- Registriert
- 28.07.2019
- Beiträge
- 43
Hi ihr Lieben,
ich habe wieder mal eine Frage. Bevor manch einer die Hände über dem Kopf zusammen schlägt - ja, ich habe die Suchfunktion benutzt, aber festgestellt, dass alle Beiträge einige Jahre alt sind. Ich möchte lediglich sicher gehen, dass die Informationen, die ich habe, so stimmig sind.
Ich bin aktuell in der Ausbildung zur Pflegefachfrau (seit 01.04.2020) und absolviere im Zuge dieser einen Einsatz bei einer Intensiv- und Beatmungs-WG. Dieser Einsatz ist nun leider bald vorbei, und da ich recht herzlich aufgenommen worden bin und mich insgesamt wohl fühle - vom Lernfaktor ganz zu schweigen -, stellt sich bei mir die Wehmut ein. Das hat offenbar die Geschäftsleitung der besagten WG mitbekommen und mir heute ein Angebot gemacht: Ich könnte neben der Ausbildung einen Minijob in der WG annehmen, als Pflegeassistentin (also ungelernte KPH), die Dienste würden sich am Dienstplan meiner Haupttätigkeit orientieren.
Meines Wissens ist eine 450-Euro-Tätigkeit neben einer Hauptbeschäftigung erlaubt und steuerfrei, sofern mein Träger dieser zustimmt. Bei besagter Stelle würde das maximal 4-5 Dienste im Monat ausmachen.
Haltet ihr das für realistisch, bzw gibt es tatsächlich einen Nachteil bei der ganzen Sache, der mir noch nicht so aufgefallen ist? Wenn ich die Dienste um Klausurphasen herum planen darf und bei langen Schichtstrecken an meinen weiteren Einsatzorten keine Dienste in der WG leiste, dürfte sich das Ganze nicht in die Quere kommen. 450 Euro zusätzlich kann ich gut gebrauchen.
Meinungen / Faktoren, die ich nicht berücksichtigt habe?
Gruß
Moon
ich habe wieder mal eine Frage. Bevor manch einer die Hände über dem Kopf zusammen schlägt - ja, ich habe die Suchfunktion benutzt, aber festgestellt, dass alle Beiträge einige Jahre alt sind. Ich möchte lediglich sicher gehen, dass die Informationen, die ich habe, so stimmig sind.
Ich bin aktuell in der Ausbildung zur Pflegefachfrau (seit 01.04.2020) und absolviere im Zuge dieser einen Einsatz bei einer Intensiv- und Beatmungs-WG. Dieser Einsatz ist nun leider bald vorbei, und da ich recht herzlich aufgenommen worden bin und mich insgesamt wohl fühle - vom Lernfaktor ganz zu schweigen -, stellt sich bei mir die Wehmut ein. Das hat offenbar die Geschäftsleitung der besagten WG mitbekommen und mir heute ein Angebot gemacht: Ich könnte neben der Ausbildung einen Minijob in der WG annehmen, als Pflegeassistentin (also ungelernte KPH), die Dienste würden sich am Dienstplan meiner Haupttätigkeit orientieren.
Meines Wissens ist eine 450-Euro-Tätigkeit neben einer Hauptbeschäftigung erlaubt und steuerfrei, sofern mein Träger dieser zustimmt. Bei besagter Stelle würde das maximal 4-5 Dienste im Monat ausmachen.
Haltet ihr das für realistisch, bzw gibt es tatsächlich einen Nachteil bei der ganzen Sache, der mir noch nicht so aufgefallen ist? Wenn ich die Dienste um Klausurphasen herum planen darf und bei langen Schichtstrecken an meinen weiteren Einsatzorten keine Dienste in der WG leiste, dürfte sich das Ganze nicht in die Quere kommen. 450 Euro zusätzlich kann ich gut gebrauchen.
Meinungen / Faktoren, die ich nicht berücksichtigt habe?
Gruß
Moon