Mal wieder das Motivationsschreiben...

Fôle-Tsé

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Hallöchen,

ich bin grade dabei meine Bewerbung für eine Ausbildung zum GuK zu tippen. Ich komme an sich gut zurecht, jedoch geht sie nun über eine Seite hinaus, und ich weiß, dass das recht happig ist: Denn ich bin erst 20. Ich habe dennoch das Gefühl, diesen Platz zu brauchen, um mich zu erklaeren, möchte aber weitere Meinungen hören (auch zu der Bewerbung generell). Was denkt ihr?

Sehr geehrter Herr/Frau X,

ich möchte mich gerne auf ihr Auszubildendengesuch X bewerben.

Derzeit bin ich Student des Fachs Soziale Arbeit an der Universität X immatrikuliert. Außerdem arbeite ich als ungelernte Aushilfskraft im Seniorenwohnstift X.

Mein Studium empfinde ich als Interessant, die Ausrichtung ist jedoch sehr theoretisch. So lernt man wenig über die Arbeitsweise von Sozialarbeitern, wobei ich mich frage, wie man so angemessen auf das spätere Berufsleben vorbereitet wird. Auch das Praktikum, welches ich im September 2014 beim Kommunalen Sozialen Dienst der Stadt X absolvierte, bestärkte mich in dieser Meinung.


Die Arbeit in der Altenpflege bereitet mir hingegen viel Freude. Dort übernehme ich diverse grundpflegerische Tätigkeiten. Dazu gehören komplette Körperwaschungen und andere Hygienemaßnahmen, Transfers der Bewohner aus dem und in das Bett, das Umkleiden der Pflegebedürftigen, Assistieren bei Toilettengängen, das Wechseln von Inkontinenzeinlagen, die Unterstützung bei der Nahrungsmittelaufnahme und auch hauswirtschaftliche und Dokumentationsaufgaben.
Diese Aufgaben erledige ich selbstständig, ehrgeizig und in einem adäquaten Tempo.

Es steht für mich seit langem fest, dass ich meine berufliche Perspektive im Sozialsektor sehe. Deswegen begann ich im April 2013 schon einmal eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger an der Universitätsklinik X. Diese hat mir schon damals gut gefallen, jedoch war sie nur eine Alternative für mein damaliges Wunschstudium: Soziale Arbeit. Weil mein Abitur nicht gut genug war, entschied ich mich zunächst Wartesemester zu sammeln und die angesprochene Ausbildung zu absolvieren. Durch das sogenannte „Losverfahren“ bekam ich dann jedoch für September 2013 einen Studienplatz für das von mir angestrebte Fach. Damit war für mich klar, dass ich diese Möglichkeit nutzen wollte, wodurch ich die Ausbildung leider abbrechen musste.

Dadurch, dass ich in meinen Studium Ernüchterung erfahren habe und mit der Arbeit im Wohnstift X die Pflege weiter kennenlernen durfte, wurde meine Sicht auf meinen Berufswunsch neu geformt. Dass ich nun jedoch anstrebe Gesundheits- und Krankenpfleger zu werden, und nicht Altenpfleger, liegt an der breiteren Zielgruppe an zu versorgenden Menschen, wovon ich mir mehr Abwechslung verspreche. Zudem bezieht sich Altenpflege verstärkt darauf, Menschen durch ihren Alltag zu begleiten. Ich möchte jedoch mehr an der Genesung mitwirken.


Ich würde mich freuen, wenn ich mich Ihnen in einem persönlichen Gespräch vorstellen darf.

Mit freundlichen Grüßen

XY


Danke für euer Feedback und frohe Weihnachten!
 
Grundsätzlich: Wird ein Motivationsschreiben gefordert?

Dann:
Rechtschreibfehler
Fehlende Wörter
Grammatikfehler
Für mich absolut zu umgangssprachlich!

Den ersten Abschnitt würde ich stark einkürzen
Tätigkeiten OK
Deine Abbruchs- und Studiumsgeschichte ist zu viel um den heißen Breo herum. Stark kürzen, Rest im Gespräch
Den letzten Abschnitt kann man mit dem ersten verbinden.

Fehlen vielleicht noch ein paar Eigenschaften warum DU qualifiziert bist. Passend zu deinen Tätigkeiten.


Siehe auch: Sammelthread Bewerbungsanschreiben
 
Die Kritik am aktuellen Studium würde ich tunlichst unterlassen. Schließlich fühlen sich zig Absolventen nach dem Abschluss so eines Studiums durchaus befähigt in dem Bereich zu arbeiten. Im Zusammenhang mit einer schon mal abgebrochenen Pflegeausbildung könnte das ev. etwas anders interpretiert werden, als du dir vorstellst.

Auch der Hinweis, dass das Abitur nicht so gut war, finde ich deplaziert.

Die Begründung-warum GuK und nicht AP ist nicht schlüssig- Vergleich weglassen. Eine GuK arbeitet nicht ausschließlich kurativ und rehabilitativ. Und so was kann schnell als Abwertung eines anderen Berufes angesehen werden.

Die Beschreibung deiner Tätigkeiten im aktuellen Praktikum ist zwar ganz nett zu lesen- diese Tätigkeiten sind aber gängige Arbeitsaufgaben für Hilfskräfte. Kann man auch einkürzen.

Was hat dich denn in der ersten Ausbildung so fasziniert? Was fandest du da toll? Was ist Pflege für dich? Wo siehst du das Ziel der Professionellen Pflege? Welchen Beitrag leistet Pflege/sollte Pflege leisten bei der Genesung?

Elisabeth
 
- Ich dachte, dass ein Motivationsschreiben so ziemlich das gleiche ist wie ein gewöhnliches Anschreiben. Wie wäre mein Anschreiben "normaler"?

- Rechtschreib- und Grammatikfehler: In Word wird mir leider nichts mehr angezeigt. Ich versuche dennoch, sie ausfindig zu machen.

- Beispiele meines Anschreibens für Umgangsprachlichkeit? Ich wollte versuchen, weniger gekünstelt als authentisch zu klingen. Unangebracht?

- Ich dachte, die Beschreibung der Art und Weise meine Tätigkeiten auszuführen (selbstständig, ehrgeizig, schnell) sind zureichend als Stärken. Was fehlt da noch? (zumal sie direkten Bezug zur Realität haben und es kein verhältnisloses aufzählen von Charaktereigenschaften ist)

- Zum Studium: Wie kann ich den Abbruch sonst sinnvoll begründen? Welche Gründe sind akzeptabel? Gemeint ist auch nicht, dass alle Sozialarbeiter schlecht in ihrem Beruf sind, sondern dass die Ausbildung an der angesprochenen Universität wenig vorbereitend auf die Berufspraxis ist - was ja auch nicht bedeuten muss, dass diese Uni keine fähigen SAs hervorbringt. Selbstkompetenzen wie Feingefühl im Klientenumgang spielen ja eine große Rolle, und das kann eine Ausbildungsstätte ohnehin höchstens unterstützen - aber selbst das tut meine kaum.

- Tätigkeiten im Wohnstift werden gekürzt.

- Wie gut mein Abitur war, ist nur leider eine Seite weiter auf meinem Lebenslauf oder spätestens auf meinem Zeugnis nachzulesen. Also warum verheimlichen? Für die Begründung der Wahl der Pflegeausbildung und dem "zügigen sinneswandel" erscheint es mir wie eine logische Begründung. Unmöglich wird es hier wohl ohnehin sein, Begeisterung beim Gegenüber auszulösen.

- Ist das Weglassen eines Vergleichs zwischen GuK und AP überhaupt möglich? In der Altenpflege arbeite ich nun ein halbes Jahr, in der Krankenpflege hatte ich bislang kaum Praxiseinsicht. Dass es mich dennoch zur Krankenpflege zieht, will doch begründet werden.
Reicht es vielleicht schon aus, sich auf die Zielgruppen der Pflege zu beschraenken? Denn das ist definitiv meine ehrlichste Motivation, da ich mir, wie erwaehnt, daraus mehr Abwechslung erhoffe. Gepaart damit, dass man im KH eine höhere Anzahl an Patienten versorgt als in Altenheimen - Neuzuwachs ist dort eben nicht an der Tagesordnung.

- Elisabeth, dein letzter Abschnitt klingt sehr sinnvoll. Vielleicht sollte ich den Fokus staerker auf meine Motivation für die (Kranken-)Pflege legen, als meine Vergangenheit zu rechtfertigen.

Ich weiß, dass ich minuziös um Erklärung bitte. Seht mir das bitte nach, ich fühle mich wegen meines Lebenslaufs enorm unsicher und habe Angst, keine Stelle zu kriegen..
 
Ich weiß, dass ich minuziös um Erklärung bitte. Seht mir das bitte nach, ich fühle mich wegen meines Lebenslaufs enorm unsicher und habe Angst, keine Stelle zu kriegen..

Diese Angst halte ich für unberechtigt; die Schulen suchen geeignete Bewerber und du hast mit Abitur und Vorerfahrung in der Pflege schon ganz gute Voraussetzungen.

Es ist unnötig, Deine Entscheidungen im Anschreiben ausführlich zu begründen. Du hast die erste Ausbildung abgebrochen, weil du einen Studienplatz bekommen hast, hast Deine Kenntnisse in der Pflege aber für Deinen Aushilfsjob genutzt. Du merkst jetzt, dass Dir das Studium nicht so gut gefällt oder Du Dir etwas anderes darunter vorgestellt hast. Also willst Du wieder zurück in die Pflege.

Was fehlt, sind die Stärken: Ehrgeiz und "adäquates Tempo" können auch negativ ausgelegt werden!
 
ich möchte mich gerne auf ihr Auszubildendengesuch X bewerben
Du möchtest nicht, Du bewirbst Dich (Anzeige?, Werbung?) klingt allemal besser als "Auszubildenendengesuch finde ich.
Mein Studium empfinde ich als Interessant, .................. bestärkte mich in dieser Meinung.
Den Absatz würde ich ganz weg lassen, nur weil Du am Studium zweifelst, bzw. Kritik daran äußerst gilt das noch lange nicht als Motivation für etwas anderes.

Die Arbeit in der Altenpflege ........
Diese Aufgaben erledige ich selbstständig, ehrgeizig und in einem adäquaten Tempo.
Das ist eine Aufzählung von Tätigkeiten in der Pflege, sie sollten den Adressaten bekannt sein. M.E. reicht es wenn Du schreibst, dass Du grundpflegerische Tätigkeiten übernimmst, wenn überhaupt. Warum machen sie Dir Freude? Woher weisst Du dass Du diese Aufgaben in einem adäquaten Tempo erfüllst? Welchen Ehrgeiz entwickelst Du dabei, wenn Du bereits jetzt selbständig und adäquat bist?
Wenn Du damit Deine Stärken herausstellen wolltest kann allenfalls Dein Ehrgeiz dafür gelten. Kannst Du nicht ein Zwischenzeugnis erhalten von Deiner Einrichtung?
Es steht für mich seit langem fest, .............wodurch ich die Ausbildung leider abbrechen musste.
Du musstest Deine Ausbildung nicht leider abbrechen, sondern Du hast Dich bewusst dafür entschieden.
Allerdings würde ich diesen Absatz stark einkürzen auf maximal einen Satz: Ausbildung abgebrochen für ein Studium....
Deine Begründung warum GuK und nicht Altenpflege ist für mich nicht schlüssig und lässt mich eher daran zweifeln, dass Du Dich über die Aufgaben eines GuK ausreichend informiert hast. Mit dem restlichen "Lebenslauf" hätte ich Zweifel, dass auf die evtl. nächste Ernüchterung in der GuK-Ausbildung wieder ein Abbruch erfolgt.
Wenn kein Motivationsschreiben gefordert wird, würde ich es erstmal weglassen. In einem persönlichen Gespräch würde ich mich dann vorher auf diese Fragen vorbereiten, denn evtl. stellt Dir niemand die Fragen dazu und Deine schriftlichen Erläuterungen/Erklärungsversuche könnten Dir sonst eher den Weg versperren als öffnen.
Ich persönlich schreibe als letzten Satz auch keinen Konjunktiv. Bei mir würde er etwa so lautenlauten: Gerne stehe ich Ihnen in einem persönlichen Gespräch für weitere Fragen zur Verfügung.
 
Ich habe meine Bewerbung nochmal über den Haufen und das hier daraus gemacht. Formelle Fehler sind noch einige drin, habe auf diesem Notebook leider kein Korrekturprogramm.

edit: Auch die vielen fehlenden Leerzeichen kann ich mir nicht erklaeren, als ich den Beitrag abschickte, waren diese noch nicht da.

Bewerbungum einen Ausbildungsplatz zum Gesundheits- und Krankenpfleger


Sehrgeehrte/r Herr/Frau X,


Ich möchte mich auf ihre Stellenanzeige.. (wird ergänzt)


Derzeitbin ich Student des Fachs Soziale Arbeit an der UniversitätX immatrikuliert. Außerdem arbeite ich als ungelernteAushilfskraft im Wohnstift Y.


ImJuli 2014 brach ich bereits eine Ausbildung zum Gesundheits- undKrankenpfleger am Universitätsklinikum X ab, da ich wider erwarten einen Studienplatz inSoziale Arbeit bekam. Wie sich herausstellte, entspricht diesesStudium jedoch nicht meinen Erwartungen. Die Pflege lernte ich durchmeine begonnene Ausbildung und vorallem durch meine Tätigkeit in derAltenpflege bereits kennen, wodurch mir bewusst geworden ist, dassich meine Arbeit in dieser Branche gerne weiter vertiefen würde.


DieAusbildung zum Gesunds- und Krankenpfleger erlaubte mir Einblicke indie schulisch vermittelten Ausbildungsinhalte wie die menschlichePhysiologie und Anatomie, waerend sich meine Tätigkeit im WohnstiftY auf die praktische Anwendung von Pflegeaufgabenbeschränkt. Durchmeinen nun schon halbjährigen praktischen Bezug zur Pflege hatte ichausreichend Zeit, um das Ausüben meiner Aufgaben zu einem gewissenGrad zu routinieren, so dass ich in den praktischen Einsätzen derAusbildung schnell funktional einsetzbar wäre. Dies wird auchdadurch begünstigt, dass ich die oft eng bemessenen zeitlichenRessourcen und andere häufig unterschätzte Belastungsfaktoren wieEkel, Differenzen mit Pflegebedürftigen und zeitaufwendigeDokumentationen bereits aus erster Hand kennengelernt und mitdiesenen einen Umgang gefunden habe.


DiePflege ist für mich eine überaus nützliche und auch krisensichereProfession. Durch ihre Wirtschaftlichkeit ist es erst möglich, dasPersonal zu finanzieren. Darüber hinaus ist eine qualitativemedizinische Versorgung der Gesellschaft nicht ohne sie möglich. Fürmeine Motiation entscheidend ist jedoch, dass die Pflege ein Dienstam Menschen ist. Die Bereitstellung von Unterstützung und der Umgangmit Menschen bereitet mir Freude, besonders durch seinAbwechslungsreichtum und die ständige Möglichkeit, sich persönlichund sozial weiterzuentwickeln. Durch die enge Zusammenarbeit zwischenPfleger und Patient ist das in einem höheren Maß möglich als inanderen Berufen.


Gernestehe ich Ihnen für weitere Rückfragen in einem persönlichenGespräch zur Verfügung.


Mitfreundlichen Grüßen
 
Lieber fole-tse,

auch dieses Schreiben hat viel heiße Luft und fast nur Allgemeinplätze.

Auf mich wirkt das Schreiben strotzend vor Selbstüberschätzung.

Ein paar Beispiele und mein Kommentar dazu - auch wenn hart - als Hilfe gedacht:
Wie sich herausstellte, entspricht diesesStudium jedoch nicht meinen Erwartungen.
schon wieder schlecht informiert, wie bei der abgebrochenen Ausbildung?
Warum bist du jetzt besser informiert - nur weil dir das Studium auch nicht passt und auch abbrichst?

wodurch mir bewusst geworden ist, dassich meine Arbeit in dieser Branche gerne weiter vertiefen würde.
und warum diese Erkenntnis (erst) jetzt?

...waerend sich meine Tätigkeit im WohnstiftY auf die praktische Anwendung von Pflegeaufgabenbeschränkt.
wie soll man das denn Verstehen?

dassich meine Arbeit in dieser Branche gerne weiter vertiefen würde.
bla bla bla

Aufgaben zu einem gewissenGrad zu routinieren, so dass ich in den praktischen Einsätzen derAusbildung schnell funktional einsetzbar wäre.
Routine schon nach ein paar Monaten? Was hat die Schule davon wenn du schnell "funktional" einsetzbar bist?

Was soll mir der letzte Satz in diesem Absatz als demjenigen sagen, der dich zum Vorstellungsgespräch einladen soll?

Der letzte Absatz ist für mich nur heiße Luft und bla bla.

Letzter Satz - du stehst gerne zur Verfügung - haha - na das ist ja wohl das Mindeste.
Wie wärs mit Freude über eine Einladung in dem du deine Motivation ausführen könntest, oder so ähnlich?

Ich kann in dem ganzen Schreiben leider nicht erkennen warum ich dich zu Vorstlgespräch einladen sollte und meine wertvolle Zeit für dich aufwenden sollte.

Sei mir nicht böse - aber ich hoffe und denke du willst eine deutliche und ehrliche Rückmeldung.
Bei uns würdest du mit so einem Schreiben nicht eingeladen.

und immer positiv Formulieren,
z.B.
ImJuli 2014 brach ich...
 
Durchmeinen nun schon halbjährigen praktischen Bezug zur Pflege hatte ichausreichend Zeit, um das Ausüben meiner Aufgaben zu einem gewissenGrad zu routinieren, so dass ich in den praktischen Einsätzen derAusbildung schnell funktional einsetzbar wäre. Dies wird auchdadurch begünstigt, dass ich die oft eng bemessenen zeitlichenRessourcen und andere häufig unterschätzte Belastungsfaktoren wieEkel, Differenzen mit Pflegebedürftigen und zeitaufwendigeDokumentationen bereits aus erster Hand kennengelernt und mitdiesenen einen Umgang gefunden habe.

Den ersten Satz finde ich ganz unglücklich in einer Bewerbung, da du zwar etwas "Routine" haben magst, dir aber viele fachliche Hintergründe fehlen - du willst nicht schnell "funktional" einsetzbar sein, sondern hoffentlich was lernen... Den zweiten Satz finde ich auch irgendwie nicht gut.

DiePflege ist für mich eine überaus nützliche und auch krisensichereProfession. Durch ihre Wirtschaftlichkeit ist es erst möglich, dasPersonal zu finanzieren.
Wie ist hier der zweite Satz gemeint??
 
Mal abgesehen davon, solltest Du auch OHNE Korrekturprogramm richtig schreiben können.
In Schulaufgaben und Pflegeberichten gibt es später auch kein Korrekturprogramm.
 
Formelle Fehler sind noch einige drin, habe auf diesem Notebook leider kein Korrekturprogramm.
Ein Korrekturprogramm findet nicht alle Fehler, verlass Dich nicht absolut darauf. Außerdem erkennt es keine fehlende Worte.
Ich möchte mich auf ihre Stellenanzeige.. (wird ergänzt)
Lass das "möchte" weg, Du bewirbst Dich schlicht und ergreifend mit dem Schreiben.
ImJuli 2014 brach ............................ entspricht diesesStudium jedoch nicht meinen Erwartungen
"...habe ich abgebrochen......" da sollte eine andere Begründung her. Wer sagt mir denn, dass die Krankenpflegeausbildung jetzt Deinen Erwartungen entspricht? Diese hast Du ja auch schon mal abgebrochen und warum war Dir damals nicht bewusst, dass Du in der Pflege arbeiten möchtest.
Deine Arbeit im AH ist nicht per se ein schlüssiger Grund warum Du jetzt GuK werden möchtest. "Branche" ist überigens ein etwas missglückter Terminus, musst Du anders schreiben.
Jeder, der Dich einlädt weiß welche schulischen Inhalte in der Ausbildung vermittelt werden. Das musst nicht aufzählen.
Ich glaube kaum, dass irgendeine Ausbildungsstelle das Ziel hat, dass ihre Schüler schnell funktional einsetzbar sind, kein gutes Argument m.M. nach.
Differenzen mit Angehörigen anzuführen wäre für mich der Knockout für Dich, sehr negativ besetzt.

Dein letzter Absatz ließ mich nun doch etwas schmunzeln. Kann es sein, dass Du diesen in Auszügen aus irgendeinem Text herauskopiert hast?
Ich lese da heraus, dass Dein Ziel ist Dich persönlich und sozial weiter zu entwickeln in dieser Ausbildung und denkst, dass das in der Pflege in einem hohen Maße mgl. ist.
Grenzwertig, liest sich eher wie Ausbildung als Lebenshilfe für mich.
Vielleicht kannst Du Dir mal ansehen wie und womit Ausbildungesstellen werben um Auszubildende zu finden.
Schau Dir mal die Inhalte der Ausbildung an um Anhaltspunkte zu finden. Ich bin mir nicht sicher, ob Du wirklich weißt was die Arbeiten einer GuK sind.
Wenn ein Motivationsschreiben nicht explizit gefordert ist würde ich mich erstmal nur mit den Fakten bewerben. (Zur Zeit mache ich, jetzt bewerbe ich mich...) Jegliche weitere Erklärungen schaden Dir eher, als dass sie nutzen im Anschreiben.
Ich sehe es leider wie Renje, mit diesem Schreiben hätte ich Dich nicht eingeladen.
 
Danke für das umfangreiche Feedback. Einige der Sachen sehe ich durchaus ein, ich gehe mein Schreiben nochmal durch.


Auch du haelst ein paar nützliche Ratschlaege bereit. Am besten hat mir ja folgender gefallen:

und immer positiv Formulieren

Könntest künftig ja mit 'nem guten Beispiel voran gehen, dann wird deine Kritik vielleicht auch von mehr Leuten angenommen.
 
Ein weiterer Versuch - um Feedback wird gebeten.


Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Gesundheits- und Krankenpfleger

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

ihr Auszubildendengesuch (wird angepasst)

Derzeit bin ich Student des Fachs Soziale Arbeit an der Universität XX immatrikuliert. Außerdem arbeite ich als ungelernte Aushilfskraft im Wohnstift Y.

Im Juli 2014 entschied ich mich, eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger vorzeitig zu beenden. Grund dafür war, dass ich wider Erwarten einen Studienplatz für das von mir favorisierte Fach Soziale Arbeit angeboten bekam. Wie sich herausstellte, entspricht dieses Studium jedoch nicht meinen vorher gefassten Erwartungen.
Weil mir die bis zu meinem Abschluss bloß schulische Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger thematisch gut gefiel, entschloss ich mich, nun zusätzlich praktische Erfahrung in der Pflege zu sammeln. Damit wollte ich meine Eignung dafür prüfen, was mir im Wohnstift Y ab Juni 2014 ermöglichst wurde. Das führte schließlich zu der Einsicht, dass mir das Arbeiten in der Pflege Freude bereitet, womit für mich deutlich wurde, eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger absolvieren zu wollen.

An der Krankenpflege reizt es mich besonders, dass man mit einer Vielzahl verschiedener Menschen zusammen arbeitet. Durch ihre gesundheitliche Ausrichtung empfinde ich sie zudem als besonders sinnstiftend.
Der Berufsalltag ist darüber hinaus ziemlich abwechslungsreich, was für mich eine ausschlaggebende Berufsmotivation darstellt.

Über die Einladung zu einem Bewerbungsgespräch von Ihnen freue ich mich sehr!

Mit freundlichen Grüßen
 
Ehrlich:

Das gleiche Rumgeschwurbel wie vorher.

Wortwahl zu geschwollen

z.B. Auszubildendengesuch, du wolltest deine Eignung prüfen - aha - führte zur Einsicht - es reizt dich, besonders sinnstiftend
ausschlaggebende Berufsmotivation - ja dann stell diese doch endlich dar und lass diese Worthülsen weg.

Absatz: derzeit...
- geht aus dem Lebenslauf hervor - überflüssig
Absatz: im juli 2014...
erster Satz negativ formuliert
2ter Satz - das ist ein Grund zum Abbruch - lieber im Vorstgespräch, wenn das Gespräch drauf kommt - erläutern.
3ter Satz - wieder negativ.

Weil mir die bis zu meinem Abschluss bloß schulische Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger thematisch gut gefiel, entschloss ich mich, nun zusätzlich praktische Erfahrung in der Pflege zu sammeln.
was heißt denn thematisch gut gefiel?
Hast du die Ausb. bereits im Einf.block abgebrochen?

Ich kann immer noch nicht Erkennen, wie und wo deine Motivation für die Ausb. ist oder liegt.
Würdest du dich mit so einem Bewerb.schreiben selbst einladen?

siehe auch

http://www.krankenschwester.de/forum/ausbildungsvoraussetzungen/41777-kurze-frage-anschreiben.html
 
Das gleiche Rumgeschwurbel wie vorher.

Wenn du mal konkrete Aenderungsvorschlaege bringen würdest, anstatt immer nur zu meckern wie schlecht alles ist, wüsste ich vielleicht auch, was du unter einer guten Bewerbung verstehst.

Wortwahl zu geschwollen
Tja, dem einen ist sie zu geschwollen, dem Andern wieder zu umgangsprachlich. You can't please everyone. Meiner Erfahrung nach kommt geschwollenes Reden eben gut an im Bewerberkontext.

z.B. Auszubildendengesuch, du wolltest deine Eignung prüfen - aha - führte zur Einsicht - es reizt dich, besonders sinnstiftend
ausschlaggebende Berufsmotivation - ja dann stell diese doch endlich dar und lass diese Worthülsen weg.
Genau das meine ich. Hier wiederholst du einfach nur, was ich geschrieben hab. Das ist keine Kritik, dann ist zielloses rumgemecker.

2ter Satz - das ist ein Grund zum Abbruch - lieber im Vorstgespräch, wenn das Gespräch drauf kommt - erläutern.
Was meinst du? Ist das aus deiner Sicht nun ein guter Grund? Warum dann erst im Gespraech erlaeutern?

was heißt denn thematisch gut gefiel?
Na, dass mir beispielsweise die Lehren der Anatomie, Physiologie und die Theorie von Pflegepraxis gut gefallen haben.
 
Dann siehe anderen thread den ich verlinkt habe.

Ich meckere nicht, ich versuche dir die Schwachstellen aufzuzeigen.

Ja ich wiederhole was ich meine und schreibe zum Schluss - was an Worthülsen weglassen und klar benennen verstehst du nicht?

Dass man wider erwarten ein Studienplatz bekommt, du mußt dich vorher beworben haben?
und
dass das Vorhanden sein eines Studienplatzes zunächst mal ne Tatsache aber kein Grund für einen Abbruch ist meine ich.

Was ein Grund für mich ist hilft dir nix, denn den mußt DU in einem Gespräch plausibel machen.

Mir gefällt auch ein Auto oder sonstiges - du sollst Begründen WAS - das meine ich mit rumgwschwurbel oder blabla - nix konkretes.
In Zeugnissen bezeichnet man sowas ne Nulloption - sagt nix aus.

Meiner Erfahrung nach kommt geschwollenes Reden eben gut an im Bewerberkontext.
Meiner Erfahrung nach nicht, das hat dir jemand anders hier auch schon mitgeteilt.
Diejenigen die Erfahrung in Bewerbungsverfahren haben, Wissen sehr wohl zu unterscheiden zwischen Sein und Schein.

Aber ich möchte dich nicht weiter mit meinem ziellosen Rumgemecker belästigen, Bewirb dich und du wirst es erleben.

Lies den thread nochmal in Ruhe durch, da sind einige Kritiken drin, die du mit etwas Abstand für dich sicher Positiv umsetzen könntest, wenn du möchtest.

Viel Erfolg
 
Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Gesundheits- und Krankenpfleger

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

ihr Auszubildendengesuch (wird angepasst) den Zusammenhang verstehe ich nicht und dieses Wort ist wirklich furchtbar. (evtl. Ausbildungsangebot?)

Derzeit bin ich als Student des Fachs Soziale Arbeit an der Universität XX immatrikuliert. Außerdem arbeite ich als ungelernte Aushilfskraft (ich finde es geht bestimmt aus Deinem Lebenslauf hervor, dass Du ungelernt bist und Du musst schon dazuschreiben, dass Du dort in der Pflege und nicht in der Wäscherei arbeitest) im Wohnstift Y.

Im Juli 2014 entschied ich mich, eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger vorzeitig zu beenden.( Du hast die Ausbildung abgebrochen, nicht vorzeitig beendet ) Grund dafür war, dass ich wider Erwarten einen Studienplatz für das von mir favorisierte Fach Soziale Arbeit angeboten bekam. Wie sich herausstellte, entspricht dieses Studium jedoch nicht meinen vorher gefassten Erwartungen. ( Erwartungen fasst man nicht, die hat man.) Wie wäre es denn z.B. damit, dass Deine Arbeit im Stift Dir im Laufe der Zeit dann doch zeigte, dass Dein Interesse mehr im Bereich der Ausbildung liegt? .....natürlich besser ausformuliert. Ich glaube ich schrieb es schon, nur weil Dir Dein Studium nicht Deinen Erwartungen entspricht, ist das kein Grund dafür jetzt GuK zu erlernen. Es ist nicht zielführend etwas schlecht dar zu stellen, um dadurch etwas anderes positiv wirken lassen zu wollen. Ich würde da sofort einhaken.
Weil mir die bis zu meinem Abschluss ( wohl eher Abbruch?) bloß schulische Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger thematisch gut gefiel, entschloss ich mich, nun zusätzlich praktische Erfahrung in der Pflege zu sammeln. Damit wollte ich meine Eignung dafür prüfen, was mir im Wohnstift Y ab Juni 2014 ermöglichst wurde. Das führte schließlich zu der Einsicht, dass mir das Arbeiten in der Pflege Freude bereitet, womit für mich deutlich wurde, eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger absolvieren zu wollen.
Sorry, aber der Rest dieses Absatzes geht irgendwie überhaupt nicht, weder inhaltlich noch was die Formulierung angeht.
Wie lange hast Du überhaupt die Ausbildung gemacht bis zum Abbruch? Und was heißt denn "thematisch"? Du wolltest Deine Eignung prüfen, und was war das Ergebnis der Prüfung? Welche Kritereien denkst Du zeigen, dass jemand für diese Ausbildung geeignet ist?
Und für mich steht da nur, dass Du Deine Eignung prüfen wolltest, scheinbar die Möglichkeit dazu hattest und dann zu einer Einsicht kamst, dass Du Freude hast. Aber Freude HAT man, die gewinnt man nicht durch Einsicht. Und ich wiederhole mich glaube ich wieder: Spaß an der Pflege in einem Altenheim ist nicht per se ein Grund dann die GuK-Ausbildung zu machen. Meine Frage wäre: Warum nicht Altenpflege?


An der Krankenpflege reizt es mich besonders, dass man mit einer Vielzahl verschiedener Menschen zusammen arbeitet. (das tust Du auch in der sozialen Arbeit, als Verkäufer, bei der bank...ect.) Durch ihre gesundheitliche Ausrichtung empfinde ich sie zudem als besonders sinnstiftend. (welchen Sinn stiftet sie denn bei Dir?, wobei dieses Wort.... irgendwie.... wieder ...seltsam ist)
Der Berufsalltag ist darüber hinaus ziemlich abwechslungsreich, was für mich eine ausschlaggebende Berufsmotivation darstellt. (WAs macht den Beruf für die abwechslungsreich, dass es sogar ausschlaggebend ist?)

Über die Einladung zu einem Bewerbungsgespräch von Ihnen freue ich mich sehr! (Auf keinen Fall da ein Ausrufezeichen hinsetzen)

Ich weiß nicht, ob Du wirklich weißt, was die Inhalte der GuK-Ausbildung sind, oder ob Du Probleme hast zu beschreiben was Dich daran reizt.
Vielleicht kannst Du am ehesten gewinnen, wenn Du Dich einfach nur bewirbst und sämtliche Motivation im Gespräch darstellst. Vielleicht hast Du Glück und triffst auf jemand, der gar nicht so viel darüber wissen möchte und Du überzeugst durch Dein Auftreten.
Du kommst für mich nicht authentisch rüber, zweifelnd, verzweifelt versuchend fehlende Argumentationen durch teilweise schwülstige Wortwahl zu ersetzen.
Warum möchtest Du die Ausbildung zum GuK machen? Ehrliche Antworten und evtl. daraus ein Anschreiben basteln? Lass mal sämtliche Erklärungsversuche warum Abbruch, dann Studium...usw. weg. Konzentriere Dich darauf, warum Du jetzt diese Ausbildung machen willst.
 
Aber ich möchte dich nicht weiter mit meinem ziellosen Rumgemecker belästigen,

Entschuldige dass ich schnippisch wurde, das Thema Bewerbungen zerrt an meinen Nerven. Ich bin dankbar für die vielen Tipps die ich hier von euch bekomme.

In folgendem Versuch wollte ich vor allem darstellen, was mir an der Krankenpflege gefällt und kurz ein paar Worte zur Altenpflege und dem Studium verlieren. Ich hoffe, ich habe das mit der Krankenpflege gut genug dargestellt. Natürlich sind das auch nicht alle meine Motivationen, genauso wie der Studienabbruch mehr Hintergrund hat. Aber ein Bewerbungsschreiben soll ja nur ein Türöffner sein, deswegen hoffe ich, dass das so reicht.

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Gesundheits- und Krankenpfleger

Sehr geehrte/r Herr/Frau XX,

gerne möchte ich mich anlässlich Ihres Ausbildungsangebots bei Ihnen bewerben.

Derzeit bin ich als Student des Fachs Soziale Arbeit an der Universität X immatrikuliert. Außerdem arbeite ich als Aushilfskraft im Wohnstift Y in der Altenpflege.


Im Juli 2014 entschied ich mich, eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger vorzeitig zu beenden. Grund dafür war, dass ich wider Erwarten einen Studienplatz für das von mir favorisierte Fach Soziale Arbeit angeboten bekam. (ich habe mich beworben mit einem nicht dem NC entsprechenden Abitur und bin übers Losverfahren reingekommen)

Im Verlauf meines Studiums habe ich durch meine Tätigkeit in der Pflege auch diese besser kennengelernt, womit für mich deutlich wurde, dass ich dort meine berufliche Zukunft sehe.
Viele für mich wichtige Berufsmotivationen kann ich in der Pflege wiederfinden. Dazu gehört sowohl die abwechslungsreiche Arbeit mit Menschen, als auch das Erleben von Sinn in der eigenen Arbeit. Gesundheits- und Krankenpfleger wirken hierfür an essentiell zur Lebensqualität beitragenden Sachverhalten mit, wie dem Erhalt und der Genesung der Gesundheit und der Reduktion von Leid.

Der hohe Praxisanteil der Ausbildung fördert eine gelungene Anwendung der theoretischen Lerninhalte auf die Praxis. Diese Förderung fehlt mir in meinem Studium leider zu sehr, um mich angemessen auf das Berufsleben vorbereitet zu fühlen.

Durch die altersbezogene Diversität in der Zielgruppe der Krankenpflege empfinde ich diese jedoch als reizvoller als die Altenpflege.

Über die Einladung zu einem Bewerbungsgespräch von Ihnen freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen
 
hallo ich würde nicht schreiben -bin student- -bin immatrikuliert- klingt als wärst du nur eingeschrieben. ich studiere...das und das, ist besser.
arbeit im wohnstift: aushilfskraft weglassen, ich arbeite nebenbei ...um erfahrungen zu sammeln
im juli 2014 ...entschied ich mich abzubrechen... : nicht den satz damit beginnen. du hast die ausbildung begonnen weil/ interesse...., du warst unsicher was besser zu dir passt, hast den studienplatz bekommen und angefangen zu studieren. nun hast du beides kennengelernt und bist dir sicher.
guk besteht nicht nur aus pflege, bringe interesse an biologie, anatomie und vor allem MEDIZIN mit rein. dass du den sozialen aspekt kennst, ergibt sich aus der arbeit im stift. das musst du nicht erwähnen.
du baust satzmonster, die dann wenig sinn ergeben und den eindruck machen, du willst so viele fremdwörter wie möglich einbauen. das wirkt unsymphatisch. würde ich nicht machen.
meine motivation ist... mich motiviert... ganz einfache aussagen machen. der hohe praxisanteil in der ausbildung gefällt dir, das hat dir im studium ein wenig gefehlt... vergleich alten und krankenpflege weglassen, wenn man dich beim gespräch fragen sollte, warum nicht altenpflege kannst du ja sagen es ist dir zu einseitig. da würde ich auf den medizinischen teil bei guk verweisen. es gibt noch etwas zwischen geschwollen und umgangssprachlich. sachliche erläuterungen zu deinen interessen und persönlichen stärken.
p.s. folgenden satz finde ich sehr gut: "Dazu gehört sowohl die abwechslungsreiche Arbeit mit Menschen, als auch das Erleben von Sinn in der eigenen Arbeit."
 

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