Prophylaxen in der Pflegegeschichte

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Hinterfragen? Warum nicht. Wir verurteilen das Eisen und Fönen ohne eigentlich zu wissen, wer es mit welcher Intention eingesetzt hat. Vielleicht ging es denjenigen gar net um die Prophylaxe sondern um die Linderung des "brennenden Schmerzes" bzw. das trocknen der Haut.

Ist das jetzt Dein Ernst? :o

Hauttrocknen mit dem Föhn?
Lnderung des Schmerz mit Eis, das gerade mal ein paar Minuten aufgelegt wird?

Wir glauben zu wissen, dass man damit die Durchblutung anregen wollte. Wo steht das? Das interessiert mich. Ich gewöhn mir das Denken ind den Kategorien "Schwarz-Weiß" abzugewöhnen.

Fazit aus 39 Posts. Es scheint im Moment so, als wenn keinerlei Ursprungsquelle bekannt zu sein scheint. These: Man hat eine Methoe einfach umgewidmet. Aus Schmerzlinderung und Trocknen wurde- gemäß dem Zeitgeist- Anregung der Durchblutung.

Fällt mir ein- wann gab es eigentlich den Paradigemnwechsel "Weg von der Durchblutungsförderung". Oder geht man bei den modernen Methoen nicht doch wieder in die Richtung? Low-Airloss-Matratze mit Pulsation.

Elisabeth

Elisabeth- es wurden genaue Quellen incl. Seitenangabe aus damaligen Lehrbücher genannt. Bestimmt steht darin noch mehr und sogar die vermutete Wirkweise. Es steht halt heute trotzdem nicht alles im Internet.
Tatsache ist- die Methode des "Eisens und Föhnens"hat sich nicht als Wirkungvoll erwiesen. Im Gegenteil. Da wirst auch Du nix mehr dranrütteln.

Aber wenn Du es nicht glaubst: "Krankenpflege", Oktoberausgabe 1989. Da findest Du die Studie über das Eisen und Föhnen.
Fazit: "...Keimvermehrung auf der Haut bis 2000% betragen kann." (vgl. Krankenpflege, S. 507). Alleine daraus folgerten die Untersucher, das diese Methode abzulehnen sei aufgrund der Infektionsgefahr. Laut einer weiteren Studie liegt die Mortalität mit 40% der Patienten mit Deku aufgrund einer Bakteriämie. (vgl. Krankenpflege, S. 507).
Ein weiteres Ergebnis war, das die Wiederdurchblutung der Haut nach Druckentlastung höher war, als mit mit der Eisen und Föhnen-Methode. Außerdem wude in dem Artikel der Zweck des Eisens und Föhnens angegeben- vermeintliche Durchblutungssteigerung. (vgl. Krankenpflege, S. 508).
Quelle: Krankenpflege, Frankfurt, Oktober 1989 S. 506-508, S. 533.
 
Stellen wir fest...
- die Methode "Eisen und Fönen" stand in diversen Lehrbüchern über einen Zeitraum X. Eingrenzen lässt es sich nicht. Nähere Angaben zu Dauer der Anwendung bleiben diffus.
- eine Ursprungsquelle läßt sich net ausmachen. Damit bleibt die eigentliche Intention im Dunkeln.Wir können nicht mehr eruieren, ob die Methode vom "Entwickler" wirklich als DekubitusPROPHYLAXE gesehen wurde.
- es gibt zumindest eine Studie, die sich mit der Auswirkung einer Fönanwendung auf die Anzahl der (transienten bzw. residenten?) beschäftigt und somit den Einsatz des Föns aus hygienischen Gründen verbietet... undd as auch außerhalb der angenommene Anwendung.
- es dürfte mehrere Studien geben, die nachweisen, dass eine kurze Kälteanwendung keine nachhaltige Schmerzlinderung bringt.
- Weitere Auswirkungen von lokaler Kältanwendung wurden nicht einbezogen.
- es gibt zig Studien, die nachweisen, dass die Förderung der Durchblutung keinen positiven Effekt hat sondern eher einen Reperfusionsschaden anrichtet.

Was mir dieser Thread mal wieder mehr als deutlich gezeigt hat: Nachfragen ist unerwünscht. Und ganz bös wird es, wenn man es genau wissen will. Standard und Co. sei dank... Gehirn abgeben an der Tür. Das braucht man nicht. Andere haben schon für einen gedacht.

Kein Wunder, dass diverse "tollen" Mittelchen immer wieder den Weg in die Pflege finden. Am schönsten fand ich in den letzten Jahren, bezogen auf die Dekuprophylaxe, Sanyrene mit den hyperoxigenierten essenziellen Fettsäuren.
Es war bekanntlich net das letzte und wird auch net das letzte bleiben.

Nach dieser Diskussion frag ich mal lieber net mehr, welche Wirkung denn ursprünglich hinter dem Abklopfen und Einreiben von hyperämiseirenden Mitteln stand. Da dürfte ich bei den Physios wohl eher fachkompetente Antworten bekommen.

Elisabeth
 
WIR stellen fest, das Du versuchst irgendetwas krampfhaft zu belegen, was aber nicht funktioniert! Und versuchst "wissenschaftlich" zu klingen, aber es leider nicht bist.

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Stellen wir fest...
- die Methode "Eisen und Fönen" stand in diversen Lehrbüchern über einen Zeitraum X. Eingrenzen lässt es sich nicht. Nähere Angaben zu Dauer der Anwendung bleiben diffus.

WIR können diese nicht eingrenzen, weil wir hier aktuell keinen Zugang zu entsprechenden Bibliotheken haben. Und weil sich für Dich mit Sicherheit keiner die Mühe machen wird in diversen Uni-, Landes- und weiteren Bibliotheken zu suchen.

Es zudem damals sehr viel tradiertes Wissen gab, das nicht in den Lehrbüchern stand, sondern von den Lern- und Unterrichtsschwestern weitergegeben wurde.
Wie so vieles damals in Deutschland. Weil ja "Liebe und Tüdddel" damals ja wichtiger waren als eine Akademisierung und Professionalisierung der Pflege in Deutschland.

- eine Ursprungsquelle läßt sich net ausmachen. Damit bleibt die eigentliche Intention im Dunkeln.Wir können nicht mehr eruieren, ob die Methode vom "Entwickler" wirklich als DekubitusPROPHYLAXE gesehen wurde.

Was auch völlig egal ist. Für den Zweck den er letztendlich angewendet wurde, hat es nix gebracht. Und wenn man die Pathophysiologie des Dekubitus weiß, dann erkennt man auch das es effektivere Methoden gibt.

- es gibt zumindest eine Studie, die sich mit der Auswirkung einer Fönanwendung auf die Anzahl der (transienten bzw. residenten?) beschäftigt und somit den Einsatz des Föns aus hygienischen Gründen verbietet... undd as auch außerhalb der angenommene Anwendung.

Das ist nicht korrekt.
Es ging bei der Studie tatsächlich um die Behandlung und Prophylaxe von Dekubitus mit der Methode des "Eisens und Föhnens"
Das Föhnen war ein Bestandteil dieser Methode und damit auch die angenommene Anwendung. Sie lieferte damit allerdings auch reichlich Begründungen gegen ähnliche Anwendungen wie das Trockenföhnen von Wunden anderer Art.

Was mir dieser Thread mal wieder mehr als deutlich gezeigt hat: Nachfragen ist unerwünscht. Und ganz bös wird es, wenn man es genau wissen will. Standard und Co. sei dank... Gehirn abgeben an der Tür. Das braucht man nicht. Andere haben schon für einen gedacht.

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Es war bekanntlich net das letzte und wird auch net das letzte bleiben.

Es wird immer Pharmafirmen geben, die irgendwelche neuen Wundermittel auf den Markt bringen und durch "Studien" belegen. Aber solange die entsprechende Pflegekraft aber diese Studien nicht durchschauen kann, wird sie immer wieder darauf hereinfallen. Das klappt nur mit einer wissenschaftlichen Ausbildung. Bekanntlich wollen das viele nicht.... Und es kann auch nicht jeder wissenschaftlich gebildet werden. Muss auch nicht.

Genau dafür gibt es Experten und Expertenstandards, die dafür sorgen das ein gewisses Maß an nachgewiesener Wirksamkeit gibt.


Nach dieser Diskussion frag ich mal lieber net mehr, welche Wirkung denn ursprünglich hinter dem Abklopfen und Einreiben von hyperämiseirenden Mitteln stand. Da dürfte ich bei den Physios wohl eher fachkompetente Antworten bekommen.

Elisabeth

Das bezweifle ich.


Du versuchst hier mit Verzweiflung etwas zu belegen.

Du versuchst dabei schlau und klug dazustehen- kapierst aber nicht das Deine Methoden alles andere als valide und reliabel sind.

Fazit:

-Aus ein paar Zitaten einer mehrseitigen Studie versuchst Du Argumente zu liefern, ohne jemals die Studie selber gelesen zu haben. Und selber nach weiteren Studien gesucht zu haben.

-Das Forum beherbergt hier nur ein winzigkleinen Bruchteil aller 1.2 Millionen Pflegekräfte aus Deutschland- Die Meinungen und Aussagen sind alles andere als repräsentativ!

-Außerdem stützt Du Deine Hypothese nur persönliche Vermutungen- belegen kannst Du keine einzige!
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht sollte man mal überlegen, ob so mancher Pflegewissenschaftler sich net in der Tradition der "Lern- und Unterrichtsschwestern" befindet. Denn nix anderes passiert hier. Da wird versucht, jedes Argument mit einer Studie zu adeln und ist net in der Lage auch um die Ecke zu denken... trotz mehrerer Hinweise. Und wenn es gar net mehr geht, dann bemüht man Expertenstandards. Nur- in dem geht es gar net um die Effekte, die sich die "dummen" Schwestern davon versprochen hat.

Einige Pflegeakademiker scheinen die Professionaliserung der Pflege auch ein bisschen falsch zu verstehen. Es geht net darum, dass man jede Studie validieren kann. Es geht darum, dass die professionell arbeitende GuK/AP soviel Fachkompetenz besitzt, dass sie- bezüglich der Dekurprophylaxe- erkennen kann,w as funzt und was net, und warum es net funzen kann.

Es geht in der Akademiserung der Pflege net um eine Teilung: ich hab Ahnung und du nicht. Es geht um die Kommunikation untereinander, der Fähigkeit Erkenntnisse zu vermitteln. Und dies nicht in der Form von aus Exptertenstandards abgeleiteten Drehbüchern und Checklisten. Da scheint es noch so einige Mankos zu geben.

Und um Florence noch mal aufs Tablett zu bringen- ich würde die Quelle für Eisen und Fönen dort suchen. Das regelmäßige Betten diente net der Druckentlastung sondern dem trockenhalten der Haut- so zu finden in den, der Allgemeinheit zugänglichen, Quellen. Der "dumme" Laie mag nun net eine Recherche anstellen, ob es da nich andere Aussagen gibt. Solche hochwertigen Aufgaben überlässt er selbstredend gerne dem Akademiker.

Elisabeth
 
Du bist anmaßend und in Deiner eigenen Ausbildunsgzeit von annodazumals stehengeblieben. Du kennst kaum Pflegewissenschaftler noch deren Arbeiten, hast selber nichtmal verstanden wie Wissenschaft funktioniert, willst denen aber sagen, wie sie Ihre Arbeit machen sollen.

Du hast sogar die Unverfrorenheit, Quellen als als der Allgemeinheit zugänglich zu bezeichnen, die Du selber nicht imstande warst zu finden und ich Dir persönlich erst habe zukommen lassen müssen! (--> Florence Nightingale)

Wenigstens hast Du jetzt gezeigt, was Du mit dem Thread hier wirklich bezweckst.

Lange bevor ich auf die Idee kam in die Pflege zu gehen, hatte ich schon EH-Kurse besucht. Egal welcher Ausbilder- uns wurden Erkrankungen immer so erklärt, das wir sie selber deren Ursache erklären und deren Symptome damit herleiten konnten. Und folglich daraus auch die richtigen Maßnahmen ableiten konnten. Es ging erstmal immer ums Verständnis. Aber es gab auch Krankheitsbilder, wo man nicht erst mal erklären und herleiten kann, bevor man sich zu einer Maßnahme entscheidet: z.B. Herz-Kreislaufstillstand. Da haben sich bis heute leicht zu merkende Algorythmen bewährt, die man leicht anwenden kann ohne kostbare Zeit zu verlieren.

Das ist dann in der Pflegeausbildung nicht anders geworden. Ob es nun der Schlaganfall war, Fieber oder eben der Dekubitus. Immer wurde von uns verlangt, die Erkrankungen zu verstehen, deren Symptome daraus zu erklären und nun die richtigen Maßnahmen abzuleiten und zu begründen.

Genau deswegen erntest Du hier so viel Unverständnis! Denn das war nicht nur bei mir so, sondern in so ziemlich vielen Schulen der Fall. Und weil wir alle hier gelernt haben, was die Ursache eines Dekubitus ist und wie die Entstehung letztendlich abläuft, wissen wir auch warum die Methode des "Eisen und Föhnen" zu Recht verschwunden ist. Wei wir wissen was die Basisursache und Entstehungsweise des Dekus ist, und letztendlich die Maßnahmen ableiten und begründen.

Allerdings gibt es oft viele mögliche Maßnahmen, eine besser als die andere. Viele Wege führen nach Rom- nur welcher ist der bessere?
Dafür sind Studien da- sie überprüfen und hinterfragen Maßnahmen und Methoden. Sie schauen ob sie wirklich so effizient und nützlich sind, wie sie vorgeben. Und ja, sie denken auch quer!
Auch das ist bei der Studie zum Thema "Eisen und Föhnen" passiert. Und man stellte schnell fest, das eine einfache Druckentlastung durch regelmäßige Lagerung effizienter ist, als eben Eisen und Föhnen.

Zum korrekten wissenschftlichen Usus gehört im übrigen die umfangreiche Literaturrecherche, die immer zu Beginn einer Forschungsarbeit gemacht wird und auch mit am meisten Zeit verbraucht. Man geht tatsächlich auf den historischen Kontext ein, schaut was man früher gemacht hat und, wenn möglich, warum. Und leitet daraus seine Hypothese ab, entwickelt das Forschungsdesign und Ablauf, und beginnt zu falsifizieren.

Studien sind also immer dazu da, spezifische Maßnahmen und Handlungen in Ihrer Wirkung zu hinterfragen und zu begründen.

Was hat das nun mit Professionalität zu tun?
Eine professionelle Pflegekraft kann Ihr Tun und Handeln immer begründen und abschätzen. Sie weiß welche Ursachen Und Probleme hinter gewissen Pflegephänomenen steckt. Sie weiß deshalb daraus, welche möglichen Maßnahmen es gibt. Aber sie wird aufgrund Ihrer (praktischen) Erfahrung, dem Wissen um den Patienten selber, Ihrer Empathie (Einfühlungsvermögen- was braucht der Patient jetzt am nötigsten) und letztendlich mit den aktuellen Forschungsergebnissen entscheiden, welche der möglichen Maßnahmen sie letztendlich anwendet. Sie kann sie anhand dessen begründen.

Das ist professionelles Handeln! Und tatsächlich sind wir eigentlich nicht soweit weg davon in Deutschland.


Wo kommen jetzt aber die Standards im Spiel?
Dazu sollten wir vielleicht erstmal wissen, was dieses Wort "Standard" bedeutet. Darum hast Du Dich hier bisher nie gekümmert. Aber auch das Definieren von Begriffen gehört zum Anfang einer wissenschaftlichen Arbeit.

Laut dem Duden bedeutet es nämlich einiges:

"etwas, was als mustergültig, modellhaft angesehen wird und wonach sich anderes richtet; Richtschnur, Maßstab, Norm"
Die Synonyme dazu sind:

Bewertungsmaßstab, [feste] Regel,
Grundsatz,
Maßstab,
Norm,
Prinzip,
Richtlinie,
Richtschnur,
Wertmesser
Grad,
Höhe,
Niveau,
Qualitätsniveau,
Rang,
Stand,
Stufe; (bildungssprachlich)
Level

Standards geben also demnach immer ein MINDESTmaß vor. Ein Muster verlangt nie das man davon niemals abweichen kann. Im Gegenteil, das man sie an die jeweilige Situation anpasst und entsprechend verändert je nach Zweck. Eben eine Richtlinie, an der man sich richtet aber je nachdem auch mal davon abweicht, aber letztendlich doch wieder irgendwann darauf führt- und letztendlich an sein Ziel kommt!

In der Pflege haben Expertenstandards einen großen Vorteil: sie sind bereits wissenschaftlich basiert und darin empfohlenen Maßnahmen auch wenn möglich wissenschaftlich begründet.
Otto-Normal-Pflegekraft braucht also nicht erst selber eine Studie zu betreiben, oder eine zeitaufwändige Literaturrecherche zu betreiben um eine Maßnahme auszuwählen. Das ist in dem Expertenstandard bereits geschehen, darauf kann sie sich beruhen.

Ich gebe Dir Recht, das es bei der Akademisierung nicht um Teilung geht. Aber Akademiker sind keine Besserwisser, sie sind allenfalls Mehrwisser. Ein Pflegeakademiker hat nicht nur eine dreijährige Ausbildung wie jede andere Pflegekraft auch, sondern auch mehrere Jahre wissenschaftliche Vertiefung.

Das gesammelte Wissen kann aber leider nicht einfach so vermittelt werden. Dazu braucht es widerum Menschen, die einerseits verstehen wie Wissenschaft funktioniert und deren Arbeiten auch lesen und verstehen können. Und andererseits auch die Ergebnisse an die Basis vermitteln können. In der Tat herrscht da ein Manko. Es fehlt auch an entsprechenden Zeitschriften, die Auswahl dazu in D ist sehr gering. Zumal die meisten Pflegekräfte nicht mal Zugang hat.

Wenn Du aber Pflegekräfte angreifst und sie vernatwortlich machst das ihnen das Wissen fehlt, und auch Pflegewissenschaftler dafür angreifst, dann machst Du nix anderes als "Blaming the Victim" und bemerkst nicht, das sich vieles bereits ändert. Nur weil es in Deinem Kleingeist noch nicht angekommen ist, heißt es nicht das es im Rest der Republik genauso ist!

Du rennst hier gegen Windmühlen an, und scheinst nicht begreifen zu wollen das es nun heute völlig egal ist was der Zweck warum man was früher mal getan hat. Es zählt das hier und jetzt.

In diesem Sinne werde ich und diesen Thread der Forumsleitung mal vorstellen. Nicht nur, das Du mit dem Thread hier was völlig anderes bezweckst als der Titel angibt. Oder die Arbeit anderer als Deine eigene angibst. (siehe oben im Bezug auf Quellen Florence Nightingale).

Dein Herumreiten auf den Zweck des Eisens und Föhnens finde ich in einem öffentlichen Forum wie dieses zudem fahrlässig. Der Laie oder Anfänger bekommt hier den Eindruck, das die Methode doch einen Sinn hat und nützlich sei. Und das ist sie nunmal nicht.
 
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Reaktionen: -Claudia-
Mit dem Statement von HHS möchte ich den Thread schliessen.
 
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