S
Surrogat
Gast
Waschen, pflegen, trösten – wer kümmert sich um uns, wenn wir alt sind? (12.06.2017)
Ein Lehrstück - im negativen Sinne.
Die Teilnehmer:
Zwei Ärzte - beide nicht mehr in ihrem Beruf tätig, aber voll im medialen Rampenlicht
Eine Volkswirtin, im Investigativteam der Welt/N24, Buchautorin
Ein (manche würden sagen, DER) Lobbyist der privatwirtschaftlichen Heimpflege
Ein Altenpfleger mit sehr spezialisiertem - dafür recht überschaubarem - beruflichen Hintergrund
Eine Krankenschwester a.D. (im Einzelgespräch, persönlich betroffen), die kurz die Gefühlsebene bedienen durfte
Im klassischen casting für talk-shows (und frei nach dem Medien- und Kommunikationstheoretiker Prof. Norbert Bolz) werden vier Leute mit moderaten Meinungen mit einem weiteren zusammengeworfen, der "komplett durchgeknallt" ist (O-Ton Bolz beim "Philosophischen Stammtisch" über das generelle casting in talk-shows), sodass jedwede Kontroverse nie vernüftig aufgelöst werden kann.
Was fehlte?
Akademisierte Pflegefachkräfte (gerne auch 'mal mit mit Promotion oder Habiliation, auf dass Zuschauer solch' rare Individuen auch zu Gesicht bekommen), die den anderen Akademikern am Tisch pflegefachlich und wissenschaftlich in unserem Gebiet "oberhalb Augenhöhe" begegnen können.
Lobbyisten der Pflege, z.B. ein Hr. Westerfellhaus (DPR) oder ein Hr. Mai (LPK Rheinland Pfalz), die mit aktuellen Fakten (gerade zum Thema "Generalistik") und Entwicklungen aufwarten könnten.
Die Reporterin hätte ich jederzeit durch eine Suzanne Gordon oder eine Prof. A. Zegelin ersetzt...
Ach ja.
Der Titel.
"Waschen - Pflegen - Trösten".
Wer hat noch ganz spontan an "Waschen - Legen - Fönen" gedacht...
Ein Lehrstück - im negativen Sinne.
Die Teilnehmer:
Zwei Ärzte - beide nicht mehr in ihrem Beruf tätig, aber voll im medialen Rampenlicht
Eine Volkswirtin, im Investigativteam der Welt/N24, Buchautorin
Ein (manche würden sagen, DER) Lobbyist der privatwirtschaftlichen Heimpflege
Ein Altenpfleger mit sehr spezialisiertem - dafür recht überschaubarem - beruflichen Hintergrund
Eine Krankenschwester a.D. (im Einzelgespräch, persönlich betroffen), die kurz die Gefühlsebene bedienen durfte
Im klassischen casting für talk-shows (und frei nach dem Medien- und Kommunikationstheoretiker Prof. Norbert Bolz) werden vier Leute mit moderaten Meinungen mit einem weiteren zusammengeworfen, der "komplett durchgeknallt" ist (O-Ton Bolz beim "Philosophischen Stammtisch" über das generelle casting in talk-shows), sodass jedwede Kontroverse nie vernüftig aufgelöst werden kann.
Was fehlte?
Akademisierte Pflegefachkräfte (gerne auch 'mal mit mit Promotion oder Habiliation, auf dass Zuschauer solch' rare Individuen auch zu Gesicht bekommen), die den anderen Akademikern am Tisch pflegefachlich und wissenschaftlich in unserem Gebiet "oberhalb Augenhöhe" begegnen können.
Lobbyisten der Pflege, z.B. ein Hr. Westerfellhaus (DPR) oder ein Hr. Mai (LPK Rheinland Pfalz), die mit aktuellen Fakten (gerade zum Thema "Generalistik") und Entwicklungen aufwarten könnten.
Die Reporterin hätte ich jederzeit durch eine Suzanne Gordon oder eine Prof. A. Zegelin ersetzt...
Ach ja.
Der Titel.
"Waschen - Pflegen - Trösten".
Wer hat noch ganz spontan an "Waschen - Legen - Fönen" gedacht...
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