- Registriert
- 14.07.2022
- Beiträge
- 6
- Beruf
- Pflegefachhelfer, Azubi PFM
- Akt. Einsatzbereich
- Klinische Suchtmedizin (Akutstation)
Hallo meine Lieben!
Ich melde mich hier im Forum mal wieder, nach längerer Zeit mit einer Frage, die mir meinen Kopf zerbricht.
Es geht um die "tolle" 10% Fehlzeitenregelung. Ich hoffe, dass ich hier die richtige Kategorie erwischt habe. In "Sonstiges" kann man ja eigentlich nicht viel falsch machen.
Ich habe mittlerweile meinen Orientierungseinsatz hinter mir. Dieser ist ja immer mit 400 Stunden angesetzt, welche ich mit 424 Stunden auch erfüllt habe. Wir sind überplant, sodass wir wegen den Fehlzeiten, laut Schule "nicht so kritisch laufen". Natürlich habe ich Fehlzeiten gesammelt. Nun stellt sich mir aber die Frage, ob die Fehlzeiten am Ende der Ausbildung eine Rolle spielen, auch wenn ich in allen Einsätzen meine Stunden erfüllt habe.
Sagen wir ich habe 17% Fehlzeiten, aber durch die Überplanung wurden diese abgefedert und ich habe überall meine Stunden zusammen. Kann ich dann trotzdem mit der Examenszulassung Probleme bekommen?
Ich melde mich hier im Forum mal wieder, nach längerer Zeit mit einer Frage, die mir meinen Kopf zerbricht.
Es geht um die "tolle" 10% Fehlzeitenregelung. Ich hoffe, dass ich hier die richtige Kategorie erwischt habe. In "Sonstiges" kann man ja eigentlich nicht viel falsch machen.
Ich habe mittlerweile meinen Orientierungseinsatz hinter mir. Dieser ist ja immer mit 400 Stunden angesetzt, welche ich mit 424 Stunden auch erfüllt habe. Wir sind überplant, sodass wir wegen den Fehlzeiten, laut Schule "nicht so kritisch laufen". Natürlich habe ich Fehlzeiten gesammelt. Nun stellt sich mir aber die Frage, ob die Fehlzeiten am Ende der Ausbildung eine Rolle spielen, auch wenn ich in allen Einsätzen meine Stunden erfüllt habe.
Sagen wir ich habe 17% Fehlzeiten, aber durch die Überplanung wurden diese abgefedert und ich habe überall meine Stunden zusammen. Kann ich dann trotzdem mit der Examenszulassung Probleme bekommen?