Hallo,
damit lenkst Du wahrscheinlich die "Aufgabenverteilung" in die Richtung, in welche es in Bezug auf die Qualifikation gehen wird.
Der Bachelor-Absolvent kann nach wisenschaftlichen Kriterien auf Grundlage des fachlichen Hintergrundes ein solches Instrument erstellen und den Rahmen setzen; die GuKP hat in der Praxis "die Hand drauf" und kann individuell und auf den Patienten bezogen Diagnostik betreiben; die Helferinnen gehen - von der GuKP instruiert- ans Bett.
So kann ich mir das auch vorstellen...
Allerdings weiss ich aus der Praxis auch, dass es anders läuft
Da werden Schwesternhelferinnen alleine auf dei Touren geschikt...in NRW gibt es so eine Art "Aufbaukurse zur Erbringung von Behandlungspflege L1".
Nach diesem 120 Stunden (!) Kurs dürfen Helfer dann auch Medikamente stellen, kleine verbände machen, ATS anziehen etc. ...
Auch unsere KPHs in den Kliniken tun weit mehr als das, wofür sie ausgebildet werden *seufz*.
Und genau da fängt in meinen Augen das Dilemma an.
-> Schule ich nicht, dann "tun sie es trotzdem" ...aber mit wenig
Hintergrund.
-> Schule ich, dann sind sie zwar wenigstens halbwegs vorbereitet,
erhalten allerdings eine Art "legitimierung" für das , was sie eigentlich
nicht sollen.
Genau diese Fragen beschäftigen uns z.B. in der KPH Ausbildung. Uns ist schon klar, was die konkreten Aufgaben sind (Grundpflege); wir wissen aber auch, dass sie "später" eben doch mehr tun werden.

Aber das ist jetzt off topic.
damit lenkst Du wahrscheinlich die "Aufgabenverteilung" in die Richtung, in welche es in Bezug auf die Qualifikation gehen wird.
Der Bachelor-Absolvent kann nach wisenschaftlichen Kriterien auf Grundlage des fachlichen Hintergrundes ein solches Instrument erstellen und den Rahmen setzen; die GuKP hat in der Praxis "die Hand drauf" und kann individuell und auf den Patienten bezogen Diagnostik betreiben; die Helferinnen gehen - von der GuKP instruiert- ans Bett.
So kann ich mir das auch vorstellen...
Allerdings weiss ich aus der Praxis auch, dass es anders läuft

Da werden Schwesternhelferinnen alleine auf dei Touren geschikt...in NRW gibt es so eine Art "Aufbaukurse zur Erbringung von Behandlungspflege L1".
Nach diesem 120 Stunden (!) Kurs dürfen Helfer dann auch Medikamente stellen, kleine verbände machen, ATS anziehen etc. ...
Auch unsere KPHs in den Kliniken tun weit mehr als das, wofür sie ausgebildet werden *seufz*.
Und genau da fängt in meinen Augen das Dilemma an.
-> Schule ich nicht, dann "tun sie es trotzdem" ...aber mit wenig
Hintergrund.
-> Schule ich, dann sind sie zwar wenigstens halbwegs vorbereitet,
erhalten allerdings eine Art "legitimierung" für das , was sie eigentlich
nicht sollen.
Genau diese Fragen beschäftigen uns z.B. in der KPH Ausbildung. Uns ist schon klar, was die konkreten Aufgaben sind (Grundpflege); wir wissen aber auch, dass sie "später" eben doch mehr tun werden.

Aber das ist jetzt off topic.