Für den Beruf geeignet?

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Und noch was!

Mein Thread ist blöd (für den Beruf geeignet ) denn die Frage stellt sich mir ja eigentlich nicht wirklich! Und diejenigen die da sooooo klar sagen ich sei es nicht, können das wohl kaum ernstlich beurteilen aus diesem und dem andersen Thread heraus, den sie kennen weder mich noch meine Geschichte so genau! Aber gut mein Fehler - ich hätte so nicht starten dürfen!
Nichts des zu trotz wundere ich mich doch wie schnell sich manche doch ihr Urteil bilden? Da würde es mich doch mal interessieren, wie euer Weltbild so erscheint, wenn ihr immer so wenig hinterfragt und überlegt!? Aber hauptsache man hat seinen Senf dazu gegeben!
Aber wie schon erwähnt - ich halte wenig bis gar nichts von solchen Meinungen!


Hallo!
Ich muß jetzt einfach noch einmal schreiben weil mir dein Schreiben überhaupt sehr seltsam anmutet.Wir alle hier und ich denke ich kann hier für alle schreiben,haben unsere Probleme mit unserem Beruf,mal mehr mal weniger.Und jeder trägt seinen eigen Kampf mit sich aus und jeder feilt täglich an sich.Wenn ich mal wieder in der Situation bin, nicht mit vollem Bewusstsein bei der Sache gewesen zu sein, rüge ich mich innerlich selbst und gehe wieder mit neuem Schwung an meine Anforderungen.Aber das was du schreibst finde ich irgendwie seltsam und entweder hast du gar kein Selbstbewusstsein oder du siehst dich gerne im Mittelpunkt.Denkst du deine Kollegen/innen sind immer dazu da dir eine Absolution zu erteilen?
Reiss dich am Riemen,DU BIST FÜR DICH VERANTWORTLICH UND DU DARFST IN DIESEM BERUF NIEMANDEN WEDER KOLLEGEN/INNEN ODER PATIENTEN IN GEFAHR BRINGEN!!!!!
Und wenn wir etwas falsch gemacht haben stehen wir auch dazu.Da hilft es einem wenig man "Honig um den Mund geschmiert bekommt.".So auf die Art ,die anderen müssen dich im Team immer irgendwie durchziehen und du jammerst die ganze Zeit.
Du denkst eigentlich ziemlich egoistisch und führst dich auf. Und je mehr ich schreibe frage ich mich"Was willst du eigentlich hören?"
Doch nur Schmeicheleien,wenn jemand was anderes sagt bist du eh gleich beleidigt und beleidigst dann die anderen.Irgendwie gefährlich..........:schraube:
Und den SENF hast du als erster aufgetischt.Gruß Piratin63
 
Und noch was!
Nichts des zu trotz wundere ich mich doch wie schnell sich manche doch ihr Urteil bilden? Da würde es mich doch mal interessieren, wie euer Weltbild so erscheint, wenn ihr immer so wenig hinterfragt und überlegt!? Aber hauptsache man hat seinen Senf dazu gegeben!
Aber wie schon erwähnt - ich halte wenig bis gar nichts von solchen Meinungen!

Kann es sein, dass du unter einem geringen Selbstwertgefühl bei gleichzeitig übertriebener Einschätzung der eigenen Wichtigkeit und dem großen Wunsch nach Bewunderung leidest?

Elisabeth
 
Hallo nochmal,

bei deinen neuesten Beiträgen fiel mir ein: Getroffene Hunde bellen..

Du wendest Dich an ein offenes Forum, fragst uns nach Rat und unserer Meinung und bist dann tödlich beleidigt, wenn jemand etwas schreibt, was Dir nicht in den Kram paßt.
Was hast Du denn erwartet? Bauchpinselei?

Der Einzige der nicht kritikfähig ist, bist meiner Ansicht nach Du selbst.

Kein Mensch hier hat für sich beansprucht, fehlerfrei zu arbeiten und zu sein.
Übrigens finde ich ein Grußwort angebracht und Aggressivitäten fehl am Platze.

Katy
 
Na ja, also ich denke, jeder von uns kommt schon mal irgendwann an den Punkt, wo er sich fragt, ob das überhaupt der geeignete Beruf ist.
Kann dir in jedem anderen Beruf genauso passieren.

Bist du allerdings Koch von Beruf und du vetrauschst mal Salz und Zucker, hat das eventuell nicht so gravierende Folgen, wie wenn du in der Pflege Medikamente vertauschst.

Dafür gibt es in meinen Augen keine Entschuldigung.
Soviel Zeit muss sein. hektik, Stress, Zerstreutheit, was auch immer, und wenn dir der Beruf keinen Spaß mehr macht, dann sattel um und mach was anderes.....................und feddich.
 
Du wendest Dich an ein offenes Forum, fragst uns nach Rat und unserer Meinung und bist dann tödlich beleidigt, wenn jemand etwas schreibt, was Dir nicht in den Kram paßt.
Wo war er den "tödlich beleidigt"? Er hat gesehen, dass seine Formulierung schlecht war, diese geändert und im übrigen m. E. richtiger Weise festgestellt, dass hierzuforum manche Urteile etwas schnell gefällt werden.

Was hast Du denn erwartet? Bauchpinselei?
Unwahrscheinlich. Wenn ich mir so die Postings durchlese würde ich auf "Hilfe" tippen.

Der Einzige der nicht kritikfähig ist, bist meiner Ansicht nach Du selbst.
Die Kritik wurde aber auch von einigen in einem absoluten und "aggressiven Ton"¹ gegeben.

Übrigens finde ich ein Grußwort angebracht
Wie meinen?

und Aggressivitäten fehl am Platze.
Allerdings auch von Seiten der "Kritiker".

Zum Thema:
Auf mich klingst Du überfordert, firestone. Nicht unbedingt mit der Arbeit an sich. Eher mit der Kluft zwischen den eigenen Ansprüchen und dem was bei den aktuellen Rahmenbedingungen möglich ist.

Mein Vorschlag: Versuche erst mal mit der Arbeit korrekt und vollständig fertig zu werden (im Sinne des AG). Danach kannst Du ja immer noch Deine eigenen Vorstellungen stückweise verwirklichen.

Ulrich

¹ Ist halt immer das was der jeweils andere da reinliest. Solange Du Dich nicht angegriffen fühlst, sondern versuchst nur den Inhalt zu lesen, ist das alles ziemlich undramatisch (und nein: ich schaffe das auch nicht immer).
 
Also Ulrich,

schon allein die Interpunktion wirkt auf mich aggressiv.
Ausrufezeichen ohne Ende, das wirkt halt sehr aufgebracht.

Aber ich muß Dir Recht geben, Internetkommunikation ist manchmal schwierig und oft mißverständlich.

Firestones Texte waren schon recht schlecht zu lesen, ohne Absätze e.t.c...das nur am Rande, aber der Ton macht immer noch die Musik und man kann hier die Leute einfach nicht so beschimpfen.."Ihr seid nur dumm.."u.s.w.u.s.f.

Sich -Hallo- zu sagen und wenigstens seinen Nickname unter den Beitrag zu setzen finde ich persönlich und nett, für die meisten user ist das ne Selbstverständlichkeit.

Nichts für ungut, wünsche allen viel Erfolg im Beruf, besonders firestone und ich wünsche MIR weiterhin sachliche Unterhaltungen.

Grüßchen, Katy
 
Frage mich, wo hast Du Dein Examen gemacht?
Du bist einfach nur zu faul Dich mit fachlichen Dingen zu beschäftigen. Ich rate Dir dringend, suche Dir einen anderen Job. In der Pflege hast Du nichts zu suchen. Wie Du schreibst, hätte der Vorfall mit dem falschen Medikament tödlich ausgehen können. Gibt Dir das nicht zu denken? Schade, daß Dich Dein Team in dieser Sache noch geschützt hat, denn damit haben auch sie sich mit strafbar gemacht. Denk mal drüber nach!!!!!!!!!:dudu:
 
hallo nochmal,
also ich denk es könnte in Stresssituationen jeden mal ein Fehler unterlaufen, da sollte man jetzt nicht so auf firestone rumhacken.
Die Frage ist auch ob es mangelndes Fachwissen oder andere Gründe hat, dieser Fehler.
 
Ich denke, dass sein Verhalten nicht zu entschuldigen ist. Auch in Streßsituationen sollte die sogenannte 5er Regel eingehalten werden. Und spätesten bei deren Anwendung müsste ihm sein Fehler aufgefallen sein.
Kerstin
 
Hallo Firestone!

Ich lese aus deinen Beiträgen mehrere Problemfelder heraus (mein subjektiver Eindruck):
  • Überforderung/Streß am Arbeitsplatz
  • nicht delegieren/abgeben können von Aufgaben
  • perfekt sein wollen/allen Ansprüchen genügen wollen
  • sich nicht abgrenzen können
Da sehe ich dringenden Handlungsbedarf!

Den Vorschlag von Flocky mit der Supervision würde ich an deiner Stelle unbedingt verfolgen.

Zu den beschriebenen Fehlern möchte ich nur so viel sagen: Fehler sind dazu da, daraus zu lernen! Wichtig ist, daß Du auch die Bereitschaft dazu mitbringst und auch in die Tat umsetzt.
Es gilt die Ursachen, die zu dem Fehler geführt haben, festzustellen und zu beseitigen. (Ohne dabei gewesen zu sein) ist das aber für mich auch ein Indiz dafür, daß Du überfordert bist oder dich selbst überforderst.

Also nochmal: aus meiner Sicht dringender Handlungsbedarf deinerseits, wenn Du weiterhin in dem Beruf arbeiten und nicht selbst Schaden nehmen willst. Von möglichen PatientInnengefährdungen will ich gar nicht reden.


Ich wünsche Dir alles Gute,
schönen Gruß, Gego.
 
Ich finde, Du solltest versuchen, Dein Problem genauer zu analysieren, vielleicht benötigst Du einfach eine längere und gründlichere Einarbeitungszeit. Ich bin mir nicht sicher, ob wirklich mangelnde Motivation Dein Problem ist, oder einfach nur Resignation. Evt. denkst Du auch nur, daß die anderen Mitarbeiter alles ohnehin viel besser und schneller als Du erledigen. Suche doch das Gespräch mit Deinen Kollegen, denn nur im Team kannst Du Unterstützung und Stärkung erfahren! Wenn Du Offen über Deine Schwächen sprichst, kann man Dir auch gezielt Unterstützung anbieten. Viel Glück, Mariann013:troesten:
 
Du bist einfach nur zu faul Dich mit fachlichen Dingen zu beschäftigen. Ich rate Dir dringend, suche Dir einen anderen Job. In der Pflege hast Du nichts zu suchen. Wie Du schreibst, hätte der Vorfall mit dem falschen Medikament tödlich ausgehen können. Gibt Dir das nicht zu denken? Schade, daß Dich Dein Team in dieser Sache noch geschützt hat, denn damit haben auch sie sich mit strafbar gemacht. Denk mal drüber nach!!!!!!!!!:dudu:
Also so eine Aussage finde ich - ich sag mal schwierig! Ich versuchte es bereits zu erläutern, aber vieleicht nicht klar genug: Selbstverständlich ist mir dieser Fehler voll bewußt und wenn ich damit kein Problem hätte, wäre ich völlig deiner Meinung! Aber dieser superdoofe Fehler ist mir nunmal passiert und ich bin äußerst schockiert über mich selber und daher vermutlich auch meine Aggression, weil ich damit völlig unzufrieden mit mir selbst bin und mir gute 4 Tage den Kopf zerbrochen habe, wie das hat passieren können! Und es lag nicht daran, das es in dem Moment an fachlicher Kompetent fehlte, sondern das ich mir meinen Gedanken ganz woanderst war! Es fehlte an Konzentration in dem Moment! Und ich weiß genau, das mir so ein Fehler nie wieder passieren wird!
Ich kann deine Aussage zwar schon irgendwie verstehen, finde sie aber auch traurig!
also ich denk es könnte in Stresssituationen jeden mal ein Fehler unterlaufen, da sollte man jetzt nicht so auf firestone rumhacken.
Die Frage ist auch ob es mangelndes Fachwissen oder andere Gründe hat, dieser Fehler.
Danke! Ich fand den Vergleich mit dem Koch auch ganz gut! Und das ist nunmal das schwere an unserem Job! Wir tragen ständig ein riesen Verantwortung - vieleicht war ich auch zu nachlässig, weil ich meiner selbst zu sicher war!
Ich verstehe jedoch manche Reaktionen nicht, die mich sofort auf die Straße schicken würden!?
Meine Leitung sagte zu mir - so ein Fehler kann passieren, darf aber nich! Und ich meine - es ging gott sei dank nochmal alles gut, niemand kam zu zu schaden, auch der Patient nicht - und wenn ich daraus meine Lehre mache und es nie wieder passiert, wieso habe ich dann nicht noch eine Change verdient?
 
Und ich weiß genau, das mir so ein Fehler nie wieder passieren wird!

Hi firestone,
nein, das weißt Du nicht. Das weiß keiner von uns. Wir können hoffen und uns wünschen und alles dafür tun, das uns gewisse Fehler nie wieder oder nie passieren, jedoch, wie von vielen erwähnt, wir arbeiten in einem Job mit sehr viel Arbeitsbelastung, Stress und einer enormen Verantwortung, und wir sind halt Menschen; Fehler werden weiter passieren. Die Gefahr ist jedoch vielleicht wesentlich reduzierter, wenn wir in unserer Arbeit in allen Situationen eine gewisse Konzentration aufbauen können und dies geht u.a. nur, wenn wir mit uns selber zufrieden sind und uns in unserer Arbeit sicher fühlen und auch ein Stück weit wohl.
Und ich denke, dies ist der Punkt, die Basis, die Du momentan nicht hast.

Gruß
Synapse
 
schon allein die Interpunktion wirkt auf mich aggressiv.
Ausrufezeichen ohne Ende, das wirkt halt sehr aufgebracht.
Ja, aufgebracht. Aber doch nicht aggressiv und schon gar nicht gegen uns.

Ihr seid nur dumm.."u.s.w.u.s.f.
Kann ich mich nicht daran erinnern, werde jetzt aber auch nicht noch mal nachlesen.

Sich -Hallo- zu sagen und wenigstens seinen Nickname unter den Beitrag zu setzen finde ich persönlich und nett, für die meisten user ist das ne Selbstverständlichkeit.
Ach so. Das meintest Du mit "Grußwort"!? Kann man machen, ist sicherlich "höflicher".

ich wünsche MIR weiterhin sachliche Unterhaltungen.
und dazu gehört, sich nicht gleich angegriffen zu fühlen. Das fällt schwer, meist klären sich die Dinge aber und alles war eigentlich ganz harmlos.

So long.
Ulrich
 
Ulrich,

Du bringst mich am Ende echt noch auf die Palme.

Ich habe firestone nie angegriffen und fühlte mich aus diesem Grund auch von ihm nicht angegriffen.
Eine Interpretation Deinerseits also.

Habe hier meine Meinung kundgetan und die ist genau wie die vieler anderer recht direkt.
Ich bleibe aber immer sachlich.

Ich empfinde Deine Texte als Belehrung, verzichte gern darauf. (möchte kein Zitat davon in Deinem nächsten Beitrag sehen..eine subjektive Empfindung, genau wie meine anderen Texte...dies mache ich klar, indem ich sage, wie etwas auf mich wirkt....)

Und bitte lies die threads aufmerksamer, dann kommt es auch nicht erst zu solchen Diskussionen.

Gruß, Katy
 
Ich habe firestone nie angegriffen und fühlte mich aus diesem Grund auch von ihm nicht angegriffen.
Eine Interpretation Deinerseits also.
Nö, ich habe ja nicht behauptet, dass Du in angegriffen hast.

Ich empfinde Deine Texte als Belehrung, verzichte gern darauf. (möchte kein Zitat davon in Deinem nächsten Beitrag sehen
Sorry, belehrend wollte ich nicht sein.
Und: Warum sollte ich mich selbst zitieren? Oder auf was bezieht sich Dein "davon".

Was ist daran falsch, nachzufragen, wenn ich etwas nicht verstehe? (Und das ist jetzt keine rhetorische Frage).

..eine subjektive Empfindung, genau wie meine anderen Texte...dies mache ich klar, indem ich sage, wie etwas auf mich wirkt....)
Äh, naja. Ich empfinde das einfach als Umformulierung, der Inhalt bleibt ja der gleiche. Aber wenn es Dir so lieber ist...

Und bitte lies die threads aufmerksamer, dann kommt es auch nicht erst zu solchen Diskussionen.
Sprache ist nicht eindeutig. Hätte es etwas gebracht, wenn ich mehr betont hätte das das was ich schreibe ebenfalls nur mein Empfinden darstellt und nicht die Wirklichkeit/Wahrheit (was auch immer das sein soll) darlegen soll?

Im übrigen lese ich die Threads i. d. R. aufmerksam. Dass mir dabei Fehler unterlaufen werde ich allerdings sicher nicht verneinen.

Ulrich
 
Und: Warum sollte ich mich selbst zitieren? Oder auf was bezieht sich Dein "davon".
Hallo Ulrich,

ich glaube, ich habe eine leise Ahnung wovon Katy schreibt. Du zerpflückst ihren Beitrag in viele Zitate. Sowas hat niemand gerne, es ist als ob man jemanden zerreißt in viele kleine Stücke.

Das ist wiederum emotional, aber man sollte sich ja nun auch beim zitieren auf das "Wesentliche" konzentrieren und auch nicht alles zitieren.

Das ist jetzt zwar OT, aber ich denke, es bringt es auf den Punkt.

Liebe Grüße Brady
 
Ich würde es begrüßen, wenn die Meinung des anderen mit eigenen Worten zusammengefasst werden könnte und auf diese Zerpflückerei verzichtet werden könnte. Auf diese Weise erkennt man nämlich am ehesten, ob der andere auch den Zusammenhang der Aussage begriffen hat und in einen Kontext setzen kann.

Spiegeln bezeichnet eine Einstellung oder Methode der Kommunikation. Ich gebe dem Anderen meine Wahrnehmung des Geäußerten wieder. Dies fördert die empathische Einstellung zum Anderen, setzt das Verstehen vor die Antwort.

[2548] Spiegeln

Elisabeth
 
Spiegeln bedeutet auch für mich, genau das wahrzunehmen was der andere gesagt hat. Es so auch wiederzugeben, damit ich ihm zu verstehen gebe, ihn verstanden zu haben. Mit eigenen Worten, nicht als Zitat. Denn das würde eventuell einen falschen Eindruck hinterlassen, wie nachsprechen, wie einfach nur wiederholen, schlimmstenfalls sich lächerlich gefühlt und nicht ernst genommen fühlen.

Gehe also in die Position des anderen, bedeutet ein Maß an Introspektionsfähigkeit, sich daneben zu stellen in eine andere Lage
versetzen zu können.

Aber jetzt sind wir total OT.

Gruß Brady
 
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