Pflegeplanung in der Altenpflege

Hallo Eiseule,


ich hab mich wohl wieder mal unverständlich ausgedrückt bzw. zu einseitig.

Mit keine Medizinischen Probleme meinte ich das die ärztl. Diagnosen nichts in der Planung zu suchen haben. Natürlich kommt eine OP Wunde und die dadurch bedingten Schmerzen auch in die Planung wie zb. der PEG Verband und die Versorgung der immer offen bleibenden Wunde. Allerdings wird hier keine Medigabe angegeben.

Die Diagnose Hypotonie z.B. bleibt außer acht in der AP, soll heißen das es in den Maßnahmen mit aufgenommen wird aber nicht als Problem sondern nur als Begründung dargestellt wird. Die maßnahmen beziehen sich dann darauf das Bew. nicht so oft Schwindelig ist zum Beispiel.

Welche Quelle fragst Du. Das habe ich in der Schule gelernt und in etlichen Fortbildungen.

Wir nennen ein Problem, die Begründung für das Problem und die Ressourcen im ersten Abschnitt der Planung, danach das realistische Nahziel, dann die detallierten Maßnahmen mit Zeit, Ort und Personenangabe.

Beispiel:

Bew. kann nicht alleine von Bett/Toilette/Stuhl etc. aufstehen aufgrund von Polyarthrose, Bew. kann stehn.

Ziel: Bew. kann mit Unterstützung aufstehen (nicht mit Hilfe)

Maßnahme:
1.Bew. steht morgens gegen 8 Uhr auf
2.Bew. wird bei dem aufstehen unterstützend geholfen durch PP indem sie ihm ein Gefühl von Sicherheit vermittelt und ihn berührt mit leichtem Druck an Schulter und Hüfte.
3. Sicherheit beim aufstehn geben duch PP in dem sie die eigenen Füße vor die Füße des Bew. stellt.
4.Rollator vor dem Bew. stellen und die Bremsen feststellen.
5. Gleiche Maßnahmen von Punkt 2-4 bei anderen Aufstehmöglichkeiten, wie z.B. vom Stuhl etc.


Natürlich ist auch in der AP die Anamnese sowie die Biographie sehr wichtig.

Ich hoffe das ich es mit meinem Beispiel deutlich machen konnte.

Was ich denke, und bitte korregiert mich wenn ich falsch denke, ist das solche Maßnahmen wie in meinem Beispiel gennant nicht in die Pflegeplanung aus einem Krankenhause kommt, sondern das dort die Polyarthrose im Vordergrund steht und nicht die pflegerischen Probleme die behoben werden sollen bei einem Menschen der 75 Jahre alt ist und in einem Heim lebt.
Das ist ein Prozeß der mehrere Wochen dauert. Im Krankenhaus vermute ich werden Maßnahmen geplant deren Ziel nach Möglichkeit in den ersten ein bis zwei Wochen zumindest zum Teil erreicht werden kann, meist wird danach ja KG oder Ergo oder keine Ahnung was noch verordnet bzw. empfolen.


@Brady...
ich hab mir das mal durchgelesen es ist sehr interessant, nur schade das dazu nicht mehr vorhanden ist. Aber auch hier ist es mir aufgefallen das dort die Psychischen Probleme im Vordergrund stehen. Natürlich werden auch in dieser Planung "Pflegerelevante" Probleme behandelt <---kann ich das so nennen?

Das ist halt in jeder Pflegeplanung so das jeder Bereich auf die speziellen Probleme der Patienten/Bewohner eingeht, dass ist das was ich damit (Planung aus der KP spezialiesiert auf Erkrankung, Planung aus der Psych. spezialiesiert auf die Psyche, Planung aus der AP spezialisiert auf die Pflege) sagen will. Eigentlich sind sie gleich halt nur andere Schwerpunkte, dadurch bedingt etwas anders geschrieben aber gleiches Prinzip.

Daher auch die Begründung das ich nur auf die Planung aus der AP eingehen kann da mein Psychiatrisches sowie Krankheitswissen nicht so hoch gesteckt ist wie das von dem jenigen der die jewailige Ausbildung hat.

Ich hoffe das es so verständlich ist wie ich es geschrieben habe. Wenn nicht bitte fragen und ich versuche es noch deutlicher zu erklären.

Lieben gruß Fijona


PS. ich würde dieses Thema lieber in einem anderen Forum oder per Privatnachrichten Disskutieren, da ich gedacht habe das dieses Forum nur für die Hilfe der Darstellung einer Pflegeplanung in der AP ist.
 
Hallöle,


aaaah, die Pflegeplanung, die neue, alte Geißel der Pflege........
Ich gestehe hier feierlich, ich habe bisher nur meine eigenen und die, welche ich zum Vergleich oder zum Lernen benötigte komplett gelesen und ganz ehrlich........seit ich in der Pflege mit 16 in einem FSJ angefangen habe....hat kein Mensch, außer dem MDK, sich diese imens zeitaufwenigen "Zettel" angesehen und selbst diese Vertreter haben mich schon des öfteren gefragt:
"Muss ich das etwa alles lesen?"
"Natürlich nicht, ich kann es ihnen auch sagen!" :D
"Gott sei Dank!"

Wann will man sich diese auch alle zu Gemüte führen? Während dem Dienst? Wohl eher undenkbar, also im Frei? Warum heißt es dann frei?

Welcher Beruf außer dem unsrigen tut so etwas? Mir fällt gerade nicht einer ein.
Warum lerne ich Pflege 3 Jahre lang und erfahre was bei welchem Krankheitsbild oder Problemsituationen zu tun ist???

So mal wieder eine etwas radikale Ansicht zur Diskussion.


Gruß
Dennis
 
Tja gute Frage :knabber:

Vielleicht ist sie gut für die, die keine Ahnung von der Pflege haben. Sie ist ja sowas wie eine Gebrauchsanleitung.

Allerdings hilft sie auch in der Bezugspflege gut weiter. Man muß lesen was da steht und weiß wie der Ablauf ist, der individuell auf den Menschen zugeschitten (sorry geschrieben) wurde. Damit keine anderen Maßnahmen durchgeführt werden und somit der Mensch evtl durcheinander kommt, da der geregelte Ablauf nicht mehr geregelt ist. Fehlt halt nur noch das sie auch gelesen werden. Und wenn das mal passiert kann man mit der verantwortlichen Pflegeplanungsschreibkraft/Bezugspflegeperson evtl. Änderungen besprechen und bearbeiten.

Güssle

Fijona
 
Tja gute Frage :knabber:

Vielleicht ist sie gut für die, die keine Ahnung von der Pflege haben. Sie ist ja sowas wie eine Gebrauchsanleitung.

Na ja, diese "keine Ahnung von Pflege" nehme ich wissentlich immer aus all meinen Beiträgen vorne weg schon raus, die gehören meiner Meinung nach nicht dort hin! Wie es in vielen anderen Berufen üblich ist.
Wie ich sagte, ich habe noch niemanden gesehen, der sich diese um 6.00 zu Gemüte führt, bevor er zur Tat schreitet.
Eine Gebrauchsanleitung macht doch die 3 jährige, meine war auch nicht wirklich leicht, Ausbildung in einem größeren Teil unnötig oder etwa nicht?
Ich kann es ja lesen, wenn ich es mal benötige. Klar, man benötigt diese um eine Planung zu erstellen, aber wenn man sie ja eh dazu benötigt , sollten es alle Ersteller ja eh und je schon verinnerlicht haben.

Gruß
Dennis
 
Mein Zitat
Tja gute Frage :knabber:

Vielleicht ist sie gut für die, die keine Ahnung von der Pflege haben. Sie ist ja sowas wie eine Gebrauchsanleitung.

Ich meine Pflegehelfer die noch nie in der Pflege waren.



Ja ich finde es schade es kaum einer tut und die Planungen ließt, ich meine wenn es um meine geht kann ich es verstehen, die sind immer mega lang :D
Lassen sich aber auch nicht kürzer schreiben.

Andere sind auch lang und gut und ich lese sie wirklich gerne, ich bleibe sogar länger im Dienst oder lese sie in meiner Pause.

Andere Planungen sind wieder so kurz besonders bei PS 3 da frag ich mich ob der jenige überhaupt weiß wie man eine Planung schreibt.

Naja ändern kann man daran nichts. Ist einfach ein Zeitfaktor.
 
.

Andere sind auch lang und gut und ich lese sie wirklich gerne, ich bleibe sogar länger im Dienst oder lese sie in meiner Pause.


Pause = Freizeit = keine Bezahlung

Ich meine auch Pflegehelfer. :D

Ich lese diese überhaupt ganz und gar nicht gerne, wie oft soll ich denn die Sätze bei der Pneumonieprophylaxe ändern.......warum macht man einen Aufstand daraus ob dort nun ein "ist" fehlt oder ein sonstiges Wort, reicht es nicht, wenn man einfach nur versteht was dort steht? Ich bin diesen Diskussionen um, das kann man aber doch so nicht schreiben und das muss man so und so schreiben, überdrüssig!
Es ist alles drin, es steht wo das Problem oder die Ressource liegt, was ich machen will und wo ich hin will. In welcher Form von Satz ist doch wohl vollkommens EGAL!
Hauptsache ich verstehe ihn.


Gruß
Dennis
 
genau... Hauptsache Du vestehst Ihn wenn Du Ihn schreibst, oder sie von anderen ließt die wissen wie es geht :-). Es müssen alle Verstehen, auch die die PH´s sind und vielleicht schon lange in der Pflege aber keine ausgedehnte Ahnung von Prophylaxen haben

Gruß

Fijona
 
Wenn man von etwas keine Ahnung hat sollte man davon die Finger lassen und verwirkt damit auch seine Berechtigung in diesem Beruf zu arbeiten.... :D

Ergo: 3 Jahre lernen, arbeiten = Qualitätssteigerung

Gruß
Dennis
 
Richtich *g*

Aber die Realität holt uns ein und zeigt was los ist.
 
Ja, traurig, traurig, aber leider wahr.
Des Menschen Leben ist sein höchstes Gut..................

Man merkt es.


Gruß
Dennis
 
Hallo Zusammen,

das ist jetzt vielleicht etwas "off topic" aber es geht doch nicht darum, dass die Pflegeplanungen lediglich gelesen werden. Es soll günstigstenfalls - weil ansonsten machen sie wenig Sinn - danach und damit gearbeitet werden.
Die Pflegeplanungen belegen zum einen unsere pflegerische Arbeit, beschreiben den Pflegeprozess (wichtig für den vielzitierten MDK) und strukturieren unsere pflegerische Arbeit zudem.
Es geht hier nicht um Handlungsanweisungen für Tätigkeiten, die wir selbstverständlich als examinierte Pflegende können müssen, sondern darum einen Verlauf darzustellen - der auch überprüfbar ist: bin ich noch auf dem richtigen Weg mit meiner Pflege, oder muss ich vielleicht die Pflegeziele und/ oder Maßnahmen anpassen? (Das erfordert natürlich auch eine regelmäßige Evaluation der Planung)
Zudem ist es auch ein "Werkzeug" um die Kontinuität in der Pflege zu sichern, indem jeder pflegerische Mitarbeiter nachschauen kann, was gerade aktuell ist und welche Maßnahmen z.B. nicht gegriffen haben.

LG
 
Aber warum muss man diese so ellenlang formulieren?

Warum kann ich nicht einfach schreiben

bei Problem/Ressource

Pneumoniegefährdung

Ziel
Keine Pneumonie usw.....

Nein, man schreibt ewig lange Texte in ewig langen Sätzen und dazu formuliert man Maßnahmen und Ziele in den gleichen Sätzen.......

Für mich nicht wirklich verständlich und dann kommt noch ne ganz potente Kollegin, dieses Wort geht ja mal gar nicht, das muss so und so im Satz da stehen.................oh .....Hr. Jesus.............


Gruß
Dennis
 
Aber warum muss man diese so ellenlang formulieren?

Warum kann ich nicht einfach schreiben

bei Problem/Ressource

Pneumoniegefährdung

Ziel
Keine Pneumonie usw.....

Diese Frage solltest Du mal der Heimaufsicht stellen....

Gruß Schreiberling
 
Warum kann ich nicht einfach schreiben

bei Problem/Ressource
Pneumoniegefährdung
Ziel
Keine Pneumonie

Weil die Aussage zu diffus ist um eine Pflegemaßnahme abzuleiten? Allein für die Pneumonieprophylaxe könnten ff. Probs auftreten

Problem: Minderbelüftung der Lunge infolge...
Ziel: ausreichende Belüftung

Problem: Aspirationsgefahr infolge...
Ziel: Vermeidung Aspiration

Problem: Kolonisierung der Mundhöhle mit xyz infolge...
Ziel: Keimreduzierung

usw., usw., usw.

Problem nur... das lernt niemand so.

Elisabeth
 
Das war ja nur mal ein Beispiel, mir ist gerade kein besseres eingefallen.

Ah und das kann ich genauer ergründen, wenn ich das in einen grammatikalisch korrekten Satz einbinde und dieser je nach Betrachter dann doch besser noch mit Wort xy ergänzt wird, weil es besser klingt...... den Sinn, tut mir schrecklich leid, verstehe ich nicht.

Minderblüftung der Lunge infolge von x....... und Ende ist ja nichts gegen zu sagen, das ist kurz, knapp, sachlich...............aber dann geht es ja erst richtig los...der bei der Fortbildung hat aber gesagt das muss so uns so da stehen und der Satz ist viel zu kurz und und......dafür hab ich wenig Verständnis.


Gruß
Dennis
 
hallo ihr Lieben

das was ihr hier beschreibt geht doch alles noch. In dem Heim wo ich vorher gearbeitet habe ging etwas anders zu.
Bei Waschen und kleiden hieß es da z.B.
Problem der Bew. hat eine Harninkontinenz die durch Bakterien in den Einlagen verursacht werden. Daher riecht der Urin sehr stark.
Ziel: Der Bew. soll sich wohlfühlen auch wenn er mal Einlagen von einer anderen Firma trägt.
Maßnahme: Man feuchte den Waschlappen etwas an, er darf nicht tropfen und gieße etwa 10 ml von ....seife auf den Lappen. Dann bittet man den Bew. das linke Bein etwa 30° anzuwinkeln und den Fuß auf dem Laken abzustellen. Dann geht man mit dem angefeuchteten Lappen vom Bauchnabel abwärts in Richtung der Leisten entsprechend dem Grundpflegestandart Nr. 4 . Dann bittet man den Bew. das re bein etwa 30° anzuwinkeln und wäscht die rechte seite entsprechend Grundpflegestandarts Nr. 4 . Dann bittet man den Bew. das li Beinb wieder anzuwinkel. Dann nimmt man das handtuch welches für den Intimbereich gedacht ist. Man troknet den Intinbereich entsprechend Grundpflegestandarts Nr. 4 ab............

Und so geht das weiter. Da hat jede Pflegeplanung etwa von diesen üblichen Doppelblättern von Standart einen Umfang von 8 Blättern die vorn und hinten beschrieben sind.Diese Zeilen hatte ich noch als Kopie aus dem Pflegeheim damit ich "lerne" eine Pflegeplanung zu schreiben Diese Art der PP hat eine Pflegekraft eingeführt die sich " sehr gern" mit der Arbeit am Menschen beschäftigt und die man aber wegen der PP nur am Schreibtisch findet. Die Frau hat das Talent nach unten zu treten und nach oben zu buckeln. Die kriecht der HL und PDL so sehr in den ..... das sie die Mandeln kitzeln könnte.
Nachdem ich mich geweigert hae diesen Schwachsinn mitzumachen hatte ich dann auf einmal die PDL und HL und diese Pflegekraft gegen mich. Ich habe mir dannn schnellstens einen anderen Job gesucht.

liebe Grüße
silverlady
 
Problem der Bew. hat eine Harninkontinenz die durch Bakterien in den Einlagen verursacht werden. Daher riecht der Urin sehr stark.
Ziel: Der Bew. soll sich wohlfühlen auch wenn er mal Einlagen von einer anderen Firma trägt.
Maßnahme: Man feuchte den Waschlappen etwas an, er darf nicht tropfen und gieße etwa 10 ml von ....seife auf den Lappen. Dann bittet man den Bew. das linke Bein etwa 30° anzuwinkeln und den Fuß auf dem Laken abzustellen. Dann geht man mit dem angefeuchteten Lappen vom Bauchnabel abwärts in Richtung der Leisten entsprechend dem Grundpflegestandart Nr. 4 . Dann bittet man den Bew. das re bein etwa 30° anzuwinkeln und wäscht die rechte seite entsprechend Grundpflegestandarts Nr. 4 . Dann bittet man den Bew. das li Beinb wieder anzuwinkel. Dann nimmt man das handtuch welches für den Intimbereich gedacht ist. Man troknet den Intinbereich entsprechend Grundpflegestandarts Nr. 4 ab............
AAAAAAAAAAAaaaaaaaaaarrrrrrgggggggghhhhhhh, tschuldige..... aber da krieg ich Koppweh!
Welche Inkontinenzform bitte wird durch Bakterien in den Einlagen verursacht?
Was hat die Herstellerfirma der Inko-Einlagen mit dem Wohlbefinden zu tun?
Wer bitte lernt noch, dass eine Intimpflege mit Seife durchgeführt wird?

Au weia, da kann ich nur sagen: sei froh, dass Du da nicht mehr arbeitest...

Gruß Schreiberling
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Äm Leute, :knockin:

das sollte ein Hife Tread werden, und jetzt wird hier fleißig disskutiert wie andere ihre Planungen schreiben.

War eigentlich nicht der Zeweck den ich mir gedacht habe bei der Eröffnung des Theams.


Gruß

Fijona
 
Hallo Fijona,
ich habe nächste Woche eine Pflegeprüfung zum Thema BZ-Messung und Insulininjektion und muss dazu eine passende Pflegeplanung schreiben und weiß nicht so recht wie das geht. Ich sitze da schon ein paar Tage dran aber bekomme das nicht so richtig hin! :cry1: Wäre cool wenn du mir evtl. ein Bespiel zeigen kannst.
liebe Grüße
 
Persönlich würde ich einen dem Tagesablauf des BW´s angepassten Pflegenachweis incl. aller Maßnahmen Grund- sowei Behandlungspflege bevorzugen.

Hieraus könnte man einen kurze gesonderte Pflegeplanung ableiten.

Dies würde die unzälligen vorgefertigten Formblätter mit den allgemeinen Formulierungen ersetzen.

In diesen Pflegnachweis würde ich ebenfalls Trinkmengen sowie evtl. Vitalwerte und die Schmerzskala intergrieren.

Da wir nach meiner Meinung im Papier versinken.

Wir pflegen das Papier und nicht den Menschen und der MDK prüft länger die Unterlagen als sich mit dem Pflegebedürftigen zu befassen.
 

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