Hallo zusammen,
kurz zu mir:
Ich bin 34 Jahre alt, und habe 2007 mein Examen als GuK gemacht. Danach bin ich sofort in ein sehr großes Haus der Altenhilfe gewechselt. Dieses Haus bietet ambulante Versorgung, stationäre Versorgung und Tagespflege an. Über die Jahre die ich nun hier bin habe ich diverse Fort-/Weiterbildungen gemacht, diese sind: Palliative Care (160 Std. Kern-Curriculum), Qualitätsbeauftragte, Qualitätsmanagerin, Wundexpertin ICW, Leiter ambulanter Pflegedienst (TÜV), Pflegedienstleitung (TÜV).
Nach zehn Jahren im ambulanten Bereich dieses Hauses (es gibt bei 600 Bewohnern vier ambulante Bereiche, die jeweils eine "Wohnbereichsleitung" haben), davon sechs als Leitung eines dieser Bereiche, bin ich nun seit einem Jahr WBL auf einem der beiden stationären Bereiche bei uns.
Auch wenn es nun eigebildet klingt: Ich bin wohl derzeit die "höchste Wahrscheinlichkeit" meine PDL in die Rente zu verabschieden und dann PDL zu werden.
Darauf verlasse ich mich nicht, trotzdem fühle ich mich geschmeichelt.
Bis dahin sind es aber noch ein paar Jährchen und egal ob ich nun irgendwann PDL werde oder nicht würde ich gerne nochmal eine "große" Weiterbildung machen, vielleicht sogar ein Studium.
Bei meiner bisherigen Weiterbildungswahl war es mir immer wichtig dass die Abschlüsse offiziell anerkannt werden. Nun liebäugle ich mit einem Pflegemanagementstudium.
Dazu habe ich bereits das Internet durchforstet und irgendwie kommt mir der Bachelorstudiengang vor als würde ich nochmal die PDL machen, nur dann mit einem anderen Namen, auch die Dinge zu denen mich der Abschluss befähigt, darf ich auch jetzt schon, wenn ich das nicht falsch interpretiere.
Langer Text aber ihr sollt mich ja auch verstehen.
Ich möchte mich nun gerne mit Euch austauschen ob es eine gute Wahl ist oder vielleicht hat ja auch jemand einen Tipp für etwas anderes.
Lieben Gruß
Berenike
kurz zu mir:
Ich bin 34 Jahre alt, und habe 2007 mein Examen als GuK gemacht. Danach bin ich sofort in ein sehr großes Haus der Altenhilfe gewechselt. Dieses Haus bietet ambulante Versorgung, stationäre Versorgung und Tagespflege an. Über die Jahre die ich nun hier bin habe ich diverse Fort-/Weiterbildungen gemacht, diese sind: Palliative Care (160 Std. Kern-Curriculum), Qualitätsbeauftragte, Qualitätsmanagerin, Wundexpertin ICW, Leiter ambulanter Pflegedienst (TÜV), Pflegedienstleitung (TÜV).
Nach zehn Jahren im ambulanten Bereich dieses Hauses (es gibt bei 600 Bewohnern vier ambulante Bereiche, die jeweils eine "Wohnbereichsleitung" haben), davon sechs als Leitung eines dieser Bereiche, bin ich nun seit einem Jahr WBL auf einem der beiden stationären Bereiche bei uns.
Auch wenn es nun eigebildet klingt: Ich bin wohl derzeit die "höchste Wahrscheinlichkeit" meine PDL in die Rente zu verabschieden und dann PDL zu werden.
Darauf verlasse ich mich nicht, trotzdem fühle ich mich geschmeichelt.
Bis dahin sind es aber noch ein paar Jährchen und egal ob ich nun irgendwann PDL werde oder nicht würde ich gerne nochmal eine "große" Weiterbildung machen, vielleicht sogar ein Studium.
Bei meiner bisherigen Weiterbildungswahl war es mir immer wichtig dass die Abschlüsse offiziell anerkannt werden. Nun liebäugle ich mit einem Pflegemanagementstudium.
Dazu habe ich bereits das Internet durchforstet und irgendwie kommt mir der Bachelorstudiengang vor als würde ich nochmal die PDL machen, nur dann mit einem anderen Namen, auch die Dinge zu denen mich der Abschluss befähigt, darf ich auch jetzt schon, wenn ich das nicht falsch interpretiere.
Langer Text aber ihr sollt mich ja auch verstehen.
Ich möchte mich nun gerne mit Euch austauschen ob es eine gute Wahl ist oder vielleicht hat ja auch jemand einen Tipp für etwas anderes.
Lieben Gruß
Berenike