Hallo zusammen,
Das mit den Diensten wird bei Euch neu eingeführt?
Habt Ihr nachts so viele „Anfragen“, oder geht Euer Routineprogramm oft länger, als die reguläre AZ.
Da würde Euch der Röntgenschein fehlen.
Das ist schon mal ein gutes Argument.
...die Zustimmung des Betriebsrats..
Ein Betriebsrat in einer Privatklinik?...glaub ich nicht. Für öD natürlich zutreffend
...die chirurgen paar mal beschweren dass es nicht funzt, dann ist des gleich wieder vom tisch.
Das glaube ich auch nicht...üblicherweise wird bei Ärztebeschwerden der Druck nicht von den kleinen Schwesterlein genommen, sondern erhöht.
Die TE
nicht.... private AG, die nach Tarif oder sogar drüber (hehe) bezahlen kann man mit der Lupe suchen (und nicht finden?).
...bei uns macht dass 300-500 € im monat aus
brutto? Das sind dann im Mittel 5-6 Dienste mit möglichen Minusstunden am nächsten Tag? (Muss aber jeder für sich wissen)
Bezahlungsmodelle gibt es Unterschiedliche...bei mir waren es 12,5% + AZ + Wegezeiten + Minusstunden/Müdigkeit.
Allerdings alles für öffentlichen Dienst, private AG können durchaus kreativ sein.
Bei opjutti werden sogar knapp 17% gezahlt + AZ + Wege...
Die Besetzung ist allerdings sehr gut...bei „uns“ haben die OP – Dienstler die Steri und Reinigungsaufgaben übernehmen müssen.
Die Ruhezeit ansich darf 5,5 h (bitte b.B. verbessern) nicht
unterschreiten, sonst müsst Ihr komplett frei gestellt werden. Das gibt Minusstunden.
Anästhesieschwestern als OP Springer?
1. gebe ich opjutti Recht...die Anästhesie hat genug zu tun und darf hinterher noch den AWR bewachen.
2. wenn es mal wirklich knifflig wird und „Spezialintrumente/-geräte“ benötigt werden?
3. wer ist verantwortlich, wenn der Patient leidet (längere Narkosezeiten...nur ein Beispiel)?
Das würde ich nur mit schriftlicher Dienstanweisung übernehmen.
Was kommt als Nächstes?...ach die Anästhesiesr. ist erkrankt..egal...assistiert halt eine OP -Sr bei der Anästhesie?
VG lusche