- Registriert
- 18.12.2011
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Ich bins langsam leid, dass jeder meint rechtens zu sein meine Lebensgeschichte und meine Situation zu kritisieren. Meine Frage war, ob man den Studienwunsch im Vorstellungsgespräch erwähnen soll oder nicht - an die, die diese Frage auch wirklich beantwortet haben geht mein herzliches Dankeschön.
@Claudia: In meinem ersten Post habe ich geschrieben, dass es ein Fehler war, zu denken, dass ich später sowieso nichts in medizinischer Richtung einschlagen würde. Das habe ich offen und ehrlich geschrieben und jeder, der mir das nicht glaubt darf gerne nochmal meinen ersten Beitrag lesen!
Ich muss mich nicht dafür entschuldigen, dass ich zu gegebener Zeit nicht wusste, was ich beruflich machen will. Daher ist es egal, ob ich die Schulzeitverkürzung als Entschuldigung "benutze" oder nicht, denn es ist keine! Wären die Folgen der Schulzeitverkürzung allerdings so selten, dass das nur mich betrifft, wäre das Thema nicht in aller Munde.
Es geht leider nun mal nicht jedem so, dass man mit Anfang 18 oder jünger weiß, was man mit seinem Leben anfangen soll, so freue ich mich, dass dein Sohn (@opjutti) keine großen Probleme bei der Berufswahl hatte.
Jeder, der nach wie vor meint Analysen und Kritiken mein Leben und meine Situation betreffend geben zu müssen sollte eventuell nochmal die Grundschule besuchen, denn dann kann er nicht lesen. Meine Frage war eine kurze und prägnante, trotzdem danke ich euch für eure Zeit & Aufmerksamkeit.
@Claudia: In meinem ersten Post habe ich geschrieben, dass es ein Fehler war, zu denken, dass ich später sowieso nichts in medizinischer Richtung einschlagen würde. Das habe ich offen und ehrlich geschrieben und jeder, der mir das nicht glaubt darf gerne nochmal meinen ersten Beitrag lesen!
Ich muss mich nicht dafür entschuldigen, dass ich zu gegebener Zeit nicht wusste, was ich beruflich machen will. Daher ist es egal, ob ich die Schulzeitverkürzung als Entschuldigung "benutze" oder nicht, denn es ist keine! Wären die Folgen der Schulzeitverkürzung allerdings so selten, dass das nur mich betrifft, wäre das Thema nicht in aller Munde.
Es geht leider nun mal nicht jedem so, dass man mit Anfang 18 oder jünger weiß, was man mit seinem Leben anfangen soll, so freue ich mich, dass dein Sohn (@opjutti) keine großen Probleme bei der Berufswahl hatte.
Jeder, der nach wie vor meint Analysen und Kritiken mein Leben und meine Situation betreffend geben zu müssen sollte eventuell nochmal die Grundschule besuchen, denn dann kann er nicht lesen. Meine Frage war eine kurze und prägnante, trotzdem danke ich euch für eure Zeit & Aufmerksamkeit.