Hallo zusammen.
Bin momentan echt überfordert und hoffe auf professionelle unterstützung und tipss von euch.
Unzwar,Bew ca.70 jahre alt,im heim lebend.charackterliche auffälligkeiten zeigt sich dadurch das Sie verstärkt selbstgespräche führt.Diese selbststgespräche führt sie permanent eig...man sich aber auch mit ihr über normale sachen unterhalten und sie kann auch teilweise folgen.An sich ist die Bewohnern Orientiert.Hin und wiedermal passiert es das sie Informationen nicht immer folgen kann.Die Pflege verläuft so ab,das sie morgens um 6h schon auf die PK wartet und um die Pflege bittet.Pk leistet hierbei eine teil unterstützung bei waschung sowie an-ausziehen.Die Bew.ist vom Einstellung her mal manisch würde ich sagen und mal Depressiv aber auch recht mit agrressionnen verbunden was das verhalten angehen kann.Mit anderen Bewohnern am Tisch kann sie garnicht,sie sitzt auch aktuell alleine ,aber greift jeden Bewohner oder auch neue gesichter ohne jegliche günde an und das geht dann meistens auch unter die Gürtellinie.Wir ermahnen Sie dann hierbei und bitten sie auch das zu unterlASSEN ,aber sie zeigt keine reue und sieht es nicht ein UND MACHT EINFACH WEITER mit ihrer Fäkalen ausdrücken.....was kann man in so einer situation tun??..wie kann ich di bwohnern auffangen???
Sie hat keinen kontakt zu anderene mitbewohnern.Bewältigt den alltag recht alleine,macht ihre spaziergänge,geht in die kirche.....Aber meine heausforderung ist halt,wie man so eine Krankheit beshcreiben kann,was es ist,was man da machen kann..??...
lt.diagnose eine senile demenz,psychiche störunen.....
für mich sieht das aber auch nach Frontotemporalen dmenz aus,weil die dame sich sozial nicht unbedingt anpassen kann und nicht möchte und das auch für sich selbst rechtfertigen kann....was haltet ihr davon???oder doch auch schizophrenie???
als medikation bekommt sie minimale psychophramaka zur Unruhe u erregungszuständen,mehr auch nicht.....was dnkt ihr ,ich hoffe ich kann auf eure ideen zählen....danke im vorraus.
Bin momentan echt überfordert und hoffe auf professionelle unterstützung und tipss von euch.
Unzwar,Bew ca.70 jahre alt,im heim lebend.charackterliche auffälligkeiten zeigt sich dadurch das Sie verstärkt selbstgespräche führt.Diese selbststgespräche führt sie permanent eig...man sich aber auch mit ihr über normale sachen unterhalten und sie kann auch teilweise folgen.An sich ist die Bewohnern Orientiert.Hin und wiedermal passiert es das sie Informationen nicht immer folgen kann.Die Pflege verläuft so ab,das sie morgens um 6h schon auf die PK wartet und um die Pflege bittet.Pk leistet hierbei eine teil unterstützung bei waschung sowie an-ausziehen.Die Bew.ist vom Einstellung her mal manisch würde ich sagen und mal Depressiv aber auch recht mit agrressionnen verbunden was das verhalten angehen kann.Mit anderen Bewohnern am Tisch kann sie garnicht,sie sitzt auch aktuell alleine ,aber greift jeden Bewohner oder auch neue gesichter ohne jegliche günde an und das geht dann meistens auch unter die Gürtellinie.Wir ermahnen Sie dann hierbei und bitten sie auch das zu unterlASSEN ,aber sie zeigt keine reue und sieht es nicht ein UND MACHT EINFACH WEITER mit ihrer Fäkalen ausdrücken.....was kann man in so einer situation tun??..wie kann ich di bwohnern auffangen???
Sie hat keinen kontakt zu anderene mitbewohnern.Bewältigt den alltag recht alleine,macht ihre spaziergänge,geht in die kirche.....Aber meine heausforderung ist halt,wie man so eine Krankheit beshcreiben kann,was es ist,was man da machen kann..??...
lt.diagnose eine senile demenz,psychiche störunen.....
für mich sieht das aber auch nach Frontotemporalen dmenz aus,weil die dame sich sozial nicht unbedingt anpassen kann und nicht möchte und das auch für sich selbst rechtfertigen kann....was haltet ihr davon???oder doch auch schizophrenie???
als medikation bekommt sie minimale psychophramaka zur Unruhe u erregungszuständen,mehr auch nicht.....was dnkt ihr ,ich hoffe ich kann auf eure ideen zählen....danke im vorraus.