- Registriert
- 05.11.2019
- Beiträge
- 1
- Beruf
- Operationstechnischer Assistent
- Akt. Einsatzbereich
- Gynäkologie, Kinderchirurgie, Geburtshilfe
Moin, moin liebe Community,
ich hoffe, dass ich in diesem Subforum richtig bin. Konnte mich nicht entscheiden zwischen OP-Pflege und Berufspolitik.
Zu meiner Frage:
Ich, 27, seit 2 Jahren ausgelernter OTA, arbeite in einer Universitätsklinik.
Meine Abteilung besteht aus 3 unterschiedlichen operativen Fachbereichen. Dafür gibt es ein OP-Pflege Team aus 19 Mitarbeitern.
In der Vergangenheit gab es eine offizielle "große" OP-Leitung und eine offizielle Stellvertretung für die 19 Mitarbeiter aus dem 3-Fächer-Abteil.
Für den Zweitgrößten operativen Fachbereich, der Kinderchirurgie, wurde damals aber eine Mitarbeiterin ausgekoren die dort quasi inoffiziell das Sagen hatte und dort fest war, da die Kinderchirurgie doch schon sehr speziell ist, und vor allem viel.
Diese Person ging frühzeitig in Rente und ich wurde gebeten diese Position zu übernehmen, ebenfalls inoffiziell. Inklusive Schüleranleitung, (ohne Praxisanleitung), Materialanforderung, OP-Plan-Besprechung, das alte Personal permanent einzuarbeiten und Erstellung von Standards, etc. pp.. - natürlich alles neben dem normalen Alltag: Springen und Instrumentieren!
Das ganze ist quasi nichts offizielles, jedoch werde ich innerhalb der 3-Fächer-Abteilung als "kleiner OP-Leiter des KC-Fachbereichs" gewertet.
Lange Rede, kurzer Sinn: Sollte ich solch eine "Erfahrung" mit in ein Bewerbungsschreiben schreiben? Schließlich ist es rein inoffiziell gewesen, ohne echte Fortbildung/Weiterbildung in Sachen Leitung/Führung. Denn einerseits war es eine ziemlich große, schwierige, komplexe Leistung - andererseits will ich mir kein "Plus" im Lebenslauf erschleichen.
Vielleicht hat ja jemand eine Meinung dazu!
MfG
ich hoffe, dass ich in diesem Subforum richtig bin. Konnte mich nicht entscheiden zwischen OP-Pflege und Berufspolitik.
Zu meiner Frage:
Ich, 27, seit 2 Jahren ausgelernter OTA, arbeite in einer Universitätsklinik.
Meine Abteilung besteht aus 3 unterschiedlichen operativen Fachbereichen. Dafür gibt es ein OP-Pflege Team aus 19 Mitarbeitern.
In der Vergangenheit gab es eine offizielle "große" OP-Leitung und eine offizielle Stellvertretung für die 19 Mitarbeiter aus dem 3-Fächer-Abteil.
Für den Zweitgrößten operativen Fachbereich, der Kinderchirurgie, wurde damals aber eine Mitarbeiterin ausgekoren die dort quasi inoffiziell das Sagen hatte und dort fest war, da die Kinderchirurgie doch schon sehr speziell ist, und vor allem viel.
Diese Person ging frühzeitig in Rente und ich wurde gebeten diese Position zu übernehmen, ebenfalls inoffiziell. Inklusive Schüleranleitung, (ohne Praxisanleitung), Materialanforderung, OP-Plan-Besprechung, das alte Personal permanent einzuarbeiten und Erstellung von Standards, etc. pp.. - natürlich alles neben dem normalen Alltag: Springen und Instrumentieren!
Das ganze ist quasi nichts offizielles, jedoch werde ich innerhalb der 3-Fächer-Abteilung als "kleiner OP-Leiter des KC-Fachbereichs" gewertet.
Lange Rede, kurzer Sinn: Sollte ich solch eine "Erfahrung" mit in ein Bewerbungsschreiben schreiben? Schließlich ist es rein inoffiziell gewesen, ohne echte Fortbildung/Weiterbildung in Sachen Leitung/Führung. Denn einerseits war es eine ziemlich große, schwierige, komplexe Leistung - andererseits will ich mir kein "Plus" im Lebenslauf erschleichen.
Vielleicht hat ja jemand eine Meinung dazu!

MfG