Hallo ihr lieben,
ich bin neu und hätte sogleich eine Frage... unter der Suchfunktion habe ich zwar einiges gefunden doch meine Frage ist etwas spezifischer.
Ich habe eine 60% Stelle (21h) in einer Dialyse = 3 Tage Woche weil ich ein kleines Kind habe der noch nicht im Kindergarten ist.
Neben den normalen Früh und Spät diensten mache ich wie die anderen Kollegen noch zusätzlich sogenannte Akut-Dienste, also nach der Schicht noch Pat. auf Intensiv dialysieren.
Es gibt 4 Fortbildungen in Jahr die dazu kommen. Sowie Teambesprechungen alles Pflichveranstaltungen.
Ich vertete auch 2 mal im Monat auf einer anderen Station die 30 km von meinem Wohnort fern liegt, ich bekomme dafür km Geld aber ich muss natürlich viel früher los fahren und komme auch viel später nach Hause als wenn ich auf meiner normalen Station arbiete.
Diese Veranstaltungen sind immer an den Tagen an denen ich eig. frei habe und auch noch nachmittags.
Ich habe 2x die Woche eine Kinderbetreuung organisiert (vormittags) und am Wochenende ist mein Mann da.
Das Problem nun: Zu den 3 Schichten in der Woche und dem ganzen anderen extras werde ich immer öfter ein Tag mehr pro Woche eingeplant als soll...
Dies passt mir eher weniger weil ich probleme mit der Kinderbetreuung habe. Nun haben wir aber einen zusatz im Arbeitsvertrag der besagt das wenn Not am mann ist man +50 oder -30 h geplant werden darf als Vollzeit.
Bei mir wären dies entspechend weniger ...
Als ich mich gewehrt habe das ich die Schichten so nicht abdecken kann stiess ich naja sagen wir mal nicht auf begeisterung und ich ahne schon das da noch von höherer Seite noch was nachkommt.
Nur wie kann ich mich wehren??? Meine Kind kann nicht mit 2 Jahren alleine zuhause bleiben was logisch ist. Mehr betreuung kann ich nicht organisieren. Aber dieser blöde Vertragszusatz macht mir sorgen...habe Angst das es als Arbeitsverweigerung tituliert wird. Was meint ihr muss ich mich beugen oder soll ich für meine Rechte kämpfen.
Die Vertretungen und Akutdienste sind nämlich kein Vertragsinhalt und ich mache sie der fairness halber trotzdem..
Vielleicht habt Ihr Ideen oder kennt Gesetzestexte die mir weiterhelfen?
Vielen Dank schonmal!
Grüße
ich bin neu und hätte sogleich eine Frage... unter der Suchfunktion habe ich zwar einiges gefunden doch meine Frage ist etwas spezifischer.
Ich habe eine 60% Stelle (21h) in einer Dialyse = 3 Tage Woche weil ich ein kleines Kind habe der noch nicht im Kindergarten ist.
Neben den normalen Früh und Spät diensten mache ich wie die anderen Kollegen noch zusätzlich sogenannte Akut-Dienste, also nach der Schicht noch Pat. auf Intensiv dialysieren.
Es gibt 4 Fortbildungen in Jahr die dazu kommen. Sowie Teambesprechungen alles Pflichveranstaltungen.
Ich vertete auch 2 mal im Monat auf einer anderen Station die 30 km von meinem Wohnort fern liegt, ich bekomme dafür km Geld aber ich muss natürlich viel früher los fahren und komme auch viel später nach Hause als wenn ich auf meiner normalen Station arbiete.
Diese Veranstaltungen sind immer an den Tagen an denen ich eig. frei habe und auch noch nachmittags.
Ich habe 2x die Woche eine Kinderbetreuung organisiert (vormittags) und am Wochenende ist mein Mann da.
Das Problem nun: Zu den 3 Schichten in der Woche und dem ganzen anderen extras werde ich immer öfter ein Tag mehr pro Woche eingeplant als soll...
Dies passt mir eher weniger weil ich probleme mit der Kinderbetreuung habe. Nun haben wir aber einen zusatz im Arbeitsvertrag der besagt das wenn Not am mann ist man +50 oder -30 h geplant werden darf als Vollzeit.
Bei mir wären dies entspechend weniger ...
Als ich mich gewehrt habe das ich die Schichten so nicht abdecken kann stiess ich naja sagen wir mal nicht auf begeisterung und ich ahne schon das da noch von höherer Seite noch was nachkommt.
Nur wie kann ich mich wehren??? Meine Kind kann nicht mit 2 Jahren alleine zuhause bleiben was logisch ist. Mehr betreuung kann ich nicht organisieren. Aber dieser blöde Vertragszusatz macht mir sorgen...habe Angst das es als Arbeitsverweigerung tituliert wird. Was meint ihr muss ich mich beugen oder soll ich für meine Rechte kämpfen.
Die Vertretungen und Akutdienste sind nämlich kein Vertragsinhalt und ich mache sie der fairness halber trotzdem..
Vielleicht habt Ihr Ideen oder kennt Gesetzestexte die mir weiterhelfen?
Vielen Dank schonmal!
Grüße