Ich denke, dass Stoppersocken schon recht hilfreich sein können für Patienten, die einfach immer wieder alleine aufstehen. Nicht selten haben diese Patienten ja sogar Socken an - allerdings fatalerweise ohne Noppen.
Die größten Probleme bereiten bei der Sturzprophylaxe eben die Patienten, die die Informationen zur Sturzpräventation nicht umsetzen können oder wollen.
Da ist die Frustration auch schnell sehr groß, wenn man redet und redet und der Patient letztendlich dann doch stürzt. Leider wird man ja sehr häufig auch nur belächelt, wenn man mit einem Informationsblatt zur Sturzprävention ankommt und die Punkte durchsprechen und Maßnahmen festlegen will.