Als meine Zusage zur Ausbildung KiKrapf kam, habe ich mich sehr gefreut. In meinem Arbeitsumfeld vor allem, später dann aber auch in meinem privaten Umfeld haben mich die Reaktionen auf diesen Erfolg sehr überrascht. Ich dachte ich präsentiere allen einen dicken Goldbrocken, den ich gefunden habe und die Reaktionen waren eher verhalten/kritisch.
Nun versuchen mich einige Menschen zu überzeugen, dass ein Studium für mich geeigneter sei, auch um in meinem momentanen Arbeitsumfeld zu bleiben. Ich arbeite in der Krisenintervention mit Menschen nach belastenden Ereignissen (Tod eines Angehörigen/Kindes, schwerer Unfall,...)
Dies ist auch der Bereich, in welchen ich mich mit der Ausbildung später einmal wieder bewegen würde wollen (Hospiz o.ä.)
Die landläufige Meinung nun scheint zu sein, dass mir die Unterordnung in der Lehrzeit, welche sehr extrem sein soll - nicht gut gelingen würde und überhaupt meine Vorstellungen völlig verkehrt seien. "Bessere Putzfrau, vor allem in der Lehre" etc. sind noch die vorsichtigsten Kommentare die ich mir momentan anhöre. Vielleicht fällt ja dem einen oder anderen dazu etwas ein? Vielen Dank und einen schönen sonnigen Tag!
Nun versuchen mich einige Menschen zu überzeugen, dass ein Studium für mich geeigneter sei, auch um in meinem momentanen Arbeitsumfeld zu bleiben. Ich arbeite in der Krisenintervention mit Menschen nach belastenden Ereignissen (Tod eines Angehörigen/Kindes, schwerer Unfall,...)
Dies ist auch der Bereich, in welchen ich mich mit der Ausbildung später einmal wieder bewegen würde wollen (Hospiz o.ä.)
Die landläufige Meinung nun scheint zu sein, dass mir die Unterordnung in der Lehrzeit, welche sehr extrem sein soll - nicht gut gelingen würde und überhaupt meine Vorstellungen völlig verkehrt seien. "Bessere Putzfrau, vor allem in der Lehre" etc. sind noch die vorsichtigsten Kommentare die ich mir momentan anhöre. Vielleicht fällt ja dem einen oder anderen dazu etwas ein? Vielen Dank und einen schönen sonnigen Tag!