Kirchlicher Träger: Probleme bei Scheidung?

ich bin kirchlich verheiratet ;-) (Katholisch - Partner konfessionslos) - ok, ich darf also irgendwann in der Zukunft keinen neuen Partner haben - und erst recht nicht mit ihm zusammenleben - herrje - ok?
 
Normalerweise nur nicht heiraten. Zusammenleben ist egal. Aber werden auch die kirchlichen Träger ihren Sonderweg verlassen müssen; finanzieren sich ja auch kaum aus kirchlichen Mitteln und haben teilweise Monopolstellung. Ich glaube nicht, dass das noch ewig so bleibt.
 
;-) Aber Scheidung in der Ausbildung bzw. vorher oder in der Probezeit kommt glaub ich nicht so gut ;-) Gibts denn hier vielleicht Erfahrungen damit? Oder bin ich die einzige? :D
 
gehst du damit hausieren? Die K. Kirche hat doch auch in anderen Sachen kein Problem - solange es unter der Decke verbleibt.
Wenn du nicht tägl. darüber redest wird es den Träger nicht interessiern.
Deshalb zwangsweise mit einem Partner zusammenbleiben?
 
ne, mir ging es lediglich darum, ob es ein Problem wird, wenn die Steuerklasse geändert wird - ansonsten geht in dem Haus wo ich arbeite, niemanden mein Privatleben an ;-)
 
Hier ging es ja net um Scheidung sondern um den "Sündenfall" neuer Lebensgefährte nach Scheidung.

Elisabeth

PS Wenn ich mich recht erinnere, musst bei unterschiedlichen Konfessionen explizit darauf bestanden werden, dass die Trauung von der Kathol. Kirche anerkannt wird. Es soll "Hallodris" geben, die hinterher froh waren, dass sie dies net gemacht haben. Damit waren sie nach kathol. Recht nie verheiratet und eine Scheidung ist dann lediglich eine Fußnote im Lebenslauf... wenn überhaupt.
 
Elisabeth,

ich hatte mich ja angehangen hier, ob wir darauf bestanden haben? Nein? Nicht dass ich mich erinnere hm...
 
Na denn. Wenn net katholisch abgesegnet dann eh net verheiratet.

Elisabeth
 

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