- Registriert
- 28.11.2011
- Beiträge
- 5
- Beruf
- Krankenschwester
- Akt. Einsatzbereich
- Rehabilitation
Hallo,
ich bin derzeit in der 3. Woche krank geschrieben, nachdem ich in 3 2Kalendertagen weit über 200h gearbeitet habe. Dazu muss ich sagen, dass mein Arbeitgeber darüber informiert ist, dass ich unter einer Autoimmunerkrankung leide, die aufgrund der hohen Arbeitsbelastung nun in einem Schub endete. Ich bin sogar an meinem letzten Arbeitstag verfrüht von der Arbeit weg, nachdem systolischer/ und diastolischer RR Wert deutlich pathologisch erhöht waren.
Bereits bei der 1. Folgekrankmeldungen wurde ich massiv unter Druck seitens des Arbeitgebers gesetzt als ich telefonisch arüber informierte. Bei der 2. Folgekrankmeldung dan noch massiver von seiten der Personalleitung. Deswegen bin ich dazu übergangen auf Anrufe nicht mehr zu reagieren und weitere Folgekrankmeldungen per Mail ( mit Scan des Krankenscheines) mitzuteilen.
Nun erhielt ich per Mail die Aufforderung zu einem Personalgespräch. An diesem Termin bin ich jedoch immer noch krank geschrieben. Kann es für mich arbeitsrechtliche Folgen haben, wenn ich diesen Termin nicht wahr nehm? Bin ich überhaupt verpflichtet in einer Krankschreibung an einem angesetzten Personalgespräch teil zu nehmen?
In der Nachricht steht, man wolle mit mir die weitere Zukunft meiner beruflichen Tätigkeit besprechen. Klingt für mich, als wolle man mich in Krankheit kündigen oder auf einen Aufhebungsvertrag drängen.
Es ist richtig, dass ich derzeit nicht absehen kann, wie lang ich noch arbeitsunfähig geschrieben bin und auch nicht abschätzen kann wie es danach für mich beruflich weiter gehen soll. Allerdings stellte es bisher kein Problem dar in Vollzeit zu arbeiten. Doch 224h in 32 Kalendertagen sprengt einfach auch irgendwann alle Dämme und es streiken unter solcher Belastung auch gesundheitlich fitte Körper.
Wie soll ich mich verhalten? Soll ich das Gespräch wahr nehmen? Was soll ich sagen/ wie soll ich argumentieren?
ich bin derzeit in der 3. Woche krank geschrieben, nachdem ich in 3 2Kalendertagen weit über 200h gearbeitet habe. Dazu muss ich sagen, dass mein Arbeitgeber darüber informiert ist, dass ich unter einer Autoimmunerkrankung leide, die aufgrund der hohen Arbeitsbelastung nun in einem Schub endete. Ich bin sogar an meinem letzten Arbeitstag verfrüht von der Arbeit weg, nachdem systolischer/ und diastolischer RR Wert deutlich pathologisch erhöht waren.
Bereits bei der 1. Folgekrankmeldungen wurde ich massiv unter Druck seitens des Arbeitgebers gesetzt als ich telefonisch arüber informierte. Bei der 2. Folgekrankmeldung dan noch massiver von seiten der Personalleitung. Deswegen bin ich dazu übergangen auf Anrufe nicht mehr zu reagieren und weitere Folgekrankmeldungen per Mail ( mit Scan des Krankenscheines) mitzuteilen.
Nun erhielt ich per Mail die Aufforderung zu einem Personalgespräch. An diesem Termin bin ich jedoch immer noch krank geschrieben. Kann es für mich arbeitsrechtliche Folgen haben, wenn ich diesen Termin nicht wahr nehm? Bin ich überhaupt verpflichtet in einer Krankschreibung an einem angesetzten Personalgespräch teil zu nehmen?
In der Nachricht steht, man wolle mit mir die weitere Zukunft meiner beruflichen Tätigkeit besprechen. Klingt für mich, als wolle man mich in Krankheit kündigen oder auf einen Aufhebungsvertrag drängen.
Es ist richtig, dass ich derzeit nicht absehen kann, wie lang ich noch arbeitsunfähig geschrieben bin und auch nicht abschätzen kann wie es danach für mich beruflich weiter gehen soll. Allerdings stellte es bisher kein Problem dar in Vollzeit zu arbeiten. Doch 224h in 32 Kalendertagen sprengt einfach auch irgendwann alle Dämme und es streiken unter solcher Belastung auch gesundheitlich fitte Körper.
Wie soll ich mich verhalten? Soll ich das Gespräch wahr nehmen? Was soll ich sagen/ wie soll ich argumentieren?