Hey Leute.
Mir fällt gerade bei unseren weiblichen Patienten auf das diese bei längeren Aufenthalten ihre Haare durch mechanische Reibung verlieren. Sie brechen ab und/ oder verfilzen.
Bei einigen kann ich mir noch so viel Mühe geben. Die sind nach einem Tag wieder wie ein Filzpantoffel. Bewegung, Kopflagerung etc.
Ich selber hab sehr langes Haar und mir tut das etwas in der Seele weh.
Klar Haarpflege ist jetzt echt kein Hauptwerk auf der Station.
Ich kenne nur die üblichen Verdächtigen was den Mechanischen Schutz angeht. Die sind in unserem Setting nicht umsetzbar. z.B. Seiden Kopfbezug, Holzkämme etc.
Ich flechte meinen langhaarigen Patienten die Haare und versuche sie beim lagern so gut es geht zu berücksichtigen. Binde sie auf Scheitelhöhe um die Richtung Kopfende legen zu können ggf. der Länge nach noch ein Schlauchverband drüber.
Bloß die Vulnerrablen stellen sind eben direkt an der Kopfhaut.
Vllt. hat ja wer den ultimativen Tip 17. Fragen kost ja nix.
Mir fällt gerade bei unseren weiblichen Patienten auf das diese bei längeren Aufenthalten ihre Haare durch mechanische Reibung verlieren. Sie brechen ab und/ oder verfilzen.
Bei einigen kann ich mir noch so viel Mühe geben. Die sind nach einem Tag wieder wie ein Filzpantoffel. Bewegung, Kopflagerung etc.
Ich selber hab sehr langes Haar und mir tut das etwas in der Seele weh.
Klar Haarpflege ist jetzt echt kein Hauptwerk auf der Station.
Ich kenne nur die üblichen Verdächtigen was den Mechanischen Schutz angeht. Die sind in unserem Setting nicht umsetzbar. z.B. Seiden Kopfbezug, Holzkämme etc.
Ich flechte meinen langhaarigen Patienten die Haare und versuche sie beim lagern so gut es geht zu berücksichtigen. Binde sie auf Scheitelhöhe um die Richtung Kopfende legen zu können ggf. der Länge nach noch ein Schlauchverband drüber.
Bloß die Vulnerrablen stellen sind eben direkt an der Kopfhaut.
Vllt. hat ja wer den ultimativen Tip 17. Fragen kost ja nix.