Mit dem Heimbeatmungsgerät in die Klinik

Das gib zwar Rechtssicherheit hat aber in der Praxis weitreichende Folgen!
Danke Narde!
 
Richtig, aber es ist eine klare Aussage im Gegensatz zu dem Artikel in Medizintechnik 04/2012 - bei dem die Empfehlung sehr schwammig formuliert ist.
 
Hallo,
ich erlaube mir als Neuling im Forum mal eine Antwort:
sicherlich habt ihr Firmen mit denen ihr im Bereich Beatmungsgeräte zusammenarbeitet.
Zumindest haben die Patienten immer ihre Provider im Hintergrund.
Wenn ein Patient mit unbekanntem Gerät kommt: Anrufen, einweisen lassen.
Bei uns klappt das prima.
Viele Patienten sind einfach an "Ihr" Gerät gewöhnt.
Gleiche Einstellung heisst leider nicht immer gleiche Beatmung.
Zumindest nicht für den Patienten.
 
Wir arbeiten mit Evita - Soll der Herr "Draeger" uns dann eine Einweisung in die BiPAP Harmony geben, oder wie soll ich dich verstehen?
 
Natürlich nicht.
Kann er nicht, darf er auch nicht.

Aber ihr werdet doch auch im Zusammenhang mit den "kleinen" Beatmungsgeräten einen Ansprechpartner haben.
(Heinen & Löwenstein; Oxycare; ResMed; VitalAire; Linde, AirProducts, und wie sie alle heissen)

Wenn nicht, fragt eure Patienten von wem sie Geräteseitig betreut werden.
Die Firmen haben grosses Interesse daran einen Fuß in die Klinik zu bekommen
und machen solche Einweisungen in der Regel gern und kostenlos
 
Klasse Idee, - und so nach und nach (etwa ein kleine Ewigkeit) werden wir dann alle Geräte auf dem Markt kennen?!? Bis auf die die neu auf den Markt gebracht werden, - aber das können ja nicht so viele sein.....
 

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