- Registriert
- 20.10.2004
- Beiträge
- 2.078
- Ort
- Bayern
- Beruf
- Gesundheits- und Krankenpflegerin
- Akt. Einsatzbereich
- Intensiv
- Funktion
- Praxisanleiterin
Programm - ARTE
Ingrid und Natalie bekommen Drillinge. In derselben Stadt, in derselben Klinik, fast zur selben Zeit. Ein Jahr lang hat das Kamerateam sie für die fünfteilige Doku-Serie begleitet. Eigentlich sollte es ein Film über Mutterglück hoch drei werden: die Vorfreude auf den Nachwuchs, die Geburt, das Nachhausekommen von Mutter und Kindern sowie das tägliche Glück, die drei Kleinen wachsen und gedeihen zu sehen. Aber dann schrieb das Leben eine andere Geschichte ... Im zweiten Teil hat Ingrid die Geburt ihrer Drillinge bereits gut überstanden, während sich bei Natalie die Lage dramatisch zuspitzt.
(2): Zeit der Sorgen
Nur zwei Tage nach der Geburt besuchen Ingrid und Markus mit Sohn Raphael ihre Drillinge auf der Intensivstation. Wie wird der Dreijährige auf seine drei Schwestern reagieren? Nur kurze Zeit später wird Ingrids neues Familienglück von einer Wochenbettdepression überschattet.
Natalie und Dieter haben ganz andere Sorgen. Der nächste Ultraschall bestätigt ihre schlimmsten Befürchtungen: Der kleinere der beiden Jungen, Luca, will einfach nicht wachsen. Und Natalie kann nichts für ihn tun, nur möglichst lange durchhalten. Ihre eigenen gesundheitlichen Beschwerden verdrängt sie trotz zunehmender Atemnot und Wassereinlagerungen in den Beinen. Und plötzlich ist nicht nur das Leben ihrer Drillinge, sondern auch Natalies Leben in Gefahr.
Ingrid und Natalie bekommen Drillinge. In derselben Stadt, in derselben Klinik, fast zur selben Zeit. Ein Jahr lang hat das Kamerateam sie für die fünfteilige Doku-Serie begleitet. Eigentlich sollte es ein Film über Mutterglück hoch drei werden: die Vorfreude auf den Nachwuchs, die Geburt, das Nachhausekommen von Mutter und Kindern sowie das tägliche Glück, die drei Kleinen wachsen und gedeihen zu sehen. Aber dann schrieb das Leben eine andere Geschichte ... Im zweiten Teil hat Ingrid die Geburt ihrer Drillinge bereits gut überstanden, während sich bei Natalie die Lage dramatisch zuspitzt.
(2): Zeit der Sorgen
Nur zwei Tage nach der Geburt besuchen Ingrid und Markus mit Sohn Raphael ihre Drillinge auf der Intensivstation. Wie wird der Dreijährige auf seine drei Schwestern reagieren? Nur kurze Zeit später wird Ingrids neues Familienglück von einer Wochenbettdepression überschattet.
Natalie und Dieter haben ganz andere Sorgen. Der nächste Ultraschall bestätigt ihre schlimmsten Befürchtungen: Der kleinere der beiden Jungen, Luca, will einfach nicht wachsen. Und Natalie kann nichts für ihn tun, nur möglichst lange durchhalten. Ihre eigenen gesundheitlichen Beschwerden verdrängt sie trotz zunehmender Atemnot und Wassereinlagerungen in den Beinen. Und plötzlich ist nicht nur das Leben ihrer Drillinge, sondern auch Natalies Leben in Gefahr.