- Registriert
- 19.05.2016
- Beiträge
- 1
- Akt. Einsatzbereich
- Intensiv
- Funktion
- Gesundheits - und Krankenpflegerin
Hallo liebe Kollegen/innen von der Intensivstation 
Nächsten Monat starte ich als noch leider sehr unerfahrene Pk auf einer Konservativen ITS in einem großen Haus. Unerfahren weil : letzte Klinikerfahrung in der Ausbildung ( Abschluss 013 )
Dort auch keinen Intensiveinsatz gehabt. Bisher nur ausserklinisch mit Intensivpflege Patienten gearbeitet, leider wenig Erfahrung mit Beatmung sammeln können.
Ich hab einfach extrem Muffe, dass man mich für völlig unfähig hält, da bestimmte Handgriffe - Handgriffe die man für selbstverständlich hält - mir eben nicht leicht von der Hand gehen, da lange nicht gemacht; und sei es nur der Umgang mit Perfusoren, Zubereitungen von Infusionslösungen etc. das hört sich so lächerlich an, aber ich werde bei ganz vielen Dingen denken "..Warte, wie war das jetzt nochmal?!"
Ich weiß, dass, wenn der Aha Effekt im Hirn erstmal wieder aufpoppt ( und daran glaub ich auch ) ich mich auf die vielen mir komplett neuen Dinge auch konzentrieren kann. Die Frage ist nur, was macht das fürn Eindruck?! Ich denke schon dass man gewisse Grundgriffe erwartet und das auch am ersten Tag.
Ich habe Angst, dass man mich direkt in eine Schublade steckt und sagt : boa, die alte kann ja gar nix.
Ich lese, frische die theoretischen Dinge auf, so gut es eben geht..
Habe ich mir mein Ziel zu hoch gesteckt? Ich interessiere mich sehr für die Intensivmedizin und möchte UNBEDINGT zurück in den Klinikalltag und hab auch echt richtig, richtig Bock was zu lernen!
Na ja, lange Rede, gar kein Sinn: Ging es vielleicht jemanden ähnlich? Und war hinterher alles halb so schlimm wie zunächst angenommen? Ich hoffe doch
-Grüße
Lisa

Nächsten Monat starte ich als noch leider sehr unerfahrene Pk auf einer Konservativen ITS in einem großen Haus. Unerfahren weil : letzte Klinikerfahrung in der Ausbildung ( Abschluss 013 )
Dort auch keinen Intensiveinsatz gehabt. Bisher nur ausserklinisch mit Intensivpflege Patienten gearbeitet, leider wenig Erfahrung mit Beatmung sammeln können.
Ich hab einfach extrem Muffe, dass man mich für völlig unfähig hält, da bestimmte Handgriffe - Handgriffe die man für selbstverständlich hält - mir eben nicht leicht von der Hand gehen, da lange nicht gemacht; und sei es nur der Umgang mit Perfusoren, Zubereitungen von Infusionslösungen etc. das hört sich so lächerlich an, aber ich werde bei ganz vielen Dingen denken "..Warte, wie war das jetzt nochmal?!"
Ich weiß, dass, wenn der Aha Effekt im Hirn erstmal wieder aufpoppt ( und daran glaub ich auch ) ich mich auf die vielen mir komplett neuen Dinge auch konzentrieren kann. Die Frage ist nur, was macht das fürn Eindruck?! Ich denke schon dass man gewisse Grundgriffe erwartet und das auch am ersten Tag.
Ich habe Angst, dass man mich direkt in eine Schublade steckt und sagt : boa, die alte kann ja gar nix.
Ich lese, frische die theoretischen Dinge auf, so gut es eben geht..
Habe ich mir mein Ziel zu hoch gesteckt? Ich interessiere mich sehr für die Intensivmedizin und möchte UNBEDINGT zurück in den Klinikalltag und hab auch echt richtig, richtig Bock was zu lernen!
Na ja, lange Rede, gar kein Sinn: Ging es vielleicht jemanden ähnlich? Und war hinterher alles halb so schlimm wie zunächst angenommen? Ich hoffe doch


Lisa