- Registriert
- 17.08.2016
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Hallo alle Zusammen!
Ich hätte mal eine kurze Frage, meine Freundin hat seit ca. Mitte Mai immer wieder starke Schmerzen im Bereich des Po, Analbereich. Es zieht weder in die Beine noch eine andere Ausstrahlung, nur in dem Bereich. Beim Schlafen gehen ist es besonders schlimm, da ein Liegen sehr schlimm ist. Jetzt hat sie schon CT machen lassen, die von der Radiologie wollten das sie eine MRT machen sollte, macht aber keiner, stattdessen hat sie eine Stromtherapie bekommen da hinten, was gar nichts bringt, phasenweise wird es sogar schlimmer.
Sie hat auch Sirdalud 4mg verschrieben bekommen bis zu 3 Stück am Tag, mit den kann sie wenigstens ein paar Stunden besser schlafen.
Schmerzmedikamente nimmt sie schon bis zu 8 Novalgin am Tag.
Beim Stuhlgang hat sie auch zeitweise Schmerzen und wenn Sie Stuhl hatte geht es manchmal leichter, aber das ist eher sehr selten.
Ein paar Mal hatte sie auch Blut im Stuhl, schleimig, glänzend und übelriechend oder sie hat komplett schwarzen Stuhl, kugelförmig. Ernährung können wir zum größten Teil ausschließen, Eisen hat sie erst jetzt vor kurzem bekommen, da sie extremen Eisenmangel hatte und endlich eine Infusion gegeben wurde, der war nämlich nicht mehr messbar; Ferritin und anderen Werte.
Blähungen sind auch schmerzhaft.
Beim CT Befund haben wir nur einen Absatz gefunden vom Rektum das da was nicht passt, aber kein Arzt, sagt was, die Ärzte im KH sagen nur sie ist eine Baustelle.
Sie hat einen inoperablen Narbenbruch an der linken Flanke, wo Darm und Niere mit der Bauchwand zusammenhängt.
Im Mittelbauch eine große Narbenhernie, die höchstwahrscheinlich jetzt operiert wird mit Magenoperation.
Befund: Rektum:
Von der Rektumwand nicht scharf abgrenzbare, 2: 1,5 cm große Weichteilstruktur
pelvin rechts lateral mit spikulierter Begrenzung ohne Größenänderung zur VU
vom 28.5.2015.
pararektal 2 cm großer spikulierter narbiger Formation. Eine weitere
Evidenzhaltung mit Kontrolle empfehlenswert.
Kann das eventuell zusammenhängen mit den Schmerzen?
Die letzten 2 Jahre waren sowieso schlimm für uns, einmal ein Magen Darm Durchbruch, ein Jahr darauffolgend eine Milzruptur, die Milz ist im Narbenbruch gelegen und ein Arzt von der Notaufnahme hatte Ihr hineingedrückt bei der Untersuchung, kurz darauf Notoperation.
Es war die Hölle vor Sorgen.
Vielleicht gibt es ja wem von Euch mit dem ich kommunizieren könnte, was wir noch tun könnten, falls ihr noch was wissen wollt, gebe ich gerne weitere Auskünfte.
Es ist wirklich schlimm wenn man von den meisten Ärzten nur hört man ist eine Baustelle und inoperabel usw...
Über Zuschriften freuen wir uns sehr oder Lösungen! Danke!
MfG Markus
Ich hätte mal eine kurze Frage, meine Freundin hat seit ca. Mitte Mai immer wieder starke Schmerzen im Bereich des Po, Analbereich. Es zieht weder in die Beine noch eine andere Ausstrahlung, nur in dem Bereich. Beim Schlafen gehen ist es besonders schlimm, da ein Liegen sehr schlimm ist. Jetzt hat sie schon CT machen lassen, die von der Radiologie wollten das sie eine MRT machen sollte, macht aber keiner, stattdessen hat sie eine Stromtherapie bekommen da hinten, was gar nichts bringt, phasenweise wird es sogar schlimmer.
Sie hat auch Sirdalud 4mg verschrieben bekommen bis zu 3 Stück am Tag, mit den kann sie wenigstens ein paar Stunden besser schlafen.
Schmerzmedikamente nimmt sie schon bis zu 8 Novalgin am Tag.
Beim Stuhlgang hat sie auch zeitweise Schmerzen und wenn Sie Stuhl hatte geht es manchmal leichter, aber das ist eher sehr selten.
Ein paar Mal hatte sie auch Blut im Stuhl, schleimig, glänzend und übelriechend oder sie hat komplett schwarzen Stuhl, kugelförmig. Ernährung können wir zum größten Teil ausschließen, Eisen hat sie erst jetzt vor kurzem bekommen, da sie extremen Eisenmangel hatte und endlich eine Infusion gegeben wurde, der war nämlich nicht mehr messbar; Ferritin und anderen Werte.
Blähungen sind auch schmerzhaft.
Beim CT Befund haben wir nur einen Absatz gefunden vom Rektum das da was nicht passt, aber kein Arzt, sagt was, die Ärzte im KH sagen nur sie ist eine Baustelle.
Sie hat einen inoperablen Narbenbruch an der linken Flanke, wo Darm und Niere mit der Bauchwand zusammenhängt.
Im Mittelbauch eine große Narbenhernie, die höchstwahrscheinlich jetzt operiert wird mit Magenoperation.
Befund: Rektum:
Von der Rektumwand nicht scharf abgrenzbare, 2: 1,5 cm große Weichteilstruktur
pelvin rechts lateral mit spikulierter Begrenzung ohne Größenänderung zur VU
vom 28.5.2015.
pararektal 2 cm großer spikulierter narbiger Formation. Eine weitere
Evidenzhaltung mit Kontrolle empfehlenswert.
Kann das eventuell zusammenhängen mit den Schmerzen?
Die letzten 2 Jahre waren sowieso schlimm für uns, einmal ein Magen Darm Durchbruch, ein Jahr darauffolgend eine Milzruptur, die Milz ist im Narbenbruch gelegen und ein Arzt von der Notaufnahme hatte Ihr hineingedrückt bei der Untersuchung, kurz darauf Notoperation.
Es war die Hölle vor Sorgen.
Vielleicht gibt es ja wem von Euch mit dem ich kommunizieren könnte, was wir noch tun könnten, falls ihr noch was wissen wollt, gebe ich gerne weitere Auskünfte.
Es ist wirklich schlimm wenn man von den meisten Ärzten nur hört man ist eine Baustelle und inoperabel usw...
Über Zuschriften freuen wir uns sehr oder Lösungen! Danke!
MfG Markus