Studiumswunsch im Vorstellungsgespräch erwähnen?

Andersrum gefragt: Wieviele AN bleiben nach der ersten Berufsausbildung in dem Beruf bis zur Rente? 2 bis 3 Berufsausbildungen sind doch heutzutage Standard. Ich vermute mal, die Krankenpflegeschulen wissen, wie es mit den Schülern nach der Ausbildung weiter geht. Es gibt genug, die danach nicht mehr wollen oder können.
 
Hui, hätte nicht erwartet, dass hier noch produktive und auf meine Frage bezogene Beiträge kommen, daher bin ich umso begeisterter. Ich denke ich werde es nicht selbst erwähnen, wenn man mich allerdings konkret danach fragt habe ich nicht vor zu lügen, bin ja immernoch ein ehrlicher Mensch :P

Bin nun schon ziemlich aufgeregt, sollte aber schon werden, mit Ehrlichkeit, Offenheit & Fröhlichkeit kommt man immer relativ weit. :)

Ich bedanke mich nochmals herzlich für die hilfreicheren Beiträge, wollte hier eigentlich schon gar nicht mehr reinschauen, jetzt bin ich aber doch froh, dass ichs gemacht hab :P
 
Andersrum gefragt: Wieviele AN bleiben nach der ersten Berufsausbildung in dem Beruf bis zur Rente? 2 bis 3 Berufsausbildungen sind doch heutzutage Standard. Ich vermute mal, die Krankenpflegeschulen wissen, wie es mit den Schülern nach der Ausbildung weiter geht. Es gibt genug, die danach nicht mehr wollen oder können.

na klar, auf jeden fall. aber zumindest beim VG sollte man ja noch motiviert sein oder ;)
sonst ist es ein anderer mit sicherheit
 
Hallo Jerwain,

ich rate Dir, Dich gut auf das VG vorzubereiten und die Sach emal von einer anderen Seite zu durchdenken: suche nicht nach Möglichkeiten, den Studienwunsch zu "vertuschen", sondern reflektiere Dich erntshaft im Hinblick auf die Berufswahl in der Pflege!
Du wirst mit Fragen konfrontiert sein, warum Du diesen Beruf ergreifen willst...

Deine Studienabsichten würde ich nicht erwähnen ....ich sehe dieses ausserdem eher locker, da ich viele Schüler erlebt habe, welche dieses zwar vorhatten, aber aus verschiedensten Gründen nicht umgesetzt haben.
Du weisst halt selber nicht was in den nächsten Jahren passiert...Du könntest Dein Interesse an anderen Dingen entdecken, eine Familie gründen, Spaß an der Pflegetätigkeit finden etc.

Schieb den Studienwunsh also einfach "nach hinten" und sieh diese Ausbildung als berufliche Findungsphase, in welcher Du Dich und Deine Vorstellungen von einer Tätigkeit im pflegerischen und (entfernt) medizinischen Setting erprobst.
 
Hallo,
ich wollte jetzt kein eigenes Thema machen und ich hoffe hier lesen noch welche mit und beantworten mir meine Frage, da sie mich schon länger brennend interessiert.

All jene, die es für verwerflich halten eine Pflegeausbildung in der Wartezeit zumachen, was wäre euer Vorschlag für die nun mehr 6Jahre Wartezeit?
 
Hallo,

hört sich für mich alles ziemlich unreflektiert an.

Du mußt studieren weil die Familie Druck macht?

Mit 2,5 - 15Wartesemester?

Pflege wäre dann ja nur ein Wartegleis, weil du für deinen Traumberuf nicht genügend getan, oder nicht schlau genug warst?

Wäre mir "meine" Schule zu schade dafür.

Was du mal in ferner Zukunft vohast - wer weiß das schon.

Du wirst sehr, sehr lange warten müssen.

Mach die Pflegeausbildung aus Überzeugung und wenn du das Examen nicht mit unter 2 bestehst, ist das mit dem Med. Studium sowieso gelaufen.

*räusper*

wegen der kommunikationsanalyse nochmal gerade.... *hust*
 

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