Hallo!
Nach meiner Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger ende 2014 bin ich in die behinderten Hilfe gewechselt (Lebenshilfe). Dort übernehme ich zwar auch die Grundpflege, allerdings assistiere ich mehr und unterstütze bei alltäglichen Dingen [(einkaufen, kochen, Geld verwalten, Beratung (Ernährung, Bewegung), Arztfahrten (HNO, Augenarzt, Zahnarzt etc.)].
Bei einem Bewohner versorge ich Stoma, aber das war es auch an Pflege. Man kann sagen dass ich seit ca. 5 Jahren nicht mehr im Beruf tätig war.
Ich würde sehr gerne als Dauernachtwache tätig sein und die Klinik bei uns in der Umgebung sucht momentan nach einer Dauernachtwache, allerdings traue ich mich nicht, da ich nicht weiß ob ich überhaupt noch Katheter legen kann, Infusionen richten kann, geschweige denn die Doku verstehen werde. Auch vor einer Übergabe von Nacht zum Tagdienst stelle ich mir sehr schwierig vor.
Soll ich es mal riskieren? Ich bin 26 Jahre alt.
Nach meiner Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger ende 2014 bin ich in die behinderten Hilfe gewechselt (Lebenshilfe). Dort übernehme ich zwar auch die Grundpflege, allerdings assistiere ich mehr und unterstütze bei alltäglichen Dingen [(einkaufen, kochen, Geld verwalten, Beratung (Ernährung, Bewegung), Arztfahrten (HNO, Augenarzt, Zahnarzt etc.)].
Bei einem Bewohner versorge ich Stoma, aber das war es auch an Pflege. Man kann sagen dass ich seit ca. 5 Jahren nicht mehr im Beruf tätig war.
Ich würde sehr gerne als Dauernachtwache tätig sein und die Klinik bei uns in der Umgebung sucht momentan nach einer Dauernachtwache, allerdings traue ich mich nicht, da ich nicht weiß ob ich überhaupt noch Katheter legen kann, Infusionen richten kann, geschweige denn die Doku verstehen werde. Auch vor einer Übergabe von Nacht zum Tagdienst stelle ich mir sehr schwierig vor.
Soll ich es mal riskieren? Ich bin 26 Jahre alt.