über dieses thema möchte ich (muss ich) gerne im rahmen von palliativpflege eine arbeit schreiben.
das aufklärungsgespräch macht natürlich immer der arzt, jedoch ist es doch so, dass pat. sich meistens an die pflegepersonen wenden, bei existenzfragen (warum gerade ich), oder einfach den kontakt suchen, die meiste zeit mit den pflegepersonen verbringen, da ein arzt einfach nicht so viel beim pat. ist.
kann mir jemand von euch eine spezielle LITERATUR empfehlen? ziel der arbeit ist es, dass zb. eine dipl. von der station meine arbeit liest und sich dann denkt ... wenn ich wieder so einen pat. habe, dann könnte ich das so machen... => pflegeangebote halt.
ich weiß auch noch nicht genau, auf was ich speziell eingehen möchte, das kommt dann auf die literatur drauf an, die ich finde.
die eine möglichkeit wäre zb. "wissenstand innerhalb des betreeungsteams": das gesamte betreuungsteam soll über den zustand des pat. aufgeklärt sein, das trägt dazubei, dass unsicherheiten gegenüber dem pat. vermieden werden soll. außerdem kann vermieden werden, dass unterschiedl. informationen an die pat. weitergegeben werden, was vl. das vertrauen zum pat. und innerhalb vom pflegepersonal zerstören würde.
ein anderer bereich wäre zb. auf die autonomie und selbstbestimmung des pat. einzugehen, oder "die hoffnung":niemand kann ohne hoffnugn leben, aber es muss eine realistische hoffnugn sein. falsche hoffnung zerstört vertrauen und belastet kranke menschen zusätzlich.
oder irgendwie so mit den "bewusstseinskontexte": der jeweilige bewusstseinskontext bestimmt sich durch den aktutellen info-zustand allter beteiligten. da gibts ja mehrere bewussteinskontexte; der geschlossene BK: schwerkranke pat. weiß nicht wie es um ihn steht.; argwöhnische BK: betroffene ist nur unzureichend über situation aufgeklärt; offene BK: offene gesprächssituation+alle sind aufgeklärt ==>> das wirkt sich natürlich auf die pflege ganz anders aus.
wichtig für die arbeit sind eben PFLEGEANGEBOTE für den pat. zu finden, was kann ich dazu beitragen?!?!?
wisst ihr ungefähr was ich meine? das waren nur ein paar gedankenanstöße, ich selbst habe leider noch nicht wirklich erfahrung in diesem bereich, deshalb wäre ich über eure meinung sehr erfreut u. vl. habt ihr ja passende literatur für mich?
ganz liebe grüße
das aufklärungsgespräch macht natürlich immer der arzt, jedoch ist es doch so, dass pat. sich meistens an die pflegepersonen wenden, bei existenzfragen (warum gerade ich), oder einfach den kontakt suchen, die meiste zeit mit den pflegepersonen verbringen, da ein arzt einfach nicht so viel beim pat. ist.
kann mir jemand von euch eine spezielle LITERATUR empfehlen? ziel der arbeit ist es, dass zb. eine dipl. von der station meine arbeit liest und sich dann denkt ... wenn ich wieder so einen pat. habe, dann könnte ich das so machen... => pflegeangebote halt.
ich weiß auch noch nicht genau, auf was ich speziell eingehen möchte, das kommt dann auf die literatur drauf an, die ich finde.
die eine möglichkeit wäre zb. "wissenstand innerhalb des betreeungsteams": das gesamte betreuungsteam soll über den zustand des pat. aufgeklärt sein, das trägt dazubei, dass unsicherheiten gegenüber dem pat. vermieden werden soll. außerdem kann vermieden werden, dass unterschiedl. informationen an die pat. weitergegeben werden, was vl. das vertrauen zum pat. und innerhalb vom pflegepersonal zerstören würde.
ein anderer bereich wäre zb. auf die autonomie und selbstbestimmung des pat. einzugehen, oder "die hoffnung":niemand kann ohne hoffnugn leben, aber es muss eine realistische hoffnugn sein. falsche hoffnung zerstört vertrauen und belastet kranke menschen zusätzlich.
oder irgendwie so mit den "bewusstseinskontexte": der jeweilige bewusstseinskontext bestimmt sich durch den aktutellen info-zustand allter beteiligten. da gibts ja mehrere bewussteinskontexte; der geschlossene BK: schwerkranke pat. weiß nicht wie es um ihn steht.; argwöhnische BK: betroffene ist nur unzureichend über situation aufgeklärt; offene BK: offene gesprächssituation+alle sind aufgeklärt ==>> das wirkt sich natürlich auf die pflege ganz anders aus.
wichtig für die arbeit sind eben PFLEGEANGEBOTE für den pat. zu finden, was kann ich dazu beitragen?!?!?
wisst ihr ungefähr was ich meine? das waren nur ein paar gedankenanstöße, ich selbst habe leider noch nicht wirklich erfahrung in diesem bereich, deshalb wäre ich über eure meinung sehr erfreut u. vl. habt ihr ja passende literatur für mich?
ganz liebe grüße