit, als die Mutter nach dem Schicksalsschlag ihre fünf Kinder nicht mehr versorgen konnte. Nadia entschloss sich selbst dazu, in einem Kinderhaus zu leben. Nach Hause möchte sie nicht mehr zurück.
Im Heim hat Nadia schnell eine beste Freundin gefunden, die elfjährige Iris, mit der sie all ihre Sorgen und Nöte besprechen kann. Die beiden Mädchen sind sich schnell näher gekommen: Sie teilen im wahrsten Sinne Freud und Leid miteinander und vor allem Iris ist glücklich, dass sie Nadia hat. Denn im Gegensatz zu ihrer Freundin, vermisst Iris ihr Zuhause und ihre Mutter. Solange die beiden Mädchen aber einander haben, gelingt es ihnen, positiv in die Zukunft zu blicken.
Die heute 69-Jährige Eva-Maria ist auf einem Bauernhof aufgewachsen und musste schon früh im elterlichen Betrieb anpacken und viel arbeiten. Auch später hatte Eva-Maria wenig Glück: Ihr Vater brachte sich um, zu ihrer Mutter hatte sie nach ihrer Heirat wenig Kontakt. Ihre Ehe wurde nach 43 Jahren geschieden, da sie das Leben mit einem Alkoholiker nicht mehr aushielt. Eva-Maria verbrächte einen einsamen Lebensabend, wenn da nicht ihre ehrenamtliche Tätigkeit in einem Altersheim wäre. Hier leistet sie anderen älteren Menschen Gesellschaft, ganz nach dem Prinzip: "Gemeinsam ist man weniger allein!".
Im Heim hat Nadia schnell eine beste Freundin gefunden, die elfjährige Iris, mit der sie all ihre Sorgen und Nöte besprechen kann. Die beiden Mädchen sind sich schnell näher gekommen: Sie teilen im wahrsten Sinne Freud und Leid miteinander und vor allem Iris ist glücklich, dass sie Nadia hat. Denn im Gegensatz zu ihrer Freundin, vermisst Iris ihr Zuhause und ihre Mutter. Solange die beiden Mädchen aber einander haben, gelingt es ihnen, positiv in die Zukunft zu blicken.
Die heute 69-Jährige Eva-Maria ist auf einem Bauernhof aufgewachsen und musste schon früh im elterlichen Betrieb anpacken und viel arbeiten. Auch später hatte Eva-Maria wenig Glück: Ihr Vater brachte sich um, zu ihrer Mutter hatte sie nach ihrer Heirat wenig Kontakt. Ihre Ehe wurde nach 43 Jahren geschieden, da sie das Leben mit einem Alkoholiker nicht mehr aushielt. Eva-Maria verbrächte einen einsamen Lebensabend, wenn da nicht ihre ehrenamtliche Tätigkeit in einem Altersheim wäre. Hier leistet sie anderen älteren Menschen Gesellschaft, ganz nach dem Prinzip: "Gemeinsam ist man weniger allein!".