Pflegeproblem: Fieber, Schmerzen?

Der ganze Thread irritiert mich gerade. Ich differenziere weniger zwischen Pflegeproblemen und Pflegediagnosen als zwischen Pflegediagnosen und medizinischen Diagnosen (die ja der Job des Arztes sind).

Passende Diagnosen zu Nardes Pneumonie (ärztliche Diagnose) wären:

- Schmerzen, akut (darunter fällt auch der Husten laut NANDA Definition)
- unwirksame Selbstreingungsfunktion der (unteren) Atemwege
- Hyperthermie
- Gefahr eines Flüssigkeitsdefizits
- Aktivitätsintoleranz

Sicher könnte man da noch mehr finden, aber die passen schon mal ganz gut zu den von Patient Narde beschriebenen Einschränkungen.

Da sich der Streit wohl hauptsächlich um das Fieber zu drehen scheint (Diagnose Hyperthermie), dachte ich mir Folgendes: Fieber ist ein Symptom, keine medizinische Diagnose (die ich nicht stellen oder verplanen dürfte). Daß ich als (fast) ausgebildete Pflegekraft die Einzelsymptome/ einzelnen Pflegeprobleme kenne, die Fieber so mit sich bringt, versteht sich von selbst (wurden von narde beschrieben), ebenso wie die Tatsache, daß ich diese in meiner Planung berücksichtige. Dem ganzen einen einzelnen Titel (Hyperthermie) zu geben, bedeutet nicht, in der folgenden Planung Nardes Probleme auf eins zu reduzieren und als Maßnahme nur das Fieber senken zu wollen. Einzelne Ziele könnten Fiebersenkung (auch ohne Medis - Mengen von Maßnahmen bieten sich da an), größtmögliches Wohlbefinden in den einzelnen Fieberphasen (Differenzierung der Maßnahmen nach Phasen möglich) für Narde und generell nur die Kontrolle und Dokumentation von Temperatur und Befinden beinhalten... Allein zu Hyperthermie könnte ich mich seitenweise auslassen, plus ihre anderen Probleme käme ich da auf eine ausführliche und detaillierte Planung, übersichtlich unter wenigen Diagnosen geordnet...

Bessere Ideen sind natürlich jederzeit willkommen...
 
Pflegediagnose: Dehydratation
Pflegeproblem: Pat läuft der Gefahr von Dekubiti aus, aufgrund von Dehydratation.

Pflegediagnose: Flüssigkeitsdefizit
Ursache: aktiver Verlust von Körperflüssigkeiten (Diarrhoe, Erbrechen)
Störungen in der Flüssigkeitsadsorption
Störungen in der Flüssigkeistaufnahme
Symptome: Oligurie, Hypotension, Temperaturerhöhung, Tachykardie, trockenen Haut und Schleimhäute, usw.

Pflegediagnose: Gefahr der Hautschädigung
Ursache: http://www.krankenschwester.de/forum/talk-talk-talk/20381-dekubitus-krankenhaus.html#post169696
Symptome: Fingerdrucktest

Der Blickwinkel scheint zu entscheiden, wie man Pflegephänomene klassifiziert. Ich habe diesmal auf die Pflegediagnosen von M. Gordon zurück gegriffen. Ich nehme mal an, dass es bei NANDA, ENP oder wie sie alle heißen nicht anders gesehen wird.

Zur Pathophysiologei der Pneumonie: Pneumonien: Diagnostik, Therapie und ... - Google Buchsuche

Eine Pneumonie liegt vor
• Wenn neue oder zunehmende Infiltrate im Rö-Thorax nachgewiesen werden und mind. zwei der folgende klinische Befunde vorhanden sind:
– Fieber > 38,5oC oder < 36,5oC
– Leukozyten >10.ooo/μl oder <4000/μl
– purulenter Auswurf
– physikalische Zeichen einer Konsolidierung
• Dämpfung, Bronchialatmen, feinblasige RGs
– Nachweis eines mit der Diagnose einer Pneumonie kompatiblen Erregers
http://www.maria-hilf-dernbach.de/media/File/KH_Frankfurt/uklif_stunde6.pdf

Nochmal die Frage: Wie kann eine ASE hier wirken? Eine tiefe Einatmung ist nur begrenzt möglich infolge der Entzündung. Das Sekret wird dabei ggf. noch tiefer gezogen... der Schwerkraft folgend.

Wenn du einen Pat. zum Husten anregen willst, warum tust du dies nicht ganz gezielt: Sekretlösende Inhalationen, Lagerungsdrainage, Vibrationsmassage in der Expirationsphase?

Die ASE ist als kommunikatives Angebot gedacht und sollte auch nur dazu angewendet werden. Es geht um die Förderung der Eigenwahrnehmung und um die Streßreduzierung: Atemtherapie - Google Buchsuche
Eine Tachypnoe, eine flache Atmung infolge Streß kann ich damit angehen- eine flache Atmung wegen eines veränderten Gasaustausches infolge einer Pneumonie würde ich damit nicht therapieren wollen. Ich kann die Ursache nicht beseitigen.

Elisabeth
 
Pflegediagnose: Dehydratation
Pflegeproblem: Pat läuft der Gefahr von Dekubiti aus, aufgrund von Dehydratation.
Ich glaube, Elisabeth hat das schon sagen wollen: Diagnose und Problem passen hier meiner Ansicht nach nicht zusammen. Die Dehydratation ist die Ursache, nicht das Problem, und kann doch damit auch nicht zur Pflegediagnose für das Problem (Gefahr einer Hautschädigung) werden? Es sei denn, als eigenständiges Problem (Flüssigkeitsdefizit), das du dann auch pflegeplanerisch angehen kannst... Dekubitusprophylaxe und Therapie bei Flüssigkeitsdefizit mögen sich ab und an überschneiden, sind aber doch nicht eins, oder? (Sorry, kenne das Pflegeproblemsystem nicht, will nur nichts falsch verstehen hier - lernen kann man immer was...)
 
Pflegediagnose: Flüssigkeitsdefizit
Ursache: aktiver Verlust von Körperflüssigkeiten (Diarrhoe, Erbrechen)
Störungen in der Flüssigkeitsadsorption
Störungen in der Flüssigkeistaufnahme
Symptome: Oligurie, Hypotension, Temperaturerhöhung, Tachykardie, trockenen Haut und Schleimhäute, usw.
Sorry aber ich verstehe nicht, was du mir mit dem Bsp. sagen möchtest. Das ist das gleiche wie mein Aufgeführtes. Nur mit Symptomen und Ursachen.

Eine Gefahr für den Pat. is keine (Pflege-)Diagnose. Eine (Pflege-)Diagnose ist die Einschränkung/Komplikation/Reaktion auf die Erkrankung/Symptome die der Pat. bereits "erworben" hat.


Nochmal die Frage: Wie kann eine ASE hier wirken? Eine tiefe Einatmung ist nur begrenzt möglich infolge der Entzündung. Das Sekret wird dabei ggf. noch tiefer gezogen... der Schwerkraft folgend.

Wenn du einen Pat. zum Husten anregen willst, warum tust du dies nicht ganz gezielt: Sekretlösende Inhalationen, Lagerungsdrainage, Vibrationsmassage in der Expirationsphase?

Die ASE ist als kommunikatives Angebot gedacht und sollte auch nur dazu angewendet werden. Es geht um die Förderung der Eigenwahrnehmung und um die Streßreduzierung: Atemtherapie - Google Buchsuche
Eine Tachypnoe, eine flache Atmung infolge Streß kann ich damit angehen- eine flache Atmung wegen eines veränderten Gasaustausches infolge einer Pneumonie würde ich damit nicht therapieren wollen. Ich kann die Ursache nicht beseitigen.
Bei jeder tiefen Ein- und Ausatmung bewegt sich das Sekret, was zum Hustenreiz führen kann, und nebenbei födert es auch die Lungenbelüftung.
Davon abgesehn habe nie erwähnt, dass für mich die ASE das Mittel der Wahl ist. Das hab ich in dem anderen Beitrag(in meiner letzten Antwort an dich)auch erwähnt. Soviel zur Husten-Anregung.

Auch um Stress ging es mir nicht, sondern um den reduzierten Allgemeinzustand. Ich glaube alles weitere zur Diskussion: Pneumonie und deren Maßnahmen sprengt den Rahmen. Darauf wollte ich auch nie hinaus. Das war ein Bsp. für ein ganz anderen Anstoßpunkt. Auch das habe ich mehrmals versucht zu erklären.

Ich denke wir kommen hier auch nicht auf einen gemeinsamen Nenner. Für mich persönlich, zeigte sich die ASE häufig hilfreich u. positiv erlebt bei Pat. mit Pneumonie. Sie ist natürlich auch kontraindiziert bei Pneumonie-Pat. Je nach dem was es für ein Pneum.-Pat. ist. Aber auch das habe ich versucht zu verdeutlichen.
 
Eine Gefahr für den Pat. is keine (Pflege-)Diagnose. Eine (Pflege-)Diagnose ist die Einschränkung/Komplikation/Reaktion auf die Erkrankung/Symptome die der Pat. bereits "erworben" hat.
Welche Pflegediagnosen verwendest du? NANDA? ICNP? ENP? ...? Irgendwie scheinen wir aneinander vorbei zu reden.


Bei jeder tiefen Ein- und Ausatmung bewegt sich das Sekret, was zum Hustenreiz führen kann, und nebenbei födert es auch die Lungenbelüftung.
Dies erreicht man ganz einfach durch eine Aufforderung an den Pat. tief ein- und auszuatmen und bei der Ausatmung zu husten.
Eine kurzzeitige Belüftung bewirkt übrigens nichts, da die Keimzahl sofort wieder steigen wird. Du musst als Ziel haben, einen Sekretstau zu verhindern. Dafür brauchts eine Kontinuität der Sekretmobilisierung. Eine ASE ist dafür nicht ausgelegt. Zumal Hustenstöße während der ASE eher störend auf den Entspannungseffekt wirken.

Ansonsten: Den SINN einer ASE scheinst du nicht verstehen zu wollen/ können. Egal. Ich fühle mich nicht für deine Ausbildung zuständig.

Elisabeth
 
Ich glaube, Elisabeth hat das schon sagen wollen: Diagnose und Problem passen hier meiner Ansicht nach nicht zusammen. Die Dehydratation ist die Ursache, nicht das Problem, und kann doch damit auch nicht zur Pflegediagnose für das Problem (Gefahr einer Hautschädigung) werden?
Es gibt Unterschiede zwischen Pflegediagnose und Pflegeproblem. Warum darf die Ursache kein Problem(eigtl. die Pflege-Diagnose) sein? Warum darf eine Pflegediagnose nicht die daraus resultierenden Pflegeprobleme nach sich ziehen?

Es sei denn, als eigenständiges Problem (Flüssigkeitsdefizit), das du dann auch pflegeplanerisch angehen kannst... Dekubitusprophylaxe und Therapie bei Flüssigkeitsdefizit mögen sich ab und an überschneiden, sind aber doch nicht eins, oder? (Sorry, kenne das Pflegeproblemsystem nicht, will nur nichts falsch verstehen hier - lernen kann man immer was...)
Ich habe nie geschrieben, dass Dekubitusprophylaxe und Therapie bei Flüssigkeitsdefizit(Übrigens: Flüssigkeitsdefizit=Dehydratation) ein und das Selbe sind. Das sind sie auch nicht.

lg der praktikant :)
 
Welche Pflegediagnosen verwendest du? NANDA? ICNP? ENP? ...? Irgendwie scheinen wir aneinander vorbei zu reden.

NANDA
(Z I M - Transcodierungsversuch von NANDA-Pflegediagnosen nach ICD-10)

Dies erreicht man ganz einfach durch eine Aufforderung an den Pat. tief ein- und auszuatmen und bei der Ausatmung zu husten.

"Davon abgesehn habe ich nie erwähnt, dass für mich die ASE das Mittel der Wahl ist. Das hab ich in dem anderen Beitrag(in meiner letzten Antwort an dich)auch erwähnt. Soviel zur Husten-Anregung."


Ansonsten: Den SINN einer ASE scheinst du nicht verstehen zu wollen/ können. Egal. Ich fühle mich nicht für deine Ausbildung zuständig.
Ich lasse den SINN zur Stressreduzierung und zur Kommunikationsförderung nicht ausser Acht. Desweiteren fühle ich mich nicht dafür zuständig dich darauf hinzuweisen, dass eine ASE ein bewährtes Mittel sowohl bei Peumonie als auch zur Pneumonieprophylaxe >sein kann<.
 
Sachlich gesehen, gibt es offensichtlich keinen Konsens. Jeder entscheidet nach seinem Wissenstand und Wissenshorizont. Und manchmal fällt es offensichtlich schwer, zu akzeptieren, dass Pflegekompetenz sich nicht erschöpft im kritiklosen Übernehmen von Schulweisheiten.

Zu NANDA: Es geht auf dem Link um eine Liste der wählbaren Transcodierungen: Pflegediagnose und ICD10. Sie zeigen also nicht die NANDA-Diagnosen insgesamt sondern bilden lediglich eine Teil ab... nämlich den, der mit ICD10 Diagnosen kompatibel ist und so eventuell abgerechnet werden kann.

Aber vielleicht tue ich dem Praktikanten ja unrecht und er nutzt die komplette Liste. Ich bin eher ein Fan von Gordon. Auch die ICNP finde ich interessant. Leider ist D weit davon entfernt, Pflegebedarf über die Pflegediagnosen abzubilden.

Elisabeth
 
Letzteres stimmt so nicht: Ich lese immer wieder von Krankenhäusern, die mit Pflegediagnosen arbeiten (und damit meinen sie nicht pflegerelevante DRGs).

Ich habe die Pflegediagnosen (in Gestalt des Buches von Doenges / Morehouse) während meiner Ausbildung kennengelernt und würde lieber mit denen als mit dem "normalen" Pflegeprozess arbeiten, bei dem leider nur ein Teil die Planung wirklich dokumentiert, weil er a) nicht weiß, wie er formulieren soll oder b) keine Lust auf die Ausformulierung ähnlicher Ziele und Maßnahmen hat.
 
Ich arbeite in Schule und Krankenhaus seit drei Jahren mit NANDA, kenne dafür aber kein anderes System. Vielleicht reden wir deshalb aneinander vorbei... Offensichtlich funktioniert das System des Praktikanten anders, damit haben sich meine Kommentare dann auch erledigt. Für unser System war meine Argumentation ok, aber natürlich muß er das so machen, wie seine Schule es haben will, sonst sieht's im Examen schlecht aus... Ich bleibe dabei, daß Fieber und Schmerz konkrete Probleme sind, die eine Menge kleinerer Probleme in sich bündeln und die man jeweils unter einer passenden (NANDA-)Diagnose verplanen kann....
 
Letzteres stimmt so nicht: Ich lese immer wieder von Krankenhäusern, die mit Pflegediagnosen arbeiten (und damit meinen sie nicht pflegerelevante DRGs).

Ich habe mich da wohl etwas unscharf ausgedrückt. Es gibt in D sicher Häuser, die die Pflegediagnosen nutzen (vor allem im psychiatrischen Berech, weniger ind er Somatik)... aber diese Anzahl ist leider verschwindend gering... ähnlich der konsequenten Umsetzung des Pflegeprozesses im Alltag.

Das spiegelt sich auch in der Kostenabrechnung wieder. Pflegediagnosen werden nur anerkannt, wenn sie sich über ICD10 verschlüsseln lassen.

Aber wir kommen hier weit OT.

Das Theam war ja: Können Symptome Pflegeprobleme sein? Oder sind Pflegeprobleme Symptome von Erkrankungen?

Elisabeth
 
Nur um das für mich persönlich mal zu konkretisieren:

Ist Fieber ein Pflegeproblem?

Oder ist das eigtl Pflegeproblem die Dehydratationsgefahr, die Dekubitusgefahr, das Schwitzen, usw usf?

Wie verhält sich das bei Schmerz?

Eine Lehrerein für Pflegeberufe behauptete kürzlich, das Problem sei nicht der Schmerz, sondern die sich darauf ergebende Immobilität, usw. Ich bin da anderer Meinung. Dem Patient ist es doch egal wie ich es nenne, er möchte keine Schmerzen mehr haben. Und es geht doch bei der Planung um den Patienten, oder liege ich da falsch?
 
Ist dem Patienten nicht auch die Dekubitusgefahr egal, solange er nicht frieren oder schwitzen muß, also die Fieberphasen durchmachen? Fieber ist keine ärztliche Diagnose, also warum nicht das Fieber als Pflegeproblem benennen, mit allem, was dazu gehört als Angriffspunkt für Ziele und Maßnahmen?
 
Ändern wir den Blickwinkel:
Pflegeprobleme
Definition Problem :
zu lösende Schwierigkeit, Abweichung von der Norm, Differenz zwischen
Ist-Zustand und Soll-Zustand
Definition Pflegeproblem :
Pflegeprobleme sind gesundheitliche Beeinträchtigungen eines Menschen,
die er nicht selbst bewältigen kann und die durch pflegerisches Handeln erfasst und positiv beeinflusst werden können.
http://www.uniklinik-duesseldorf.de/img/ejbfile?id=1390

Vielleicht kommen wir mit dieser Defintion weiter?

Thesen: Fieber ist eine gesundheitliche Beeinträchtigung? Oder: Durch Fieber entstehen gesundheitliche Beeinträchtigungen?
Schmerzen sind eine gesundheitliche Beeinträchtigung? Oder: Schmerzen bedingen gesundheitliche Beeinträchtigungen?

Bei dem PÄS System (Psychiatrische Rehabilitation - Google Buchsuche) würde dann Fieber und Schmerzen stets in der Ätiologie-Spalte zu finden sein. Pflegeproblem wäre die Beeinträchtigung. Symptome würden das Problem beschrieben.

Zusätzliche Online-Literaur zum PÄS-Format: http://www.bbraun-stiftung.de/doc/d...F62A5AE626623C9C5F7FDD4183&&IRACER_AUTOLINK&&
http://www.mds-ev.org/media/pdf/Pflegeprozess_und_Dokumentation.pdf

Zusätzliche Online-Literatur zum Thema Pflegediagnosen: http://www.mds-ev.org/media/pdf/Pflegeprozess_und_Dokumentation.pdf

Elisabeth
 
Danke für deine Mühe Elisabeth! Muss mich da in Ruhe mit beschäftigen, ich denke aber dass meine Einschätzung von Pflegeproblemen sich einigermaßen mit der anscheinend richtigen deckt.
 
Das Pflegeproblem ist nie selber die Erkrankung, sondern die Symptome und möglichen Komplikationen der Erkrankung.

Als Grundsansatz für Fallbeispiele zum erfassen von Problemen hab ich mir folgendes System ausgedacht

- Was kann ich objektiv beobachten?
- Was äussert der Patient subjektiv ? Bein einer Pneumonie kann der P. durchaus äussern dass er schlecht Luft kriegt ( zu erkennen das die Pneumonie die Ursache ist, das liegt an deiner pflegerischen Kompetenz, dass kann man dann immer schön als Begründung anführen wenn gefragt)
- Compliance ? Oder aggressives Verhalten?o
- Welche Komplikationen / Langzeitschäden könnten auftreten? ( Der nette Punkt der potentiellen Probleme)
 
Da gibt es Bücher "Pflegediagnosen und Maßnahmen " vom Hans Huber Verlag. Ich glaube, dann wird allen klar, was ein Pflegeproblem ist! Viel Spaß beim Lesen!
 

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