FH München: Dualer Bachelor Studiengang Pflege

minilux

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München
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Dualer Bachelorstudiengang Pflege
Vorbehaltlich der Genehmigung durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (StMWFK) in Abstimmung mit dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (StMUGV) sowie dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus plant die Hochschule München erstmals zum Wintersemester 2008/2009 die Einrichtung eines dualen Bachelorstudiengangs Pflege.

Studienziel
Das Studium vermittelt pflege- und bezugswissenschaftliche Erkenntnisse sowie fachliche, methodische, personale und soziale Kompetenzen, um gesunde oder kranke Einzelpersonen, Familien oder Gruppen aller Altersstufen in verschiedenen Settings zu pflegen und zu versorgen.

Sie werden befähigt, Gesundheit zu fördern, Gesundheitsgefahren zu verhindern oder zu reduzieren sowie professionelle Beziehungen zu kranken, behinderten oder sterbenden Menschen jeden Alters sowie zu deren sozialem Umfeld aufzunehmen und zu gestalten.

Neben klinischer Expertise erwerben Sie Kenntnisse und Kompetenzen für die professionelle Information, Beratung und Anleitung von Patienten, Angehörigen oder Hilfskräften sowie für die Organisation und Steuerung von Versorgungsprozessen.

Nach Abschluss des Studiums sind Sie befähigt, sich in der Pflege- und Versorgungspraxis wissenschaftsgeleitet weiterzuentwickeln. Sie vertreten die Pflege als moderne Gesundheitsdisziplin und leisten schrittweise eigenständige Beiträge zur Erschließung, Vertiefung und Verbreiterung sowie zur kritisch-reflektierten Anwendung pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse.

Studienaufbau
Der modular aufgebaute duale Bachelor-Studiengang erstreckt sich insgesamt über neun Semester (Regelstudienzeit).

Im ersten Studienabschnitt (1.-6. Semester) wird in Blockform an verschiedenen Lernorten parallel zum Studium eine Berufsausbildung in einem anerkannten Pflegeberuf absolviert. Dieser Studienabschnitt endet mit der staatlichen Prüfung in der „Gesundheits- und Krankenpflege“ oder der „Gesundheits- und Kinderkrankenpflege“ und dem Erwerb der Berufszulassung.

Der zweite Studienabschnitt (7.-9. Semester) wird in Vollzeit ausschließlich an der Hochschule absolviert. Er endet mit der Erstellung der Bachelorarbeit und führt zum international anerkannten akademischen Grad Bachelor of Science in Pflegewissenschaft / Bachelor of Science in Nursing (B.Sc.N.).

Alle Vorteile auf einen Blick:
Wechsel von Studien- und Praxisphasen und damit Einblick in den Berufsalltag vom ersten Tag an.
Intensive Betreuung durch qualifizierte Dozen-tinnen und Dozenten an verschiedenen Lernorten.
Zwei Abschlüsse in viereinhalb Jahren und somit ein entscheidender Vorsprung auf dem Arbeits-markt.
Doppelstatus als Auszubildende und Studierende und damit alle Vorteile aus beiden Welten.
Tarifliche Ausbildungsvergütung und dadurch weniger Probleme bei der Studienfinanzierung.**

Beste Beschäftigungsaussichten
Berufszulassung auf der Basis geltender gesetzlicher Bestimmungen. Nach Abschluss des Studiums können Sie als Pflegen-de in verschiedenen Funktionen in Kliniken, Heimen, ambulanten Pflegediensten, Beratungsstellen und sonstigen Einrichtungen der Gesundheitsversorgung im In- und Ausland arbeiten und sich bewähren. Zudem vermittelt der Studiengang die Grundlagen für eine wissenschaftliche Weiterqualifizierung in einem sich unmittelbar oder später anschließenden Master-studium – etwa zum klinischen Pflegeexperten.

Zulassung und Bewerbung
Neben der Hochschulzugangsberechtigung (Abitur/ Fachabitur) wird als studiengangsspezifische Voraussetzung ein rechtsgültiger Ausbildungsvertrag mit einer staatlich anerkannten Berufsfachschule für Krankenpflege oder Kinderkrankenpflege (BFS) gefordert.
 
Welchen praktischen Unterschied soll denn dieser Studiengang im Berufsleben mit sich führen?
Eine durchweg andere Tätigkeit als eine " normale " Pflegekraft ausübt, wird wohl ( noch ) kaum zur Verfügung gestellt werden, oder täusche ich mich?
Höhere Vergütung im traditionellen Institutsonsbereich durch den BA-Titel?
Oder soll hier eine generell höhere Studienkompetenz der Absolventen für weitere, pflegebezogene Studiengänge wie bsw Pflegemanagement entwickelt werden?

Zu den besseren Chancen im Ausland möchte ich gerne nur das Beispiel Norwegen anführen: Vor ca 6 Jahren bin ich dorthin ausgewandert und arbeite vom ersten Tag an als Krankenpfleger gleichberechtigt und gleichvergütet mit den norwegischen Kollegen, welche für die Ausübung ihres Berufes einen 3 jährigen ( 9 Semester für einen Bachelor-Grad, wie es im obengenannten Beispiel vorgestellt wurde, erscheint mir auch etwas unverhältnissmässig!!!) Studiengang mit BA-Abschluss absolvieren müssen, zusammen.
Die Berufsanerkennung in Form einer Autorisation erhielt ich durch das Vorweisen meines (deutschen) Examens, welches dem BA in Norwegen gleichgesetzt ist. Der BA-Titel wurde sozusagen übertragen, denn
ich habe die gleichen Rechte und Möglichkeiten wie ein BA-Absolvent in Norwegen.
Wie es in anderen Ländern praktiziert wird entzieht sich meiner Kenntnis, aber Eines dürfte klar sein: Je nach Arbeitskräftebedarf aus dem Ausland ( in dem Falle Deutschland) werden auch die Zulassungsbestimmungen im Zielland angepasst !!!!
 
Hallo Tante Doll,

ich denke , dass dieser Studiengang so lang ist, da er in Berufs- respektive Ausbildungsbegleitender Form angeboten wird. Die Schüler müssen in den ersten 6 Semestern ja auch noch die regulären Ausbildungsinhalte leisten...alo Theorie und Praxis!
 
ja, ich habe gestern auch schon gerätselt.

1) für einen Anfänger, ohne Berufsausbildung, aber mit (Fach-) Hochschulreife halte ich den Studiengang für sehr interessant, da sie in nur 1,5 Jahren mehr (im Vergleich zur BFS) zwei Abschlüsse erreichen

2) solange sich berufspolitisch (e.g. Tätigkeitsvorbehalt) nichts tut, frage ich mich auch warum es sich jemand antun sollte einen akademischen Abschluss zu machen, um sich dann von jedem was sagen lassen zu müssen. Diese Situation ist heute schon demütigend, mit einem akademischen Grad wäre ich da noch unglücklicher

3) Was für mich völlig unverständlich ist, ist die Tatsache das auch dieser Studiengang den qualifizierten Leuten ohne (Fach-) Hochschulreife vorenthalten bleibt. So dürfen auch in Bayern (e.g. an der Katholischen Stiftungshochschule München) Erzieherinnen mit abgeschlossener Berufsausbildung ohne (Fach-) Hochschulreife SozPäd studieren. Warum nicht schon Pflegekräfte mit Berufsausbildung diese letzten 3 Semester draufsatteln dürfen erschliesst sich mit nicht
 
Hey ihr,
ich möchte einfach mal meinen Senf zu dem Thema abgeben *grins*
Auch wenn ich grade nicht so recht verstehe was der Hauptaspekt ist..
Ich gehöre zu den 59Leuten die genau das machen - eine Ausbildung zur Kranken- bzw Kinderkrankenschwester (sorry, aber ich kann mich mit der neuen Berufsbezeichnung nicht so recht anfreunden) inklusive dem Studiengang Pflege an der Hochschule in München.
An sich hört's sich anfangs alles recht toll an - Ausbildung und Studium - alles in allem in nur 4,5Jahren (in Berlin und Hamburg sind es nur 4Jahre - keine Ahnung wie die das schaffen *lach)
Stressig hoch 10 ist das, aber das konnte ich mir schon vorher denken. An sich ist es recht gut durchgeplant - finde ich. Die Profs in der Uni versuchen so gut wie möglich Rücksicht zu nehmen, ebenfalls die Dozenten in der Berufsfachschule. Leider ist es so dass viele von uns hier und da ihre Probleme haben (ist sicher überall mal so) - bei mir ist das zum Beispiel der Praxiseinsatz. Da wird man dann nach dem Outing "ja ich studiere auch noch" wie der letzte Dreck behandelt. Nichts wird mehr erklärt - Fragen darf man keine stellen da kommen nämlich Antworten à la "was fragst du denn so dumm? ich dachte du studierst!" - bei sowas bekomm ich 'nen dicken Hals.
Auch kann uns leider niemand sagen was anschließend der Vorteil sein soll wenn wir fertig sind - klar kann man weiter studieren. Super. Was ist mit denen die nciht weiter studieren möchten? Die sind quasi (im gewissen Maßen) höher qualifizierte Pflegekräfte. Vertröstet werden wir mit Aussagen von wegen "ach, bald muss man für jeden Beruf studiert haben" und "macht euch mal keine Gedanken, bis ihr fertig seit gibt's dann Antworten und Lösungen was man mit euch anfangen kann!".
Nun ja, mal sehen. Ich stehe ja grade mal am Anfang -
Erstsemester-Schülerin :knockin:
Möchte natürlich nicht den Studiengang und was dazu gehört in Verruf stellen, auf keinen Fall. Wie geschrieben: die Profs sind (größtenteils *lach) super, die Dozenten auch und wir machen unter einander auch unsere Späße rund um das Studium.
Außerdem glaube ich dass es auch von Vorteil für die mit (Fach)Abitur/Matura ist und sich ein wenig länger Gedanken machen konnten was sie einmal lernen/studieren möchten *denk* Auch wenn man immernoch nicht ganz weiß was man später einmal machen kann ;)
Bei unserer Einführungsveranstaltung in der Uni war zB eine Absolventin aus Berlin da (bei denen das alles anfing) - die wurde zum Oktober direkt 'ne leitende Position in einem ambulanten Pflegedienst.
Nun gut - genug geschrieben.
Man merkt ich habe grade frei und nichts zu tun, dabei liegt hier ein dicker fetter Ordner mit 'nem riesen Fragekatalog für die Hochschule :gruebel:
Sollte ich mich dem lieber mal widmen *hihi
Habt alle 'n schönen Tag!
 
Hi an alle!
Ich steck jetzt zwar noch nicht mittendrin wie meine Vorrednerin, hab mich aber intensiv mit meiner Berufswahl auseinandergesetzt und habe nun am Samstag meinen Vertrag für eben diese Ausbildungform in München unterschrieben :)
Also erstmal die Frage nach dem Gehalt ist zweitrangig, höheres Gehalt wird da denke ich nicht drin sein. Ist denke ich aber bei keinem der Bewegunggrund in die Krankenpflege zu gehen.

Die Frage was es einem konkret bringt ist da schon schwieriger... Wie sehen danach die Arbeitsmöglichkeiten aus? Wo stehe ich?
Irgendwo in der Studienverordnung steht, dass man zum Pflegepraktiker ausgebildet wird, man ist danach also kein "Fachidiot" (schon allein durch die vielen Praxiseinsätze), ist schon mal gut :nurse: Ich weiss jetzt zwar noch nicht wie ich mich machen werde, aber ich wollte schon "am Bett" bleiben.

Durch die Einblicke in die anderen pflegerelevanten Gebiete (Pflegemanagement, Pflegewissenschaft) hat man dann schon mal eine gute Basis wenn man sich dann noch weiterbilden will.

Ich habe jetzt zwar noch nicht so den Einblick in die Pflege bekommen (hab nur 2 Praktika absolviert) aber ich finde, dass viele Pflegekräfte sich unter Wert verkaufen, oder unter Wert verkauft werden... also ist mein Eindruck :gruebel:
Ist total schade, denn die Pflege sollte nicht die ungeliebte Stiefschwester der Medizin sein. Gerade deshalb sollte man man neuen Möglichkeiten offen gegenüberstehen und sich auf Veränderungen einlassen (solange sie positiv sind) und bei diesem Studiengang konnte ich bis jetzt noch nichts neg. feststellen...

Deswegen finde ich es gemein, dass man dann so runtergemacht wird, wie es Nikita 1989 geschildert hat, wenn man erwähnt, dass man noch studiert! Man wird ja durch das Studium nicht eine bessere Schwester oder Schülerin, man will sich auch nicht abgrenzen oder sich als sonst was besseres fühlen.
Ich hoffe einfach, dass es total bereichernd sein wird sich mit unterschiedlich vorgebildeten Pflegern auseinanderzusetzen und in einem Team harmonisch zu arbeiten :)

Liebe Grüsse
Biestli
 
Hi Biestli,
wo darfst du denn deine Ausbildung absolvieren, bzw an welche Berufsfachschule gehst du dann? Ich muss sagen dass man wirklich nicht schlecht verdient (im Vergleich zu anderen Bundesländern und anderen Schulen/Ausbildungsstätten) - in der Hinsicht kann ich mich nicht beklagen.
(bei mir stehts zB gleich auf der zuständigen Internetseite der Berufsfachschule - was man verdient und was für Weiterbildungen man machen kann, etc pp - nur muss man natürlich auch die Studiengebühren abziehen, knappe 500€pro Semester also ca 90Euro im Monat die man sich dafür zurück legen sollte :emba::mrgreen:)
Das Studium soll auch gut sein wenn man später im Ausland arbeiten will - da die normale Ausbildung nicht immer anerkannt wird (vor allem zB die Kinderkrankenpflege) - aber das soll mit dem Bachelor abgeschafft werden, dies sagte mir jedenfalls einer der Verantwortlichen (ein Geschäftsführer oder irgendwie sowas - mein Gedächtnis, sorry!)
Den Bachelor gibts schon seit 1920 in Australien, seit ein paar Jahrzehnten auch in England und in einigen anderen Ländern. So wird alles angeglichen, anfangs Europaweit (später vllt Weltweit?!).
Bei mir stand die große Frage "mache ich Kinderkrankenpflege oder normale? Was wird anerkannt? Wird überhaupt was anerkannt?" (hehe, damit habe ich hier viele Leute echt genervt mit den Fragen :knockin: nochmal danke für die Entscheidungshilfe *kleiner wink an die Leute die ich deshalb quasi belästigt habe*)
Jetzt hab ich wegen dem Bachelor und der Hoffnung dadurch wird's doch anerkannt die Kinderkrankenpflege gewählt (nun ja, außerdem bieten die in München auch an ein halbes Jahr länger zu machen dann wird man "generalisierte Krankenpflegerin" bzw "General Nurse" womit man in Amerika ohne Zusatzqualis und diverse Tests (außer natürlich den Sprachtest!)anerkannt wird).

Falls jemand da weitere Fragen haben sollte könnt ihr mir gerne 'ne Nachricht schicken, was ich weiß beantworte ich gerne :lamer:
(weiß natürlich nicht wie die das in Berlin, Hamburg, Trier und so handhaben - da ich meine Ausbildung+Studium in München mache, da gibt's das auch nur ein Mal von daher könnt ich in dem Bereich vllt ein wenig weiterhelfen :):klatschspring:)
Ciaoi
 
Hi Biestli,
wo darfst du denn deine Ausbildung absolvieren, bzw an welche Berufsfachschule gehst du dann?
Bin an meiner Wunschschule = Augsburg genommen worden (vorausgesetzt ich bin körperlich geeignet und ich besteh mein Abi:knockin:)
Über das Gehalt freu ich mich auch, is schon toll auf eigenen Beinen zu stehen... endlich:mrgreen:
In und um München kriegt man sowieso etwas mehr Gehalt (hab ich gelesen)

Wegen Ausland: Ja vorallem Amerika ist da ja total kompliziert mit den Zulassungen, da kann das dann wirklich von Vorteil sein. (Aber mal ein bisschen OT: Zum Thema amerikanisches Gesundheitswesen sollte man sich echt mal "Sicko" von Michael Moore anschauen; is aber stark einseitig, aber es wird wohl auch einiges davon wahr sein!)
 
hihi,
die Augsburger und die anderen (Haar, Thalkirchen, ...) ****en (sorry) ein wenig ab, weil sie immer so weit fahren müssen.
Die Hochschule ist in Pasing und teilweise finden die Vorlesungen auch bei uns in der Akademie (in Schwabing) statt (was sich allerdings noch ändern soll - eben deshalb weil die anderen so weit fahren müssen und man durch die Doppel- bzw Dreifachbelastung eh kaum Zeit zur Verfügung hat)
Aber freut mich total für dich dass du in deiner Wunsch"schule" angenommen wurdest!! Soweit ich weiß sind die Augsburger auch recht zufrieden (außer dass bei denen scheinbar ein wenig mehr Druck gemacht wird - zB Schreiben von Klausuren und das Durcharbeiten zu Weihnachten - soll dich natürlich nicht entmutigen!! Nur bekommen wir meistens nur Beschwerden mit *lach* - bei studivz lassen sich zB viele Augsburger finden falls du dich mit denen mal unterhalten willst)
Achso: zur körperlichen Eignung - an sich kein Ding (so war's bei uns Schwabingern) - Betriebsarzt, bisschen Blutdruck, bisschen Blutabnehmen "sonst alles okay bei Ihnen?" -> "ja, alles supi" -> "gut, dann ist ja alles Bestens!" und *zack* war man angenommen. Also niemand flog da bei der Untersuchung durch, hab mir vorher sonst welche Gedanken gemacht bezüglich Blutdruck und Gewicht und sowas. (bei uns wurde nur geschaut ob man irgend'ne Suchterkrankung hat und/oder schwanger ist - da war der Betriebsarzt aber auch herrlich und hat tatsächlich allen Mädels empfohlen im Laufe der Ausbildung ("am Besten passts im 2.Lehrjahr!") schwanger wird "...bei uns sind Sie voll abgesichert mit Mutterschutz, Ausbildungsunterbrechung und anschließender Weiterführung, Kindergarten im Klinikum und in der Uni, etc pp. Besuchens doch einfach das Oktoberfescht, da isch alles palletti!" - hehe)
 
Ach ist ja echt super mal was von meinem (hoffentlich) bald Alltag zu erfahren, ich kann es jetzt schon kaum mehr erwarten... und die Schule schleppt sich nur noch so hin...
Das mit studivz is echt ein guter Hinweis, da werd ich mich dann auch mal anmelden:mrgreen:

Naja ich fahre gerne Zug, kann man gut zum Lernen benutzen (mal schauen ob ich das später auch noch sag *g*)

Danke für die vielen Tipps! :)
 
" Naja ich fahre gerne Zug, kann man gut zum Lernen benutzen (mal schauen ob ich das später auch noch sag *g*) "


hehe - genau, bin mal gespannt ob du das später auch noch sagen/schreiben wirst *zwinker*
stimmt schon, man hat mehr Gelegenheit in die Ordner zu schauen als das man dann im Wohnheim ist und sich (wie ich...) sagt "och naja, ich leg' mich erstmal 'n bisschen hin und lern später" - Pusteblume*lach*
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hihi,
die Augsburger und die anderen (Haar, Thalkirchen, ...) ****en (sorry) ein wenig ab, weil sie immer so weit fahren müssen.
Die Hochschule ist in Pasing und teilweise finden die Vorlesungen auch bei uns in der Akademie (in Schwabing) statt (was sich allerdings noch ändern soll - eben deshalb weil die anderen so weit fahren müssen und man durch die Doppel- bzw Dreifachbelastung eh kaum Zeit zur Verfügung hat)
Aber freut mich total für dich dass du in deiner Wunsch"schule" angenommen wurdest!! Soweit ich weiß sind die Augsburger auch recht zufrieden (außer dass bei denen scheinbar ein wenig mehr Druck gemacht wird - zB Schreiben von Klausuren und das Durcharbeiten zu Weihnachten - soll dich natürlich nicht entmutigen!! Nur bekommen wir meistens nur Beschwerden mit *lach* - bei studivz lassen sich zB viele Augsburger finden falls du dich mit denen mal unterhalten willst)
Was wird denn sonst so von den anderen Kliniken gesagt?
Bin in Augsburg angenommen worden, hätte jetzt noch ein Vorstellungsgespräch in Haar.. weiß nicht ob ich da noch hingehen soll ^^
 

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