- Registriert
- 26.08.2009
- Beiträge
- 17
halli hallo!
ich befinde mich gerade in meinem 2. praxiseinsatz auf der gyn mit betten für wöchnerinnen und chirurgie. ich habe mich eigtl. auf diesen einsatz gefreut aber jetzt nach 1 woche muss ich sagen, dass mir der stationsalltag einfach nicht liegt. klar ist es interessant und ich darf auch bald mal bei einer sectio oder anderen op's zuschauen aber der alltag geht doch sehr langsam von statten was erstmal sehr fremd erscheint wo man doch auf anderen stationen morgens im akkord durch die zimmer hetzt. zumal das was ich vertiefen muss wie z.b körperpflege, vitalzeichen etc fast garnicht bzw elektrisch erfolgt. ich sollte mich wahrscheinlich einfach freuen auf diese ruhige zeit, doch das funktioniert irgendwie nicht. was wohl auch an der masse an frauen liegt
da sind mir ein paar männer als puffer immer ganz lieb.
nun zu meinem anliegen, es wird einem in solchen fällen ja immer gesagt "augen zu und durch" oder "der einsatz geht auch zu ende" aber es ist ja nicht sinn der sache so durch die ausbildung zu gehen allerdings lässt sich diese einstellung auch bei mir nicht mit der immer geringer werdenden motivation vereinbaren. und 8 wochen scheinen eine solch lange zeit zu sein
grausam der gedanke die nächsten 2 monate das was ich am liebsten machen möchte nicht zu mögen.....
wer kennt diese gedanken und hat ein kleines wundermittel dagegen?
lg und eine schöne woche lili
ich befinde mich gerade in meinem 2. praxiseinsatz auf der gyn mit betten für wöchnerinnen und chirurgie. ich habe mich eigtl. auf diesen einsatz gefreut aber jetzt nach 1 woche muss ich sagen, dass mir der stationsalltag einfach nicht liegt. klar ist es interessant und ich darf auch bald mal bei einer sectio oder anderen op's zuschauen aber der alltag geht doch sehr langsam von statten was erstmal sehr fremd erscheint wo man doch auf anderen stationen morgens im akkord durch die zimmer hetzt. zumal das was ich vertiefen muss wie z.b körperpflege, vitalzeichen etc fast garnicht bzw elektrisch erfolgt. ich sollte mich wahrscheinlich einfach freuen auf diese ruhige zeit, doch das funktioniert irgendwie nicht. was wohl auch an der masse an frauen liegt

nun zu meinem anliegen, es wird einem in solchen fällen ja immer gesagt "augen zu und durch" oder "der einsatz geht auch zu ende" aber es ist ja nicht sinn der sache so durch die ausbildung zu gehen allerdings lässt sich diese einstellung auch bei mir nicht mit der immer geringer werdenden motivation vereinbaren. und 8 wochen scheinen eine solch lange zeit zu sein

wer kennt diese gedanken und hat ein kleines wundermittel dagegen?
lg und eine schöne woche lili
