Gedichte, Verse, Texte

Ute

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04.02.2002
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1.736
Ort
Hannover
Beruf
Krankenschwester, Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (FLP)
Akt. Einsatzbereich
Zur Zeit in der Elternzeit
Funktion
Study nurse
Hallo,

da hab ich auch zwei schöne:

1.
Es sind die Lebenden
Die den Toten
Die Augen schließen
Die den Lebenden
Die Augen öffnen

2.
Im Angesicht des Todes

Wenn es soweit sein wird
Mit mir
Brauch ich den Engel
In dir

Bleibe still neben mir
In dem Raum
Jag den Spuk der mich schreckt
Aus dem Traum

Sing ein Lied vor dich hin
Das ich mag
Und erzähle was war
Manchen Tag

Zünd ein Licht an das Ängste
Verscheucht
Mach die trockenen Lippen
Mir feucht

Wisch mir Tränen und Schweiß
Vom Gesicht
Der Geruch des Verfalls
Schreckt dich nicht

Halt ihn fest meinen Leib
Der sich bäumt
Halte fest was der Geist
Sich erträum

Spür das klopfen das schwer
In mir dröhnt
Nimm den Lebenshauch wahr
Der verstöhnt

Wenn es soweit sein wird
Mit mir
Brauch ich den Engel
In dir
 
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Das lange Sterben ….



Du willst wissen was das Alter ist
Nichts weiß ein Mensch vom Tod
Aber vom Sterben kann ich dir erzählen
Vom Sterben, das im Alter beginnt
Leise, fast behutsam raubt es dir Alltägliches

Keine Milch mehr im Kaffee
Vergessen die Toilette zu spülen
Wie schalte ich das Fernsehprogramm um?

Das Sterben beginnt mit dem Sitzen, Liegen- ohne Müdigkeit
Begleitet von den Wiederholungen am Vormittag
Unterhalten von den Talkshows am Nachmittag
Noch vor den 20 Uhr Nachrichten schläfst du

Das Sterben findet vor dem Fenster statt
Stunde um Stunde schaust du hinaus
In ein Bild, in dem vielleicht nur ich nichts erkenne
Es schmerzt mich nicht, dich sterben zu sehen, es verwundert mich

Ich frage mich ob du dich vermißt
Wie ist es, den Menschen zu verlieren, mit dem das Leben entstand?
Glaubst du das der Schmetterling seine Raupe vermißt?
Vielleicht bist du für dich immer noch du

Manchmal wieder das Kind
Das mit seinem Essen spielt
Manchmal die Dame
Die über ihrem Nachthemd ihren Pelzmantel trägt
Manchmal das junge Mädchen
Das verschmitzt über eine Bemerkung lächelt, ohne Zähne im Mund
Manchmal das Baby
Das in sein Bett näßt
Manchmal die Frau
Die ihren faltigen Körper schamhaft mit einem Handtuch umhüllt

Das Sterben dreht das Leben
Jetzt bringe ich dich ins Bett
Decke dich zu und schaue später noch mal nach dir
Wenn ich könnte würde ich dich zurückholen
Aber ich weiß nicht wohin du gehst
Zum Sinn des Lebens und des Sterben?
Ich möchte dir helfen diesen Weg zu gehen
Doch ob du das möchtest – das hast du vergessen ....
© Undertaker



Versuchung ....


Wenn die Farben trostlos verblassen
Wenn ein Schleier dir die Welt verschließt
Wenn deine Ziele zu Staub verfallen
Und du nicht mehr weinen kannst

Wenn deine Überzeugungen bröckeln
Wenn du nur der vergehenden Zeit nachrennst
Wenn deine Lieblingsmelodie dir unerträglich wird
Und du nicht mehr träumen kannst

Wenn keiner dir mehr zuhört
Wenn jeder dich belügt
Wenn die Wirklichkeit erstickt
Und du nicht mehr glauben kannst

Wenn alles auf dich einstürzt
Wenn jeder an dir zerrt
Wenn keiner da ist der dich hält
Und du nicht mehr hoffen kannst

Dann laß dich einfach fallen
In mein schwarzes Herz
Ich werde sanft dich fangen
Der Preis ist nur deine Ewigkeit

Wenn alles dich bedroht
Werde ich leichtens siegen
Du fragst nach meinem Namen?
Nenn mich einfach: Tod ....
© Undertaker
 
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Gedicht

Habe auch noch ein Gedicht

Der Weg

Ist der Herr der Weg den du gegangen bist?
Der Weg ohne Steine und Hindernisse?
Ein Weg ohne Probleme?
Und ohne deine Familie und Freunde?
Vergessen die Zeit mit dir und deinen Träumen?Hab es gesehen, deinen Anfang vom Weg.
Kann ich es jemals vergessen?Verstehen?
Warum?
Konnte ich den Weg verhindern? Mit Zeit?
Hass der in mir lodert
gegen Personen denen ich nicht mehr vertrauen kann.
Und deine Träume?
Keiner kann den Platz ersetzen den de eingenommen hattest!
Wirst du über uns wachen und uns beschützen
vor dem Weg den du gegangen bist?
Uns helfen Probleme zu bewältigen oder ihnen aus dem Weg zu gehen?
Vergessen die Zeit mit dir wollen wir nicht.
Können wir auch nicht!

Von Sina Hemmelmann
In Liebe, Dankbarkeit und stillen Gedenken an meinen Opi.
 
Vergangenheit

Traurige Gedanken, die niemals enden wollen.
Traurige Gedanken an einen Menschen, den ich weiterhin lieben werde.
Schöne Erinnerungen, an sein Lächeln, das mir immer noch lebendig erscheint.
Schöne Erinnerungen an unser schönes Leben, doch mein Herz – es weint.
Schöne Vergangenheit, mit der ich mich trösten muss.
 
Der Tod hat keine Bedeutung,
ich bin nur nach nebenan gegangen.

Ich bleibe wer ich bin,
und auch ihr bleibt dieselben
Was wir einander bedeuten,
bleibt bestehen.
Nennt mich bei meinem vertrauten Namen,
sprecht in der gewohnten Weise mit mir
und ändert euren Tonfall nicht.
Hüllt euch nicht in Mäntel aus Schweigen und Kummer
Lacht wie immer über die kleinen Scherze, die wir teilten.
Wenn ihr von mir sprecht,
so tut es ohne Reue und ohne jegliche Traurigkeit.
Leben bedeutet immer Leben ,
- es bleibt bestehen - immer, ohne Unterbrechung.
Ihr seht mich nicht, aber in Gedanken bin ich bei euch.
Ich warte auf euch - irgendwo, ganz in der Nähe,
nur ein paar Straßen weiter,
...drüben, auf der anderen Seite.
 
Sterben

dschuang-dse
Wahres Buch vom südlichen Blütenland
in: Himmel und Erde, von Gerlind Reinshagen.
Frankfurt: Verlag der Autoren (den Bühnen und
Vereinen gegenüber als Manuskript gedruckt, p. 12, 1974)



Dschuang-dse lag im Sterben, und seine Jünger wollten ihn
prächtig bestatten. Dschuang-dse sprach: "Himmel und Erde
sind mein Sarg, Sonne und Mond leuchten mir als Totenlampen,
die Sterne sind meine Perlen und Edelsteine und die ganze Schöpfung
gibt mir das Trauergeleite. So habe ich doch ein prächtiges Begräbnis.
Was wollt ihr da noch hinzufügen?

Die Jünger sprachen: "Wir fürchten, die Krähen und die Weihen möchten den Meister fressen."

Dschang-dse sprach: "Unbeerdigt diene ich den Krähen und Weihen zur
Nahrung, beerdigt den Würmern und Ameisen. Den einen es nehmen, um den anderen es zu geben: warum so parteiisch sein?"
 
Anthelme Brillat-Savarin
Physiologie du Goút
1825, Méditation XXVI, De la Mort

Brillat-Savarin pflegte seine 93jährige Grosstante,
als sie im Sterben lag. Sie hatte alle Fähigkeiten
behalten und man merkte ihren Zustand nicht,
ausser an ihrem geringen Appetit und an ihrer
schwachen Stimme.

"Bist du da, Neffe?"

"Ja, Tante ich bin bei dir und ich glaube, es wäre
eine gute Idee, wenn du etwas von diesem wunderbaren
Wein zu dir nämest."

"Gib ihn mir, mein Freund, Flüssigkeit geht immer gut
herunter".

Ich gabe ihr ein halbes Glas von meinem besten Wein
zu trinken. Sie setzte sich unvermittelt auf und ihre
einst so schönen Augen auf mich richtend, sagt sie:

"Danke, für diesen letzten Dienst. Wenn du je mein Alter
erreichen solltest, dann wirst du sehen, dass der Tod
ein Bedürfnis ist wie der Schlaf."

Dies waren ihre letzten Worte und eine halbe Stunde später
schlief sie für immer ein.

(Nach Illig, I.: Die Enteignung der Gesundheit,
p. 161, Anmerkung 250. Reinbek bei Hamburg, Rowolt, 1975.)
 
Kurt Marti
Dorfgeschichten 1960
Zürich, Stuttgart: Flamberg, 1965

Er hatte eine Bretterwand gebaut. Die Bretterwand entfernte die Fabrik
aus seinenem häuslichen Blickkreis.
Er hasste die Fabrik. Er hasste die Maschine, an der er arbeitete.
Er hasste das Temo der Maschine, die er selbst beschleunigte.
Er hasste die Hetze nach Akkordprämien, durch welche er zu einigen
Wohlstand, zu Haus und Gärtchen kam.

Er hasste seine Frau, sooft sie ihm sagte, heute nacht hast du wieder
gezuckt. Er hasste sie, bis sie es nicht mehr erwähnte.
Aber die Hände zuckten weiter im Schlaf, zuckten im schnellen Stakkato
der Arbeit.

Er hasste den Arzt, der ihm sagte, sie müssen sich schonen, Akkord ist nichts mehr für sie.
Er hasste den Meister, der ihm sagte, ich gebe dir eine andere Arbeit,
Akkord ist nichts mehr für dich.

Er hasste soviele verlogene Rücksicht, er wollte kein Greis sein, er wollte
keinen kleineren Zahltag, denn immer war das die Hinterseite von soviel
Rücksicht, ein kleinerer Zahltag.

Dann wurde er krank, nach vierzig Jahren Arbeit und Hass zum erstenmal krank.

Er lag im Bett und blickte zum Fenster hinaus. Er sah sein Gärtchen, er sah
den Abschluss seines Gärtchens, die Bretterwand. Weiter sah er nicht, nur den Frühling im Gärtchen und eine Wand aus gebeizten Brettern.

Bald kannst du wieder hinaus, sagte die Frau, es steht jetzt alles in Blust.
Er glaubte ihr nicht. Geduld, nur Geduld, sagte der Arzt, es kommt schon wieder. Er glaubte ihm nicht. Es ist ein Elend, sagte er nach drei Wochen zu seiner Frau. Ich sehe nur das Gärtchen, nehmt einmal zwei Bretter aus der verdammten Wand, damit ich was anderes sehe. Die Frau erschrak.

Sie lief zum Nachbarn. Der Nachbar kam und löste zwei Bretter aus der Wand. Der Kranke sah durch die Lücke hindurch, sah einen Teil der Fabrik.
Nach einer Woche beklagte er sich, ich sehe immer nur das gleiche Stück Fabrik, das lenkt mich zuwenig ab.

Der Nachbar kam und legte die Bretterwand zur Hälfte nieder. Zärtlich ruhte der Blick des Kranken auf seine Fabrik, er verfolgte das Spiel des Rauches
über dem Schlot, das Ein und Aus der Autos im Hof.
Nach 14 Tagen befahl er, die stehengebliebene Hälfte der Wand zu entfernen.

Ich sehe unsere Büros nie und auch die Kantine nicht, beklagte er sich.
Der Nachbar kam und tat, wie er wünschte. Als er die Büros sah, die Kantine und das gesamte Fabrikareal, entspannte ein Lächeln die Züge
des Kranken. Er starb nach einigen Tagen.
 
hab da eins von meinen gedichten...




In Gedanken


In einem Garten wunderschön,
ging ich spazieren
und sah dich an
der großen Eiche stehn.

Du lächelste zu mir daher,
es erinnerte an rauschend` s Meer.
Du glaubst gar nicht, wie ich mich freute,
dich unterm Baume stehn zu sehn.

Es war das schönste Bild,
das je ein Mensch gesehn.
Und sicher wird’s nie mehr gesehn,
denn nur in meinen Gedanken
Ist das letzte Bild, bevor du gingst.

Ich schwöre dir, du lebst gewiss,
obwohl ich mich längst von dir
in stillem Ort verabschied` hab,
und weiß, dass es dir gut gehn wird,
immer in meinen Gedanken.

(2004 copyright by Etana)




 
Hallo,

hab mir gerade mal die Texte durchgelesen. Hab auch noch einen.

Das Gedicht wurde auf der Beerdigung eines Freundes von mir vorgelesen...

(do not stand at my grave and weep)

Do not stand at my grave and weep
I am not there; I do not sleep.
I am a thousand winds that blow,
I am the diamond glints on snow,
I am the sun on ripened grain,
I am the gentle autumn rain.
When you awaken in the morning's hush
I am the swift uplifting rush
Of quiet birds in circled flight.
I am the soft stars that shine at night.


Do not stand at my grave and cry,
I am not there; I did not die.
 
Ich hab da auch noch etwas,



Denk dir ein Bild, weites Meer,
Ein Segelschiff setzt seine weißen Segel und
gleitet hinaus in die offene See.
Du siehst, wie es kleiner und kleiner wird
Wo Wasser und Himmel sich treffen,
verschwindet es.
Da sagt jemand: Nun ist es gegangen.
Ein anderer sagt: Es kommt
Der Tod ist ein Horizont,
und ein Horizont ist nichts anderes als die Grenze
unseres Sehens.
Wenn wir um einen Menschen trauern,
freuen sich andere, ihn hinter der Grenze wiederzusehen.






Ihr sollt nicht um mich weinen,
ich habe ja gelebt.
Der Kreis hat sich geschlossen,
der zur Vollendung strebt.
Glaubt nicht, wenn ich gestorben,
dass wir uns ferne sind.
Es grüßt euch meine Seele,
als Hauch im Sommerwind.
Und legt der Hauch des Tages am Abend sich zur Ruh`,
send ich als Stern vom Himmel
euch meine Grüße zu
 
Mal eines mit etwas Kritik - vielleicht auch Selbstkritik.

Egon

Egon möcht' gern sterben
Doch leider darf er's nicht
Die Ärzte in der Klinik,
Die lassen Egon nicht
Er kann nicht mehr laufen
Auch sprechen geht nicht mehr
Er würd' gern einen saufen
Und sterben hinterher

Egon hat sein Leben
Sich nie um was geschert
Er ließ sich nichts verbieten
Wurd' oft schon eingesperrt
Doch kein Knast war je schlimmer
Als die Intensivstation
Das Mensch-Maschinen-Zimmer
Für Egon blanker Hohn

Gebettelt hatte Egon
Sein Leben lang noch nicht
Doch siehst du jetzt die Augen
Im faltigen Gesicht
Dann steht da groß geschrieben
Macht's mich doch endlich tot
Nur wer stoppt die Maschinen?
Wer spielt den lieben Gott?

Die Lage der Gesetze
Alle Lässt keinem eine Wahl
Es darf niemand entscheiden
Im gütigen Spital
Was ist human, was Unmoral
Der Grat bleibt leider schmal
Drum muss Egon noch warten
Bis irgendwann einmal

Egon möcht' gern sterben
Doch leider geht das nicht
Sein Körper muss noch leben
Seine Würde darf es nicht


Oh, Egon...

Irgendwie ne Hymne an die Intensivstation!
 
Ich hab auch noch eins:

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein,
war ein Teil von unserem Leben,
drum wird dies' eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen.


von Mascha Kalènko ( im Internet gefunden )
 
Dir, meiner Begleiterin

Dir, die neben mir steht,
möchte ich etwas sagen
Dich, die mich begleitet
möchte ich etwas fragen.​
Ist das für dich so schwer
zu verstehen, warum ich dich
ständig frage. Wohin soll ich gehen?​
Als ich jung war, wie du,
kannte ich meinen Weg,
ich musste niemanden fragen-
wann-wohin soll ich gehen?​
Aber wie alles andere in Leben
Ist ewig das Kommen und Gehen
ich bin einmal gekommen, jetzt muss
ich langsam gehen. Aus dem Grund
Liebe Schwester versuch mich zu verstehen
mich und meine Frage:
Wohin soll ich gehen?​
Ich brauche keine Antwort,
ich brauche nur dich,
bleib bitte in meiner Nähe
las mich nicht im Stich​
 
Ein Gedicht von mir.... nach meinem letzten Suizidversuch im Dezember 2009.
Das Gedicht habe ich geschrieben als ich wieder so einigermaßen bei Kräften war.
Die Tiefe

Still und leise, gehe ich auf eine Reise.
Ungewiss wohin sie mich führt.

Das Mädchen im Garten nimmt mich an die Hand.
Ihr Gesicht blass und fahl.

Sie geht mit mir eine lange Weile,
zeigt mir das was ich nicht sehen will.

Ich will sterben,
habe es satt zu Leben.

Nehme das silberne Band.

Setze es an auf meiner Seele,
spüre wie ich müde werde.

Ich werde fortgerissen,
bin bereit für eine andere Welt.

Plötzlich

...ein Schrei...
... ein Stich...
... ein kaltes Gefühl...

Plötzlich

...alles weiß...
... alles verschwommen...
... alles beschämend...

Was bin ich?

Am Leben!?

 
Der Engel

"Kann ich jetzt hinunter?" fragte der Engel
und diesmal sagte der größere: "Ja, jetzt darfst du hinunter,
aber du kannst kein Engel bleiben, sondern musst, wenn du auf die
Welt kommen willst, ein Menschenkind werden!
Gib mir deine Flügel, ich hebe sie dir auf bis du wiederkommst."

Der kleine Engel landete sanft auf der Erde und wurde ein kleines
Menschenkind, das von seiner Familie sehr geliebt wurde.
Es erlebte viel gutes aber auch manch schlechte Dinge.
Nach einigen Jahren fragt der große Mensch den größeren Engel:
"Darf ich jetzt meine Flügel wiederhaben? Ich bin sooo müde!"
So gab ihm der größere Engel seine Flügel wieder.

Der Mensch verabschiedete sich von seiner Familie,
nahm seine Flügel und flog davon....