- Registriert
- 22.02.2009
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- 14
- Beruf
- kfm. Ausbildung, Krankenpflegeexamen, z.Z. Hausfrau mit ehrenamtl. Tätigkeit
Hallo zusammen,
ich habe zum Thema Herzinsuffizienz eine Frage an Euch.
Vorab möchte ich sagen, dass ich exam. Krankenschwester bin seit 1996, jedoch habe ich mit dem Examen den Beruf wieder verlassen.
Meine Frage ist: Wie ist der Zustand eines männlichen Patienten mit einer Auswurf-/Pumpleistung von 20 % des linken Herzens? Dies ist nämlich die Diagnose, die uns eine Ärztin heute mitgeteilt hat. Mir erscheint diese Diagnose nicht stimmig, denn
der Patient hat ausgeprägte Symptome einer Rechtsherzinsuffizienz (Ödeme in den Beinen, Aszites, Verdauungsbeschwerden mit Blähungen, verschlechterte Nierenwerte). Ich würde jetzt nicht ausschließen, dass auch das linke Herz geschädigt ist, aber die typischen Symptome einer Linkherzinsuffizienz sind nicht vorhanden.
Der Patient ist noch sehr mobil (lange Spaziergänge sind an der Tagesordnung), aber wegen des Aszites nun im Krankenhaus.
Die Ärztin ist der Meinung, dass ein implantierbarer Defibrillator angeraten sei. Ein abgelaufener Herzinfarkt, Herzklappenfehler oder Herzfehler sind nicht bekannt, jedoch Herzrhythumstörungen die sich jedoch mit Medikamenten regulieren lassen.
Hat jemand von Euch eine Idee dazu?
Würde mich über rasche Rückmeldungen sehr freuen.
Liebe Grüße
Preta
ich habe zum Thema Herzinsuffizienz eine Frage an Euch.
Vorab möchte ich sagen, dass ich exam. Krankenschwester bin seit 1996, jedoch habe ich mit dem Examen den Beruf wieder verlassen.
Meine Frage ist: Wie ist der Zustand eines männlichen Patienten mit einer Auswurf-/Pumpleistung von 20 % des linken Herzens? Dies ist nämlich die Diagnose, die uns eine Ärztin heute mitgeteilt hat. Mir erscheint diese Diagnose nicht stimmig, denn
der Patient hat ausgeprägte Symptome einer Rechtsherzinsuffizienz (Ödeme in den Beinen, Aszites, Verdauungsbeschwerden mit Blähungen, verschlechterte Nierenwerte). Ich würde jetzt nicht ausschließen, dass auch das linke Herz geschädigt ist, aber die typischen Symptome einer Linkherzinsuffizienz sind nicht vorhanden.
Der Patient ist noch sehr mobil (lange Spaziergänge sind an der Tagesordnung), aber wegen des Aszites nun im Krankenhaus.
Die Ärztin ist der Meinung, dass ein implantierbarer Defibrillator angeraten sei. Ein abgelaufener Herzinfarkt, Herzklappenfehler oder Herzfehler sind nicht bekannt, jedoch Herzrhythumstörungen die sich jedoch mit Medikamenten regulieren lassen.
Hat jemand von Euch eine Idee dazu?
Würde mich über rasche Rückmeldungen sehr freuen.
Liebe Grüße
Preta