- Registriert
- 29.10.2013
- Beiträge
- 1.393
- Beruf
- GuKP
- Akt. Einsatzbereich
- Kurzzeitpflege
- Funktion
- Dauernachtwache
Ihr Lieben,
Es ging schon durch die Medien, dass speziell im mitteldeutschen Raum der Noro wieder fette Beute macht und um sich greift. Davor ist unser Haus natürlich nicht verschont geblieben, und nach Dutzenden Patienten fielen nach und nach auch die Mitarbeiter um wie die Fliegen. Letzte Woche erwischte es dann auch mich.
Ergo ging ich brav zum Hausarzt, bereits ein Stuhlröhrchen in der Tasche. Ab ins Labor.
Welches mir heute mitteilte, in meiner Probe sei nichts nachweisbar. Da mich heute auch zufällig mein Chef anrief, sprach ihn ihn gleich mal darauf an. Er bemerkte, das sei diese Saison gehäuft der Fall, dass unser Zentrallabor trotz massiver Symptome keinerlei Viruslast nachweisen könne.
(Angemerkt sei, dass das nicht der erste Fall ist, wo ich an unserem Labor zweifle. Bei meiner letzten Makrohämaturie brauchte ich damals keinen Teststreifen, um festzustellen, dass da Erys im Urin drin seien. Unser Labor hingegen konnte keinerlei Hinweise auf Blut im Urin feststellen.
)
Ich zweifle etwas an mir selbst. Ich habe mir ja die Symptome nicht ausgedacht und möchte auch nicht als Simulant gelten. Allerdings bin ich ja, wie ich dank des Telefonats weiß, kein Einzelfall.
Wie kann es sein, dass nichts nachweisbar ist, obwohl die Symptomlast mehr als eindeutig ist?
Es ging schon durch die Medien, dass speziell im mitteldeutschen Raum der Noro wieder fette Beute macht und um sich greift. Davor ist unser Haus natürlich nicht verschont geblieben, und nach Dutzenden Patienten fielen nach und nach auch die Mitarbeiter um wie die Fliegen. Letzte Woche erwischte es dann auch mich.
Ergo ging ich brav zum Hausarzt, bereits ein Stuhlröhrchen in der Tasche. Ab ins Labor.
Welches mir heute mitteilte, in meiner Probe sei nichts nachweisbar. Da mich heute auch zufällig mein Chef anrief, sprach ihn ihn gleich mal darauf an. Er bemerkte, das sei diese Saison gehäuft der Fall, dass unser Zentrallabor trotz massiver Symptome keinerlei Viruslast nachweisen könne.
(Angemerkt sei, dass das nicht der erste Fall ist, wo ich an unserem Labor zweifle. Bei meiner letzten Makrohämaturie brauchte ich damals keinen Teststreifen, um festzustellen, dass da Erys im Urin drin seien. Unser Labor hingegen konnte keinerlei Hinweise auf Blut im Urin feststellen.

Ich zweifle etwas an mir selbst. Ich habe mir ja die Symptome nicht ausgedacht und möchte auch nicht als Simulant gelten. Allerdings bin ich ja, wie ich dank des Telefonats weiß, kein Einzelfall.
Wie kann es sein, dass nichts nachweisbar ist, obwohl die Symptomlast mehr als eindeutig ist?