Gerne laden wir Sie am 24. Januar 2008 ein zur ersten schweizerischen, interdisziplinären Konferenz zum Thema Schmerzmanagement bei Neugeborenen: Investition in die Zukunft.
Die Konferenz wird vom Institut für P
Die Konferenz wird vom Institut für P
fl egewissenschaft der Universität Basel, in enger Zusammenarbeit mit dem Inselspital Bern und der wertvollen Unterstützung der Schweizerischen Gesellschaft für Neonatologie sowie der Schweizerischen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes organisiert.
Bis in die Mitte der 80er Jahre wurde Neugeborenen die Fähigkeit Schmerz zu empfinden abgesprochen. Die Schmerzbehandlung war entsprechend mangelhaft. Die Forschung belegt heute, dass frühe und wiederholte Schmerzexposition die Entwicklung von Kindern beeinträchtigen kann. Aus diesem Grund sind die Erkennung, Prävention und Linderung von Schmerz zentrale Aspekte der Neonatologie, die Pfl egefachpersonen,
NeonatologInnen, PädiaterInnen, sowie Hebammen und GeburtshelferInnen immer wieder aufs Neue herausfordern.
Die Konferenz ist diesen Herausforderungen gewidmet: neueste Erkenntnisse aus der Forschung und der klinischen Praxis über Schmerz bei Neu- und Frühgeborenen werden vorgestellt; neurophysiologische Besonderheiten des sich entwickelnden Gehirns bei Frühgeborenen, und die möglichen Folgen früher Schmerzerfahrung werden erörtert;
Aspekte der Schmerzeinschätzung und -behandlung sowie die Schwierigkeiten der Umsetzung von Forschungsresultaten in die klinische Praxis diskutiert; Erläuterungen zur heutigen „off-label“ Medikation“ und die zu erwartenden gesetzlichen Veränderungen dargestellt.
Am Schluss der Konferenz werden ExpertInnen über die Ausrichtung zukünftiger Schmerzforschung bei Neu- und Frühgeborenen debattieren.
http://www.nursing.unibas.ch/ins/deut/bildung/Dokumente/PAMINA_Program_D_070629.pdf
Bis in die Mitte der 80er Jahre wurde Neugeborenen die Fähigkeit Schmerz zu empfinden abgesprochen. Die Schmerzbehandlung war entsprechend mangelhaft. Die Forschung belegt heute, dass frühe und wiederholte Schmerzexposition die Entwicklung von Kindern beeinträchtigen kann. Aus diesem Grund sind die Erkennung, Prävention und Linderung von Schmerz zentrale Aspekte der Neonatologie, die Pfl egefachpersonen,
NeonatologInnen, PädiaterInnen, sowie Hebammen und GeburtshelferInnen immer wieder aufs Neue herausfordern.
Die Konferenz ist diesen Herausforderungen gewidmet: neueste Erkenntnisse aus der Forschung und der klinischen Praxis über Schmerz bei Neu- und Frühgeborenen werden vorgestellt; neurophysiologische Besonderheiten des sich entwickelnden Gehirns bei Frühgeborenen, und die möglichen Folgen früher Schmerzerfahrung werden erörtert;
Aspekte der Schmerzeinschätzung und -behandlung sowie die Schwierigkeiten der Umsetzung von Forschungsresultaten in die klinische Praxis diskutiert; Erläuterungen zur heutigen „off-label“ Medikation“ und die zu erwartenden gesetzlichen Veränderungen dargestellt.
Am Schluss der Konferenz werden ExpertInnen über die Ausrichtung zukünftiger Schmerzforschung bei Neu- und Frühgeborenen debattieren.
http://www.nursing.unibas.ch/ins/deut/bildung/Dokumente/PAMINA_Program_D_070629.pdf