Hallo zusammen,
ich bewerbe mich zur Zeit um eine Ausbildung zur Gesundheits-und Kinderkrankenpflegerin, mein Traum wäre, später in den Bereich Neonatologie zu wechseln. Der Höhen und Tiefen und der Tatsache, das es alles andere als "Eitel Sonneschein" ist, bin ich mir aus persönlicher Erfahrung bewußt. Dennoch, ich weiß selbst nicht so ganz genau ob ich verrückt bin oder einfach nur diesen kleinen Kämpfern helfen möchte, aber so ist es nun, ich habe lange überlegt. Der Papa würde Zuhause bleiben, während ich "in ruhe" nachträglich nun noch eine Ausbildung machen kann! (Erstausbildung,also leider schon eine Lücke im Bewerbungsschreiben)
Nun ist es so, das ich Erfahrung "als Mutter" eines mehrfach behinderten "Ex"-Frühchens habe, welches u.a. tracheotomiert ist und bleibt. Ich habe also viel Erfahrung inzwischen, im "behandlungspflegerischen Bereich" wenn man so will, die Frage ist nur ob es mir bzgl. der Bewerbung irgendwas "hilft"? Kann/Sollte man diese Erfahrung mit einbringen, oder läuft man Gefahr keine ausreichende "berufsbedingte Distanz" zum Beispiel zu den Eltern zu haben? Oder finden sie es gerade gut, wenn man weiß wie die Eltern fühlen etc.pp.?
ich bewerbe mich zur Zeit um eine Ausbildung zur Gesundheits-und Kinderkrankenpflegerin, mein Traum wäre, später in den Bereich Neonatologie zu wechseln. Der Höhen und Tiefen und der Tatsache, das es alles andere als "Eitel Sonneschein" ist, bin ich mir aus persönlicher Erfahrung bewußt. Dennoch, ich weiß selbst nicht so ganz genau ob ich verrückt bin oder einfach nur diesen kleinen Kämpfern helfen möchte, aber so ist es nun, ich habe lange überlegt. Der Papa würde Zuhause bleiben, während ich "in ruhe" nachträglich nun noch eine Ausbildung machen kann! (Erstausbildung,also leider schon eine Lücke im Bewerbungsschreiben)
Nun ist es so, das ich Erfahrung "als Mutter" eines mehrfach behinderten "Ex"-Frühchens habe, welches u.a. tracheotomiert ist und bleibt. Ich habe also viel Erfahrung inzwischen, im "behandlungspflegerischen Bereich" wenn man so will, die Frage ist nur ob es mir bzgl. der Bewerbung irgendwas "hilft"? Kann/Sollte man diese Erfahrung mit einbringen, oder läuft man Gefahr keine ausreichende "berufsbedingte Distanz" zum Beispiel zu den Eltern zu haben? Oder finden sie es gerade gut, wenn man weiß wie die Eltern fühlen etc.pp.?