Fehlzeiten - unverständlich

2. Dieses, die Ausbildung ist so hart und es wird nichts verziehen Gerede stimmt so nicht
Dann mach sie mal zu Ende. Vielleicht denkst du dann anders darüber. Spätestens nach dem ersten Jahr sind die meisten geläutert (da schließe ich mich nicht aus).

Bedenke einfach, dass das mit den Fehlzeiten ausreizen gehörig in die Hose gehen kann. Wäre ziemlich blöd, wenn du am Ende wegen ein paar Fehlstunden zu viel ein halbes Jahr verlängern müsstest. Du wärst nicht der Erste.
 
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Reaktionen: chris.b
Wie immer... Man will Antworten und bekommt nicht das zu hören was man hören will und los geht das mimimi ....

Nein. Darum geht's nicht. Ich verstehe Kritik und andere Meinungen. Nur muss man nicht gezielt andere angreifen. Da hört es dann mit Meinungen auf.
Ansonsten habe ich kein Problem mit den Antworten.

Und mit mimimi hat es ein gar nichts zu tun, wenn man jemandem die Meinung sagt.
Also besser den Ball flach halten ;)
 
Dann mach sie mal zu Ende. Vielleicht denkst du dann anders darüber. Spätestens nach dem ersten Jahr sind die meisten geläutert (da schließe ich mich nicht aus).

Bedenke einfach, dass das mit den Fehlzeiten ausreizen gehörig in die Hose gehen kann. Wäre ziemlich blöd, wenn du am Ende wegen ein paar Fehlstunden zu viel ein halbes Jahr verlängern müsstest. Du wärst nicht der Erste.

Die Kritik ging vor allem in Richtung verzeihen.
Denn da ist es bislang sehr entspannt, bei Leuten die fehlen etc.
Zum Stoff kann ich noch nicht viel sagen. Kompliziert ist eher die Umstellung der Ausbildung, wo nicht Mal die Lehrkräfte so komplett durchblicken.
Aber Mal abwarten.
 
Darum geht's nicht. Ich verstehe Kritik und andere Meinungen. Nur muss man nicht gezielt andere angreifen. Da hört es dann mit Meinungen auf.
Wo hat dich denn jemand angegriffen? Im Gegenteil, es wurde dir sogar mehrfach den Tipp gegeben, aufzupassen, was du hier schreibst. Und zwar in deinem eigenen Interesse.

Und wie Leander es schon sagt, ist es ziemlich unkollegial einfach "krank zu machen".
Oder fändest du es cool, wenn du im Frühdienst auf ein mal allein mit einer examinierten Pflegekraft da stehen würdest, weil der Kollege/die Kollegin blau macht?
Und nein, das ist nicht unrealistisch.
Das passiert, denn in vielen Häusern bist du als Schüler voll miteingeplant.
Hab ich mehrfach so erlebt.
Da saß ich im 2. LJ dann allein mit einem Examinierten auf einer 34-Betten-Station mit CPU-Betten im Spätdienst, weil die andere Kollegin sich "krank" gemeldet hatte (und dann dummerweise auf Instagram die falschen Fotos gepostet hat).
War nicht so toll.

Am Anfang denken viele, dass die Ausbildung ein Klacks ist.
Und dann kommt bei vielen irgendwann die Ernüchterung.
Spätestens in der Hälfte der Ausbildung haben die meisten einen Durchhänger, nicht wenige brechen dann sogar ab.

Hier antworten dir Leute, die schon länger in diesem Beruf sind bzw. die Ausbildung zumindest fast zu Ende haben (meine Wenigkeit) aus ihren eigenen Erfahrungen.
Ab und zu sollte man Ratschläge annehmen. Den Ball flach halten, wie du es nennst.
Es bewahrt einen vor dem ein oder anderen Fettnäpfchen/Fehler oder Enttäuschungen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Kritik ging vor allem in Richtung verzeihen.
Denn da ist es bislang sehr entspannt, bei Leuten die fehlen etc.
Das wird sich ändern, wenn das "Fehlstundenverhalten" mancher auffällig wird. Du bist am Anfang. Da wied das ein oder andere Auge noch zugedrückt.
Zum Stoff kann ich noch nicht viel sagen.
Der wird (für die allermeisten) schon noch anspruchsvoll genug, keine Sorge.
 
Die Kritik ging vor allem in Richtung verzeihen.
Denn da ist es bislang sehr entspannt, bei Leuten die fehlen etc.
Nach den ersten paar Wochen können die Fehlzeiten ja auch noch nicht im kritischen Bereich sein. Es wird dann problematisch, wenn es zu viele Fehlzeiten werden. Außerdem seid ihr ja noch in der Probezeit - das bedeutet auch, dass man Euch ohne Angabe von Gründen kündigen kann. Hier könnten viele Krankheitstage - vor allem die am Montag oder Freitag - den Ausschlag geben.

Ich hatte eine im Wohnheim, einen oder zwei Kurse unter mir, die häufig mittels Krankheitstagen verlängerte Wochenenden machte. Das rächte sich, als sie sich bei einem Unfall den Arm brach. Die verlängerten Wochenenden allein hätten sie nicht über die erlaubten Fehlzeiten gebracht (das hatte sie durchgerechnet), der gebrochene Arm allein ebenso wenig (an den Schultagen konnte sie ja teilnehmen), aber beides zusammen brachte sie in Schwierigkeiten. Sie wäre am liebsten mit Gips auf Station gegangen, aber sie hätte ja nicht mal Blutdruck messen können.

Du stehst jetzt im Berufsleben. Das bedeutet Euch, dass Du Dich an Vorgaben des Arbeitgebers halten musst und es zu spüren bekommen kannst, wenn Du dies nicht tust.
 
"1. Jeder Mensch ist egoistisch. Das liegt in der Natur der Sache."

Und noch by the way: das ist keine Argumentation... Wenn ich sowas lese krieg ich echt die Krätze.

Entweder du bist nach den 3 Jahren fit und schaffst dein Examen problemlos und hast es dir dann auch verdient deinen Titel zu tragen oder eben nicht, wenn man so schon so halbherzig an die Sache rangeht und sich überlegt ob man sich Krankheitstage für das Examen aufzusparen dann hat man ein paar grundlegende Dinge nicht verstanden.
 

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