Hallo pflegeschüler,
ja ich denke auch, dass der Studiengang eine "Lücke" in der Patientenversorgung schließen wird und gut ist.
Aus eigener Erfahrung (allerdings aus dem Masterstudiengang) kann ich sagen, dass das Lehrangebot an der UWH sehr gut ist und das Lernen in kleinen Gruppen in familiärer Atmosphäre stattfindet.
Die Dozenten sind sehr um den Einzelnen bemüht und stehen auch ausserhalb der Präsenzphasen für einen fachlichen Austausch jederzeit zur Verfügung.
Wenn ich Fragen zu einem Thema o.ä. habe, werden meine e-mails i.d.R innerhalb von 24 Stunden beantwortet.
Der Unterricht findet handlungs- und kompetenzorientiert statt, es geht also nicht vorrangig um Auswendiglernen und Reproduktion.
So lernt man "ganz nebenbei", wie man einen Artikel schreibt und publiziert, ein überzeugendes Statement abgibt, Software wie SPSS oder MaxQDa benutzt etc.
Ein weiterer sehr wichtiger Aspekt sind die Mitgestaltungmöglichkeiten der Studierenden. Unsere Wünsche, Anregungen oder Kritiken werden aufgegriffen...wir haben also auch einen Einfluss auf die Ausgestaltung.
Was mir persönlich auch sehr gut gefällt ist die Möglichkeit, sein eigenes Thema des Intersses zu bearbeiten...es ist also egal, ob man sich für Demenz, Basale Stimulation oder Schizophrenie interessiert; man bekommt dieses Thema im gesamten Studienverlauf in den Selbstlernphasen "irgendwie immer unter".