Hallo!
Meine Frau ist russische Staatsbürgerin und hat 1990 während der Sowjetunion ihre Ausbildung als Krankenschwester in Tiraspol - dem heutigen Moldwaien - an der medizinischen Fachschule gemacht. Dort hat sie auch die Sprache deutsch erlernt. Seit der Ausbildung hat sie in verschiedenen Arbeitsstellen als Krankenschwester auch gearbeitet. Nun ist sie mit mir verheiratet und ca ein halbes Jahr in Deutschland und hat sogar schon einen Job im Altenpflegeheim als Alten- bzw. Krankenpflegehelferin bekommen. Sie möchte gerne beruflich weiter kommen und somit möchte sie die Anerkennung machen. Papiere haben wir alle bis auf das Zertifikat B2, wo wir noch dran arbeiten müssen. Wir wohnen in Hannover und das zuständige Landesamt sitzt in Lüneburg. Teile der Über- setzungen vom russischen ins deutsche haben wir in Moldawien gemacht mit notarieller Beglaubigung und Legalisierung durch die Botschaft, um Kosten zu sparen.
Meine Fragen sind folgende:
1) Wer hat Erfahrungen mit ähnlicher Ausbildung für die Anerkennung gemacht?
2) Welche Anpassungsmaßnahmen können auf uns zu kommen und welche Kosten können da endstehen?
3) Die jetzige Arbeitsstelle würde uns bei der Anerkennung helfen. Kann diese schon als Praktikum geltend gemacht
werden, wenn das als Anpassungsmaßnahme reichen würde?
4) Ist ein Einreichen ohne Zertifikat B2 auch erstmal möglich, um das rein fachliche Wissen zu prüfen? Zum Beispiel um
uns zu Sagen, welche Anpassungsmaßnahmen gemacht werden müssen! B2 könnte ja nachgereicht werden.
5) Das Landesamt will aber alles in Deutschland übersetzt haben, was ein vielfaches kostet. Einiges haben wir aber in
Deutschland übersetzt und die Übersetzerin hat gesagt, das die anderen Übersetzungen in Ordnung sind. Wer hat
diesbezüglich Erfahrungen?
Vielen Dank für Eure Antworten.
lg
Petzifun
Meine Frau ist russische Staatsbürgerin und hat 1990 während der Sowjetunion ihre Ausbildung als Krankenschwester in Tiraspol - dem heutigen Moldwaien - an der medizinischen Fachschule gemacht. Dort hat sie auch die Sprache deutsch erlernt. Seit der Ausbildung hat sie in verschiedenen Arbeitsstellen als Krankenschwester auch gearbeitet. Nun ist sie mit mir verheiratet und ca ein halbes Jahr in Deutschland und hat sogar schon einen Job im Altenpflegeheim als Alten- bzw. Krankenpflegehelferin bekommen. Sie möchte gerne beruflich weiter kommen und somit möchte sie die Anerkennung machen. Papiere haben wir alle bis auf das Zertifikat B2, wo wir noch dran arbeiten müssen. Wir wohnen in Hannover und das zuständige Landesamt sitzt in Lüneburg. Teile der Über- setzungen vom russischen ins deutsche haben wir in Moldawien gemacht mit notarieller Beglaubigung und Legalisierung durch die Botschaft, um Kosten zu sparen.
Meine Fragen sind folgende:
1) Wer hat Erfahrungen mit ähnlicher Ausbildung für die Anerkennung gemacht?
2) Welche Anpassungsmaßnahmen können auf uns zu kommen und welche Kosten können da endstehen?
3) Die jetzige Arbeitsstelle würde uns bei der Anerkennung helfen. Kann diese schon als Praktikum geltend gemacht
werden, wenn das als Anpassungsmaßnahme reichen würde?
4) Ist ein Einreichen ohne Zertifikat B2 auch erstmal möglich, um das rein fachliche Wissen zu prüfen? Zum Beispiel um
uns zu Sagen, welche Anpassungsmaßnahmen gemacht werden müssen! B2 könnte ja nachgereicht werden.
5) Das Landesamt will aber alles in Deutschland übersetzt haben, was ein vielfaches kostet. Einiges haben wir aber in
Deutschland übersetzt und die Übersetzerin hat gesagt, das die anderen Übersetzungen in Ordnung sind. Wer hat
diesbezüglich Erfahrungen?
Vielen Dank für Eure Antworten.
lg
Petzifun